- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Bayern - September 2015
454 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Er soll Patientinnen betäubt und missbraucht haben. Nun sagt erstmals die Frau aus, die den Prozess gegen ihn ins Rollen brachte.
Flüchtlinge brauchen viel mehr als nur Unterkünfte. Diejenigen, die bleiben dürfen, benötigen Sprachkurse, Arbeitsplätze, Wohnungen. Das kostet Geld. Staatskanzleichef Huber zieht nun neue Schulden in Erwägung.
Eine Unterschriftenaktion gegen Flüchtlinge? Der SPD-Kreisvorsitzende ist entsetzt. Dumm nur, dass die Initiative aus seiner eigenen Partei stammt.
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml warnt vor Vergiftungsgefahr für Flüchtlinge durch Knollenblätterpilze. Insbesondere Syrer sind gefährdet.
Geräte gegen Runzeln und Falten - und ein Wäschetrockner, der seit 50 Jahren seine Arbeit erledigt: Frühere Quelle-Kunden haben für eine Ausstellung im Fürther Stadtmuseum historische Produkte zusammengetragen.
Für die CSU in Kloster Banz gibt es nur zwei Themen: Asyl und Flüchtlinge. Und schon im Vorfeld ist klar, auf welchen Kurs Horst Seehofer die Fraktion einschwören will.
Die kurze Lederhose war früher die tägliche Strapazierhose für Buben jeglicher Herkunft. Damals hat sie noch Bux geheißen, abgeleitet vom alten Wort Buckhose, einer Hose aus Bocksleder
Friedrich-Ebert-Stiftung kritisiert Landesentwicklung in Bayern
Die Lage ist weiterhin angespannt. Deswegen wollen Kommunalpolitiker Kanzlerin Merkel zeigen, wie dramatisch die Flüchtlings-Situation in den Grenzstädten ist - und laden sie ein.
Eine von der Landtagsfraktion bestellte Studie lässt kein gutes Haar am Netzentwicklungsplan der Bundesregierung
Nachdem dieses Jahr der Nürnberger Opernball ausgefallen ist, ist Franken nicht mehr wirklich reich an gesellschaftlichen Ereignissen. Nun naht Besserung. Schon nächstes Jahr soll der Opernball wieder stattfinden. Allerdings wird ihn nicht mehr die Staatsoper ausrichten. Sondern eine Werbeagentur
Für 2015 zeichnet sich ein klarer Anstieg rechter Gewalttaten ab
Das Land ändert sich, es wird irgendwie senegalesischer oder eritreischer. Auch in Oberbayern kurven jetzt überall Asylbewerber herum. Als Einheimischer muss man schauen, dass man noch mitkommt.
Bayerns Behörden schuften am Limit: Täglich müssen neuankommende Flüchtlinge untergebracht und versorgt werden. Ein Besuch im Landkreis Miesbach.
In Kösching bei Ingolstadt wurde ein Ehepaar tot aufgefunden. Als Tatverdächtiger gilt der Vater der Frau - er wurde noch am Tatort festgenommen.
Bilder Bike and Hike ist eine neue Spielart des Alpinismus. Fünf Tourenvorschläge aus SZ-Redaktion - wer eine gute Kondition hat, kann sogar direkt in München starten.
Augsburger Fußballfans dürfen endlich einmal ins Ausland fahren. Drei Tage ohne Duschen. Ein Kurzprotokoll von der Reise nach Bilbao
Die in Rio geborene Suzane von Seckendorff schildert das 19. Jahrhundert aus ganz neuer Perspektive
Keine Arbeit, leben in einer Sammelunterkunft, Sachleistungen: Der Status der Duldung ist für fünf Männer und eine Frau so zermürbend, dass sie nun verweigern, zu essen.
Um sich auf Spitzen bei den Flüchtlingsankünften vorzubereiten, errichtet der Bund Zeltstädte - eine davon im niederbayerischen Straubing.
In Bad Aibling bei Rosenheim haben Unbekannte versucht, einen noch leerstehenden Container für Flüchtlinge anzuzünden - ohne Erfolg.
Unbekannte dringen in das Haus einer Familie ein, bedrohen sie mit Waffen, misshandeln und fesseln sie und verschwinden mit viel Geld. Die Polizei fahndet nach drei Männern.
In Passau sorgt ein schwules Paar für Aufsehen: Oliver Storz und Josef Küblbeck wollen mit viel Pomp heiraten. Der Segen der Kirche bleibt den beiden Katholiken verwehrt - doch sie haben einen Plan.
Vor fast 60 Jahren machten sich 200 000 Menschen nach dem gescheiterten Aufstand in Ungarn auf den Weg nach Westen - und wurden dort freundlich empfangen.
Man muss sich nicht zwischen Mountainbike und Bergschuhen entscheiden: Wer das Wandern auf endlos langen Forststraßen leid ist, auf den Gipfel aber nicht verzichten will, kombiniert beides. "Bike and Hike" heißt die neue Spielart des Alpinismus.
Mehr als 3000 Menschen haben vor einem Kino in Nürnberg auf Elyas M'Barek gewartet - das Kinopersonal war mit dem Andrang überfordert. Die Polizei beendete den Auftritt, noch bevor er angefangen hat.