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Archiv für Ressort Bayern - Juni 2017
379 Meldungen aus dem Ressort Bayern
20-Jähriger rammt Polizeiwagen und demoliert eigenes Auto
Nach den Tumulten bei einer geplanten Abschiebung in Nürnberg kritisiert die Opposition den bayerischen Innenminister. Seine Partei steht fast geschlossen hinter ihm - nur einer kritisiert vorsichtig.
Nach der geplatzten Abschiebung von Asef N. wird der als potenzieller Attentäter dargestellt. Seine Unterstützer sind empört und beschreiben ihn als gut integriert.
Die Gemeinde tut sich schwer damit, ihre Rolle während der NS-Zeit aufzuarbeiten. Jetzt hat sich der Gemeinderat immerhin dazu durchgerungen, Hitler, Göring und anderen Nazi-Größen die Ehrenbürgerwürde abzuerkennen.
Weil der 20-Jährige in Schlangenlinien auf der Autobahn unterwegs war, versuchten Polizisten den Mann zu stoppen.
Die chinesische Teichmuschel hat das Zeug dazu, einheimische Arten zu verdrängen - nicht nur andere Muscheln, sondern auch den Bitterling, einen streng geschützten heimischen Karpfenfisch.
Die Erhebung der Hanns-Seidel-Stiftung zeigt: Viele wollen hier bleiben, doch es mangelt ihnen an grundlegenden Fertigkeiten. Antisemitismus ist weit verbreitet.
Nachdem Polizisten einen 20-jährigen Afghanen aus einer Berufsschule in Nürnberg geholt hatten, protestieren Grüne und SPD gegen die unmenschliche Praxis. Selbst aus der CSU kommt Kritik.
Finanzminister Söder zufrieden mit der Arbeit der Steuerfahnder
Die falschen Daten aus Gundremmingen werfen einige Fragen auf
Unterdessen ist der 20-jährige Afghane, der in seine Heimat abgeschoben werden sollte, wieder frei. Bei seiner Festnahme soll er Morddrohungen ausgestoßen haben.
Einige Bürger wollen sich nicht damit abfinden, dass ein neuer Mobilfunkmast aufgestellt wurde. Die Polizei muss den Sitzungssaal räumen.
Der 24-Jährige hatte im vergangenen Jahr in Erding eine 40 Jahre alte Frau brutal misshandelt. Erst als sie sich tot stellte, ließ er von ihr ab.
Das entschied ein Gericht in Nürnberg. Polizisten holten den Schüler zunächst aus dem Unterricht, eine Demonstration lösten sie mit Pfefferspray auf. Nun rechtfertigen sich die Beamten auf Facebook.
In Nürnberg wollten Berufsschüler verhindern, dass ihr afghanischer Mitschüler abgeschoben wird. Für sie ist es ein Schock zu sehen, dass ihr Land weder christlich noch sozial ist.