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Archiv für Ressort Bayern - März 2016
442 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Die Wandergruppe der Frau aus Baden-Württemberg gerät offenbar vom Weg ab und verirrt sich in hochalpines verschneites Gelände.
Bis 1956 gehörte der Landkreis weder zu Bayern, noch zu Baden-Würrtemberg. Eine Zeit die bis heute nachwirkt - und von einigen sehr vermisst wird.
Stefan Hartmann war katholischer Priester bei Bamberg. Seinen Beruf hat er aufgegeben - für die Liebe seines Lebens.
Andreas Simbeck ist Polizeiseelsorger. Er spricht mit den Beamten, wenn sie Einsätze nicht verarbeiten können, sie Suchtprobleme haben oder ein Kollege stirbt.
Möglicherweise wollte das Bistum den Fall von 1988 vertuschen - und informierte die Staatsanwaltschaft nicht.
Durch den Automobilhersteller bekommen viele Zulieferer in der Region Aufträge, die ihnen die Existenz sichern. Zugleich verlieren sie ihre Belegschaft an den Großkonzern.
Seine greise Mutter sagt: Bis zur Rente hättest du noch durchhalten können. Er selbst sagt: Heimlichkeit war keine Option. Stefan Hartmann war 33 Jahre lang Priester. Dann traf er die Frau seines Lebens, verzichtete auf Amt und Gehalt. Die Geschichte einer Liebe, die allem stand hält
Frühlingsskifahren in Bayern - gemütlicher geht's kaum. Im Schneckentempo den Berg hoch, dann erst mal ab in den Liegestuhl. Den ganzen Tag rumfläzen, dann die Talabfahrt, und statt Après Ski Presssack und Blutwurz. Alles herrlich unperfekt
Bayern und Baden-Württemberg nehmen die "stillen Feiertage" besonders streng - aber auch in Berlin gibt es ein Tanzverbot. Auch manche Filme dürfen nicht gezeigt werden.
Obwohl der Freiherr den Bund für Umwelt und Naturschutz einst mitgründete. Guttenberg spricht von Verwicklungen mit der "Windkraft-Lobby", der BUND hält das für Verleumdung.
Das Renaissance-Prachtstück wurde im Krieg zerbombt. Die neue Fassade aus den 1950ern ist denkmalgeschützt. Wäre es ein Frevel, das Gebäude wieder in den Urzustand zu versetzen?
Mehr als fünf Millionen Besucher haben vergangenes Jahr die staatlichen Schlösser, Burgen und Residenzen in Bayern besucht. Testen Sie bei unserem Quiz, was beim Rundgang hängen geblieben ist.
Badegäste entdeckten die Leiche des Mannes in einem Hallenbad in Rödental.
Immer noch schießen die Bilder vom 9. Februar wie Blitze ins Gehirn: Die Helfer haben das Grauen erlebt, der Weg zurück in den Alltag ist mühsam.
Nach Razzien in Hof und Deggendorf war zunächst von Verstößen gegen das Waffengesetz die Rede. Doch nun stellt die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen ein.
Dass der Dom ein gotischer Bau ist, darf man wissen, man sollte es nur niemandem innerhalb der Kathedrale erzählen.
Während Passanten von der Polizei zu dem Koffer befragt wurden, beobachtete der Mann aus der Ferne die Situation - und amüsierte sich dabei offenbar.
Von der überwältigenden Mehrheit der Flüchtlinge geht keine Gefahr aus. Aber das sagt Innenminister Herrmann natürlich nicht.
Im Freistaat leben die Menschen vergleichsweise sicher, doch eine kleine Gruppe von 35 Georgiern fällt negativ auf. Insgesamt liegt die Kriminalitätsrate bei Zuwanderern aber im Rahmen.
Auf Facebook lässt sich der Europaabgeordnete Albert Deß nach den Anschlägen in Brüssel zu einem pauschalisierenden Kommentar hinreißen.
In einer nächtlichen Aktion war der Mann mit zehn weiteren Rockern nach Bad Kissingen gefahren - um dort Selbstjustiz zu üben.
Ein herrenloses Gepäckstück hat in Landshut einen Großeinsatz ausgelöst: Der Bahnhof wurde großräumig abgesperrt. Sprengstoffspezialisten aus München konnten schnell Entwarnung geben.
Denn die müssen zur Zeit noch umständlich durch Bayern hin- und hergefahren werden. Ein anderer Standort soll zudem zum Abschiebegefängnis werden.
In Israel stattet der bayerische Finanzminister dem früheren Präsidenten Schimon Peres einen Besuch ab und mahnt AfD-Sympathisanten zur Umkehr.
Die Erderwärmung hat Folgen für den Wasserhaushalt Bayerns
Daraus besteht die Straubinger "Grenzzaun-Halbe". Der missratene Marketing-Gag gibt einen Einblick in die Vorstellungswelt manch niederbayerischer Gäuboden-Patrioten.
Bei diesem Comic-Band gibt es nichts zu lachen: Design-Studenten der Hochschule Augsburg erzählen in acht Reportagen die Lebensgeschichten und Schicksale von Flüchtlingen. Das Buch ist berührend, oft bedrückend und immer harte Kost