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Archiv für Ressort Digital - Juli 2010
71 Meldungen aus dem Ressort Digital
Angenehme Spätpubertät: Bei YouTube entsteht eine neue Form von Comedy, die interaktiv wie anarchistisch ist. Die Stars verdienen ernsthaft Geld.
Was hält Homer Simpson vom Internet? Welche Geheimnisse plauderte Steve Jobs einst aus? Welcher Nerd wurde mit dem Ausspruch "Mamma Mia!" berühmt? Finden Sie es im Zitate-Quiz heraus!
Im sueddeutsche.de-Chat warnt der Bundesdatenschutzbeauftragte davor, De-Mail-Adressen zum Datensammelbecken werden zu lassen und kritisiert den Umgang mit privater Videoüberwachung.
SWIFT-Abkommen, Überwachungskameras und Anonymität im Internet: Das Transkript zum sueddeutsche.de-Chat mit Peter Schaar.
Ein US-Sicherheitsexperte sammelt 100 Millionen öffentlich zugängliche Facebook-Profile. Auch wenn es sich nicht um eine Sicherheitslücke handelt: Der Fall zeigt, wie wenig privat das Netzwerk ist.
Touchscreens sind nur der Anfang: Bald schon soll die Kraft der gebündelten Hirnströme der Grapscherkultur am Computer ein Ende machen. Die Auswirkungen auf unseren Umgang mit der digitalen Welt sind beträchtlich.
Mit Trojanern versuchen Betrüger, an Bankdaten und Kreditkarten-Informationen zu kommen. Sie wollen die Konten ihrer Opfer ausplündern. Doch Nutzer sind ihnen nicht schutzlos ausgeliefert.
Wichtiger Sieg für Google: Yahoo setzt in Japan künftig auf die Suchmaschine des Internetkonzerns - und verärgert damit Microsoft und die Wettbewerbshüter.
Das Warten hat ein Ende: Nach mehr als zwölf Jahren erscheint die Fortsetzung des legendären Echtzeitstrategiespiels StarCraft. Kann sie die Erwartungen von Millionen Fans erfüllen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Ein Vertrag bestätigt die Behauptung eines Holzhändlers, Mark Zuckerberg habe ihm vor vielen Jahren die Mehrheit am Unternehmen versprochen.
Veröffentlichung um jeden Preis: Die Arbeit des Wikileaks-Gründers Julian Assange findet nicht nur Zustimmung. Vor allem für seinen Dogmatismus erntet er heftige Kritik.
Ferngesteuerte Webcams, hinterhältige Passwortdiebe: Im Internet lauern zahlreiche Bedrohungen. Wie man sich mühelos und ohne Kosten schützen kann.
Im Netz war Duisburg vorgewarnt: Zahlreiche Ortskundige hatten schon vor der Loveparade ihren Befürchtungen in Blogs und Foren Ausdruck verliehen. Fast schon prophetisch beschrieben sie das Szenario, bei dem am Samstag 19 Menschen ums Leben kamen.
Mit Hilfe der Mariposa-Software kaperten Kriminelle Millionen Computer weltweit. Nun stellt sich heraus, dass slowenische Studenten hinter dem Programm stecken.
In einem interaktiven Projekt offenbart die "Washington Post" unzählige Verstrickungen der US-Geheimdienste - und zeigt damit, was eine Zeitung im Netz leisten kann.
Über eine Lücke im Safari-Webbrowser können Hacker vertrauliche Nutzerdaten abgreifen. Einer Untersuchung zufolge ist die Apple-Sicherheit auch sonst alles andere als preisverdächtig.
Bilder Briefe kommen per Rakete, der Chef taucht in der Brille auf, und die Sowjets manipulieren uns mit gemeinen Tönen: Das prophezeiten Futurologen in den vergangenen 60 Jahren für 2010.
Utopisten sahen das Internet als großen Gleichmacher - doch was jenseits unseres Kulturkreises passiert, nehmen wir auch online kaum wahr. Das Netz hat unseren Blick auf die Welt nicht geöffnet, sondern verengt.
Ein Magazin aus Facebook- und Twitternachrichten, opulent präsentiert: Die Flipboard-App für das iPad berauscht die Netzgemeinde - und könnte die Zukunft unseres Medienkonsums darstellen.
"Geben Sie Ihrem Penis keine Spitznamen": Hugh Hefners neue Website will Bürosurfer während der Arbeitszeit anlocken - statt blanker Busen gibt es Herrenwitze der alten Schule.
Einmal fernsehen 46.000 Euro: Mobilfunkbetreiber müssen ihre Kunden künftig vor zu hohen Kosten warnen. Der Handy-Datentransfer im Ausland bleibt teuer.
Mit einem ausgeklügelten Trojaner wollen Unbekannte in Datenbanken von Siemens-Systemen eindringen. Es könnte sich um Industriespionage oder sogar um einen Sabotageakt handeln.
Der Innenminister hatte vorgelegt, nun zieht die Piratenpartei nach: Mit ihren Thesen zur Netzpolitik will sie ihr Revier markieren.
Der digitalen Welt entfliehen und doch nirgendwo ankommen: Immer mehr Menschen versuchen, ihren Internetkonsum einzuschränken - Erfahrungen eines Entschleunigten.
