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Archiv für Ressort Bayern - März 2016
442 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Bis zu 750 Jobs für Facharbeiter könnten wegfallen. Mit dem Niedergang von AEG und Quelle ist die Krise aber nicht zu vergleichen.
An bayerischen Gymnasien soll es künftig nur noch eine Pflichtlektüre geben: Faust I. Für Literaten und Künstler ist diese Entscheidung blanker Unsinn.
Im oberbayerischen Zorneding ist ein dunkelhäutiger Pfarrer wegen Morddrohungen zurückgetreten. Nun berichtet auch der Erzbischof von anonymen Beschimpfungen, weil er sich von Pegida abgrenzte.
Weil sich die beiden Jungs im Auto ständig balgten und nicht anschnallen wollten, wusste sich die Frau nicht mehr anders zu helfen.
Lange Zeit hat der BR offenbar über seine Verhältnisse gewirtschaftet. Dafür müssen die jetzigen Verantwortlichen und Mitarbeiter nun die Zeche zahlen.
Die Prüfer kritisieren unter anderem unnötige Ausgaben bei der Serie "Dahoam is dahoam" und das Gehalt des Intendanten. Der verdient in etwa so viel wie die Kanzlerin.
Beim bayerischen Ministerpräsidenten hat sich mal wieder einiges angestaut: Diesmal trifft es seine Partei unter besonderer Berücksichtigung einiger Hauptdarsteller.
"Faust I" als einzige verpflichtende Lektüre an bayerischen Gymnasien - Goethe selbst hätte das wohl gefallen. Für Literaten und Künstler ist das Unsinn, schmalspurig oder problematisch. Die lehrende Fraktion spricht von Illiterarität und Messbarkeitswahn.
Beim Dankgottesdienst für die Helfer von Bad Aibling hält die Regionalbischöfin eine Predigt, die keiner so schnell vergessen wird
Verwaltungsgerichtshof rüffelt Freistaat für Tricksereien
Esther Bejarano ist 91 und mit der "Microphone Mafia" auf Tour: Sie singt, sie liest aus ihrer Biografie, erzählt vom Mädchenorchester in Auschwitz - und warnt vor neuen rechten Tönen.
Die Schüsse sind bei einem Streit zwischen zwei Personen in Wiedergeltingen im Unterallgäu gefallen.
Ein Justizsprecher sagte, es gebe einen neuen Haftbefehl. Es geht um neue Vorwürfe, "die für sich genommen einen eigenständigen Haftbefehl rechtfertigen würden".
Bis zu 50 Asylbewerber kommen jeden Tag zu Sigrun Grüninger und suchen ihren Rat. Dabei sollte sich die Asylsozialberaterin aus Neu-Ulm eigentlich um viel weniger Menschen kümmern.
Das bringt dem Freistaat 64 Millionen Euro Einnahmen - mit einem klaren Favoriten. Aber die alten Bauten kosten auch: Gerade laufen Baumaßnahmen für 300 Millionen Euro.
Hunderte von ihnen haben vor einem Monat bei dem Zugunglück Menschen gerettet. Ministerpräsident Seehofer sagte: "Ich verneige mich vor Ihnen."
Beim Logo des "Hinterhofbräu" besteht angeblich Verwechslungsgefahr. Der Beschuldigte will den Rechtsstreit auskämpfen. Das könnte teuer für ihn werden.
Erlangens OB freut sich über Bürgervotum für die Umlandbahn
Nach dem neuen Lehrplan Plus sollen die Gymnasiasten nicht mehr so viel Stoff pauken und gleich wieder vergessen, sondern Zusammenhänge verstehen lernen. Die Lehrer bekommen mehr Freiheiten bei der Auswahl der Inhalte - fest vorgeschrieben ist nur ein einziges literarisches Werk
Der Landshuter Höhenwanderweg bietet wunderbare Ausblicke, schattige Wälder und spannende Informationen über den Landkreis
Theresa Zellhuber, eigentlich studierte Rechtspflegerin, hat vor knapp zehn Jahren ihre Kunst gefunden. Seitdem strickt und häkelt sie Schmuck aus Gold, Silber und Kupfer. Diese Technik wirkt zwar sehr modern, doch bereits in der Antike wurde Geschmeide aus Drahtgeflechten getragen
Spotlight, verzweifelt gesucht. Warum eigentlich zeigen die Kinos in der Provinz nur seichten Kram? Da kann nur die Zahnarztlobby dahinter stecken
Seit einem Jahr beherbergt ein alter Pfarrhof ein Trachtenkulturzentrum
Wenn das Reinheitsgebot ihn weiterhin ausbremst, will der Truchtlachinger Bräu nach Österreich umziehen.
Die Pläne sehen einen neuen Zugang zu den unterirdischen Bunkern vor. Nun wird über Bayerns Umgang mit der Erinnerung an die Nazidiktatur diskutiert.
Mehrere besorgte Anwohner riefen bei der Polizei an: Sie hätten einen plötzlichen hellen Schein beobachtet.
Ministerpräsident Seehofer möchte den Finanzminister als Nachfolger verhindern - nur wie? Jetzt ist von vorgezogenen Neuwahlen zum Parteivorstand die Rede. Doch eine neue Volte wird immer wahrscheinlicher.
Knapp 60 Prozent der Wähler sprechen sich für das 300 Millionen Euro teure Verkehrsprojekt aus.