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Archiv für Ressort Bayern - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Damit sollen die Ballungsräume entlastet und die Integration beschleunigt werden. Bei den Kommunalpolitikern kommt der Vorschlag nicht so gut an.
Damit der Zugverkehr auf den 34 000 Kilometern Schienennetz in Deutschland reibungslos verläuft, kontrollieren Fahrdiensleiter Signale und Weichen.
Auf die Bahn und Transdev kommen Millionen-Forderungen zu. Die Höhe des Schadensersatzes wird aber von Fall zu Fall schwanken.
Mit einer Werbekampagne geht die bayerische Polizei auf Nachwuchssuche und will ganz authentisch rüberkommen. Das könnte manche Bewerber verschrecken.
Wolfram Höfler, Feuerwehr-Kommandant in Bad Aibling, erlebt schon das zweite schwere Zugunglück. Trotz der Belastung muss er bis zum Ende der Bergungsarbeiten durchhalten. Die können sich noch einige Tage hinziehen.
Muss ein Kulturbeauftragter etwas von Kultur verstehen? In Ingolstadt offenbar nicht unbedingt
Grünen fordern, dass die Jäger mehr Rehe und Hirsche erlegen
Ein 47 Jahre alter Mann aus dem Landkreis München erlag in einer Klinik seinen Verletzungen, wie die Polizei mitteilt.
Einige Stadträte werfen ihm vor, den Protest gegen die AfD zu spalten - andere fordern eine politische Auseinandersetzung.
Dass Bayern 1 bald die Volksmusik aus dem Programm wirft, finden Volksmusikanten - Überraschung - nicht sehr erfreulich. Ein exklusives Protest-Gstanzl von Biermösl-Blosn-Veteran Hans Well.
Die Frau brachte auf der Toilette ihrer Unterkunft in Niederbayern ein Baby zur Welt. Der Junge erstickte, sie begrub die Leiche in einem Acker.
Wissenschaftler veröffentlichen neue Erkenntnisse über die Entstehung des Erdtrabanten.
"Ein bisschen Kenntnis in Geschichte würde ich mir schon wünschen": Selbst CSU-Vorstandsmitglieder reagieren erschrocken auf Seehofers Rede von der "Herrschaft des Unrechts".
Ein 83-Jähriger und ein 58 Jahre alter Mann sind in ihren Wohnungen in Egling und Zolling ums Leben gekommen. Bei weiteren Bränden entstanden hohe Sachschäden.
Gegen ihn wird wegen Totschlags und eines Sexualdelikts ermittelt. Er hatte versucht, sich nach der Tat ins Ausland abzusetzen.
Die Polizei warnt vor schnellen Schlüssen, doch es sieht danach aus, dass ein Fehler im Stellwerk den Tod von zehn Menschen verursacht haben könnte. Die Aufräumarbeiten werden noch Tage dauern
Bachmann-Preisträgerin Nora Gomringer verließ angewidert vom Redner die Trauerfeier Brauns
Hafensommer fällt heuer mangels kompetenten Personals aus
Am Tag zwei sind die Überlebenden schockiert - aber dankbar
750 Menschen aus der gesamten Region beteiligten sich an den Rettungsarbeiten
Mit dem Versuch, den Auftritt von AfD-Chefin Frauke Petry im Rathaus zu verhindern, hat Kurt Gribl großen politischen Schaden angerichtet.
Das Zugunglück bei Bad Aibling ereignete sich auf eingleisiger Strecke - die eigentlich speziell gesichert ist. Wie konnte es zur Tragödie kommen?
Aus einer Pendlerfahrt wurde in Bad Aibling eine Fahrt in den Tod. Das Vertraute erweist sich plötzlich als unheimlich. Doch Angst ist eine schlechte Reaktion auf die Katastrophe.
Die Politikerin darf beim Neujahrsempfang ihrer Partei im Augsburger Rathaus auftreten. Gegen den Widerstand von OB Gribl - und trotz ihrer umstrittenen Schusswaffen-Äußerung.
Bayerns Ministerpräsident zeigt sich nach dem Zugunglück betroffen. Zu den Ermittlungen äußert er sich nicht. Die Entwicklungen um das Zugunglück bei Bad Aibling in der Nachlese.
Es ist ein Phänomen, das sich in Katastrophenfällen immer wieder zeigt: Binnen kürzester Zeit waren Hunderte Helfer in Bad Aibling einsatzbereit. Den Schmerz lindert das nicht.
Sie wollten einfach nur einen Trauerredner für ihren verstorbenen Freund - und engagierten einen politischen Scharfmacher.
Bilder Bayern, dessen Landesgrenze sich auf eine Länge von 2705 Kilometer erstreckt, ist bis heute gesäumt von zahlreichen alten Grenzsteinen.
Das System habe nach vorläufigen Erkenntnissen fehlerfrei funktioniert, doch der Mann habe es zweimal überstimmt - und so das Zugunglück von Bad Aibling verursacht.
Bernhard Lechner-Raith saß in einem der Züge, die bei Bad Aibling kollidierten. Hier erzählt er, wie er das Unglück erlebte.
Der Mann war offenbar über das Brückengeländer gestiegen und verlor den Halt. Er stürzte 14 Meter in die Tiefe und starb noch am Unfallort.
Nach dem Zugunglück von Bad Aibling ist es eine Frage der Pietät, nicht krachlaut aufeinander einzudreschen. Das Spektakel hat sich ohnehin überlebt.
Die wichtigsten Fakten im Überblick.