Apple will in der iSpy-Affäre beruhigen und gibt US-Politikern Auskunft darüber, welche Standortdaten der Konzern sammelt. iPhone-Nutzer verraten demnach bereits seit Jahren Informationen über ihren Aufenthaltsort.
Alle reden von Apple? Von wegen: Bei einer Untersuchung der Stiftung Warentest machen einige iPods eine schwache Figur - die Musik spielt längst woanders.
Der Online-Buchhändler Amazon verkauft inzwischen deutlich mehr E-Books als gebundene Bücher. Doch das ist nur die halbe Wahrheit.
Wikileaks-Chef Assange zeigt sich nur noch selten in der Öffentlichkeit. Im Interview spricht er über die Macht der Geheimdienste, manipulierte Dokumente und die Hoffnung, in Island sicher zu sein.
Bilder Flüge buchen, Autorennen fahren, Musik machen oder seinen Alltag organisieren: Erst die Zusatzsoftware holt aus einem Apple iPad heraus, was in ihm steckt. Eine subjektive Auswahl
Weniger Genitalien, mehr Gespräche: Die wilde Videochatseite Chatroulette will endlich ihr Schmuddel-Image loswerden. Eine unmögliche Aufgabe?
Der US-Senat diskutiert derzeit über ein Gesetz, das dem Präsidenten die Abschaltung des amerikanischen Internets ermöglichen würde. Bürgerrechtler schreien auf, selbst die Regierung ist skeptisch.
Apple verwandelt seine iPhone-Antennenprobleme in eine Marketing-Veranstaltung. Doch die Reaktionen zeigen: Die bisherige Verschwiegenheitspolitik wird für den Konzern zum wachsenden Problem.
Nach Kritik am iPhone 4 geht Steve Jobs in die Offensive: Empfangsprobleme seien bei Smartphones normal - und es gebe eine sehr einfache Lösung.
Bilder Sie melden sich stets zu Wort und sind ständig präsent, auf allen digitalen Kanälen. Von Sascha Lobo bis Perez Hilton: Internet-Promis, denen ein bisschen Offline-Zeit guttun würde. In Bildern.
Schrecklicher Verdacht: Mit Hilfe manipulierter Webcams soll ein Hacker aus dem Rheinland mindestens 150 Kinderzimmer überwacht haben.
Teure Virenprogramme versprechen Rundum-Schutz für den PC - doch es gibt längst kostenlose Alternativen, die der etablierten Software in nichts nachstehen.
Der Wirbel um das neue iPhone, das man nicht falsch anfassen darf, ist für Apple zu einem ernstzunehmenden Problem geworden. Heute will das Unternehmen in die Offensive gehen.
Das Linkshänderproblem lässt Apple nicht los: Ein einflussreiches Verbrauchermagazin rät vom Kauf des iPhone 4 ab, erste Forderungen nach einer Rückrufaktion werden laut.
Den Drang, sich zu präsentieren, gab es schon vor Facebook: Das Internet ist der Katalysator, aber nicht die Ursache für die virtuelle Selbstdarstellung.
Saarbrücker Informatiker arbeiten fieberhaft daran, Bilder und Texte im Internet künftig vergänglich zu machen. Doch ihr System hat Lücken.
Die Post startet den Online-Brief - er soll den rechtssicheren Schriftverkehr über das Internet ermöglichen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Bilder US-Genexperimente liegen am Strand herum, Bill Gates hat Geld zu verschenken und die Nasa forscht über Sex im Weltall. Glauben Sie nicht alles, was Sie im Internet finden. Die zehn bekanntesten Internet-Scherze.
Die Telekom stellt 101 Regeln für das digitale Benehmen vor. Diese schwanken zwischen Selbstverständlichkeiten und Kuriositäten.
Hessen erlaubt künftig das Lottospielen mittels elektronischer Briefe. Was Tippern größeren Komfort verspricht, könnte das deutsche Verbot von Online-Glücksspielen ins Wanken bringen. Kritiker sprechen von "Sucht per Post".
Ein ehemaliger Programmierer behauptet, ihm stünden 84 Prozent am sozialen Netzwerk Facebook zu. Doch seine Klage steht auf wackeligen Beinen.
Mit kostenlosen Programmen im Internet hat Google dem Softwarehersteller Microsoft zugesetzt. Nun buhlt dieser um Großkunden.
Steigt Google in den heißumkämpften Markt für Online-Spiele ein? Der Softwarekonzern soll einen dreistelligen Millionenbetrag in den Farmville-Produzenten Zynga investiert haben.
Wer einen Beitrag im offiziellen Forum von World of Warcraft schreibt, muss künftig seinen echten Namen angeben. Doch die Community wehrt sich auf ihre eigene Art.
Die "Wikimania" ist das Woodstock der Wikipedianer, statt freier Liebe geht es ihnen um freies Wissen. Hier diskutiert die Wiki-Bewegung, wie sie die Zensur repressiver Regierungen überwinden kann.
Der Beamer XJ-A 230 von Casio ist klein, kompakt und seine Lampen leben länger. Doch er hat ein Problem, das nicht zu überhören ist.