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Archiv für Ressort Bayern - Februar 2017
408 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Auf Einladung seiner Parteikollegen stellt sich der Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten im bayerischen Landtag vor. Und bringt Horst Seehofer in eine nie da gewesene Situation.
Der Bayerische Brauerbund legt Zahlen zum Bierabsatz vor
Viele Bayern wollen sich nicht mehr an nur eine Partei binden
Die Gemeinden im Raum Rosenheim einigen sich in ihren Forderungen an Bundesverkehrsminister Dobrindt immerhin darauf, was sie gemeinsam nicht wollen.
Die Polizei fand die Toten in einer verrauchten Wohnung in Kirchehrenbach in Oberfranken. Die Umstände sind noch unklar.
Umweltministerin Hendricks hat Ärger mit Landwirten, weil ihr Ministerium Bauernregeln umgedichtet hat. Die Wetterregeln gelten vielen als sinnfreie Spaßsprüche, haben aber oft einen wahren Kern.
250 Beamte sind an den Durchsuchungen beteiligt - die in Bayern und anderen Bundesländern laufen.
Im Drei-Länder-Eck am Bodensee sind die Zeiten vorbei, in denen Schwarzgeld in Milliardenhöhe entdeckt wurde. Das liegt auch an Uli Hoeneß.
Das Bildungszentrum am Tegernsee soll wieder zum Sanatorium werden. Es gibt sogar schon einen möglichen Betreiber, doch der müsste erst mal mächtig investieren.
Schon vor 1200 Jahren hat es sich gelohnt, für das Alter vorzusorgen. Das belegt eine Urkunde vom 7. Februar 817, die im Kloster St. Gallen sorgfältig aufbewahrt wird
Knapper Bürgerentscheid zwingt Mittenwald zum Neubau - obwohl sich die Kommune das eigentlich nicht leisten kann
Regensburger SPD-Chefin lehnt Rücktrittsforderungen ab
Die Zahl der Influenza-Fälle ist in Nürnberg derzeit so hoch, wie seit Jahren nicht mehr. Betroffen ist auch Klinikpersonal
Horst Seehofer und Angela Merkel vertragen sich wieder. Den CSU-Mitgliedern scheint das überwiegend recht zu sein. Doch nicht alle sehen die Kehrtwende ihres Parteichefs nur positiv.
450 Euro kostet die Miete für ein Zwei-Personen-Zelt während des dreitägigen Festivals. Die Luftmatratze ist dann schon aufgeblasen.
Für die Sanierung des Nürnberger Wahrzeichens will der Freistaat bis zu 40 Millionen Euro ausgeben - es ist die größte Veränderung seit dem Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg.
Im Ostallgäu behandelt die Gemeinschaft "Fazenda da Esperança" Süchtige mit Gebet und strengen Regeln. Leiter Luiz Fernando Braz ist überzeugt: "70 Prozent der Therapierten bleiben clean."
CSU-Chef und Ministerpräsident Horst Seehofer ist ein streitbarer, aber brillanter Jongleur auf der politischen Bühne. Wie der 67-Jährige zur Zukunftshoffnung der CSU wurde.
Dieser Aufruf gilt den Kritikern von Natascha Kohnen. Denn dass die SPD-Politikerin Partei kann, hat sie bereits bewiesen.
Adlige Bajuwaren bestatteten bestimmte Angehörige in luxuriösen Steinplattengräbern. Andere kamen in Erdgräber. Mit modernen DNA-Analysen kann man heute viel aus den Grabfunden lernen
Brücken an Kreisstraße und A 8 wären nicht notwendig
Ein Florian-Pronold-Geburtshaus als Touristenattraktion gibt es in Deggendorf nicht. Aber vielleicht wird die Stadt bald mit einem Bau bekannt, der den Namen eines anderen Herren trägt
Bayerns Innenminister Herrmann reagiert auf schwere Unfälle
Es gibt Begriffe, die hört man in Bayern nicht unbedingt gerne. "Aufstreichen", zum Beispiel. Benutzt die Mutter das Verb beim Pausenbrote-Schmieren, hat man nichts zu befürchten. Aber wehe, ein Kontrahent droht: "Dir streich ich eine auf!" Dann heißt es, besser in Deckung zu gehen
In der Partei wird Natascha Kohnens Kandidatur fürs Amt der Landesvorsitzenden mal mit mehr, mal mit weniger Euphorie begrüßt - aber alle finden es gut, dass nun die Mitglieder bei der Nachfolge mitreden sollen.
Der anhaltende Proteste von Kirchen und Helferkreisen zeigen Wirkung: Es sei "rechtlich unzulässig", Afghanen während des Asylverfahrens eine Beschäftigung zu verwehren, findet das Innenministerium nun.
Bilder Auf Gut Bickenried im Allgäu werden Drogenabhängige therapiert. Das Leben folgt strengen Regeln.
Er ist ein Naturschutzverband - und gleichzeitig die Lobbyorganisation von 1,2 Millionen Bergsportlern. Dieser Spagat bringt den DAV immer wieder in die Bredouille.
Wer zur Spielwarenmesse in Nürnberg geht, sieht viel Kriegsspielzeug. Ist das pädagogisch wertvoll? Hersteller und Händler lächeln die Frage oft weg.
Einmal falsch ins Navi getippt: Schon landen Touristen nicht in Neuschwanstein, sondern in einem 20-Seelen-Dorf in Oberbayern.