- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Digital - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Digital
Rechtzeitig zur Weltmeisterschaft trifft der Ball auch auf drei Spielkonsolen wieder ins Runde.
Wirklich innovative Spielideen sucht der von Prequels und Sequels gequälte Kunde in letzter Zeit vergebens.Um so angenehmer die Überraschung "Shadow of Memories".
Computerfirmen wollen Sicherheit in Mikrochips einbrennen, ein Desaster aus der Sicht freier Programmierer. Von Niels Boeing.
Die englischsprachigen Länder schließen sich zum geheimen Lauschen gegen die "Gefahr aus dem Osten" zusammen. Die Sowjetunion ist verschwunden und die Geheimnisse kommen an den Tag. Gewiss ist: Gelauscht wird immer noch.
Die deutsche Telekom-Tochter ist der zweite Netzbetreiber in Europa, der das Smartphone-Betriebssystem von Microsoft ins Programm aufnimmt.
Lange erwartet, heiß diskutiert. "Colin McRae Rally 3" spaltet die Racer-Gesellschaft in zwei Lager.
Die Social-Networking-Website MySpace hat unter ihren Nutzern 29.000 Sexualstraftäter identifiziert. Die Profile wurden jetzt gelöscht.
Auf der Teenager-Plattform SchülerVZ wurden pornografische Inhalte entdeckt. Die Betreiber wollen jetzt Filter einbauen und besser kontrollieren. Das wahre Problem besteht jedoch weiter.
Am 10. März fällt in Hannover der Startschuss für die weltgrößte Computermesse. Cebit 2005 - "same procedure as every year?" Nicht ganz.
Die Abkürzung XP steht für eXPerience, also Erfahrung und soll das neue Computing-Erlebnis ausdrücken.
Programmierer der Kopier-Software Napster und Gründer der Musiktauschbörse.
Dank neuer Standards wie MMS kommen die Kurzmitteilungen bunt und geräuschvoll daher.
:-) Ein Lächeln, das erstmals vor 20 Jahren in eine Tastatur gehämmert wurde und heute um die ganze Welt geht.
Gute Leistung, schwacher Akku, billige Bildschirme: Die Stiftung Warentest hat in ihrer aktuellen Ausgabe Notebooks unter die Lupe genommen.
Schlussphase im Kartellrechtsprozess: Die Richterin läuft rot an, die Gegenpartei wirft Microsoft "rüpelhaftes Verhalten" vor.
Sie sind so leistungsstark wie Supercomputer und sind doch nur für eines gedacht: zum Spielen. Zu Weihnachten läutet Microsoft mit der neuen Xbox die nächste Runde im Kampf der Giganten ein, Sony und Nintendo folgen im Frühjahr. Ob dieser Vorsprung sich auszahlt für Bill Gates und Co.?
Selbst wenn Napster dicht macht, wird der Tausch im Netz weitergehen. Zum einen halten Schnüffelprogramme für MP3-Files noch nicht, was sie versprechen. Zum anderen haben sich längst alternative Tauschbörsen etabliert.
Es ist das Thema in der Werbung und in allen Gazetten: Voice over IP, oder wie Plaudertaschen eifrig ihrem Hobby frönen und dabei keinen Cent zahlen. Aber: Ist wirklich alles Web-Gold, was glänzt?
Herta Däubler-Gmelin hat sich für eine Verschärfung des Strafrechts bei Computer-Gewaltspielen ausgesprochen.
Elefanten mit Hummerscheren? Ein Frosch mit Stachelschwein-Genen? Bei "Impossible Creatures" ist fast alles möglich.
Vollgas mit dem Bike ohne Angst vor der nächsten Radarfalle. Mithilfe von "Moto GP 2" geht das auch vom heimischen Sofa aus.
Überall Lärm - sei es der Dudelfunk im Büro oder der schnarchende Nachbar im Flugzeugsessel. Abhilfe soll hier ein Kopfhörer schaffen, der Schallwellen in Ruhe verwandelt
"Govnet" soll den Regierungsstellen vor allem eines bringen: mehr Sicherheit vor Angriffen durch Hacker und Terroristen.
Profis mit einem Faible für anspruchsvolle Action kommen bei "Dropship" voll auf ihre Kosten.
"Frequency" bietet weitaus mehr musikalische Freiheiten als seine Genre-Kollegen. Sehr psychedelisch, das Ganze.
Im Juni 2000 stürzte eine Concorde in der Nähe des Flughafens Charles de Gaulle ab, 113 Personen starben. Knapp sechs Jahre nach dem Unglück nutzen Spammer den Namen eines der Opfer, um Leichtgläubige um ihr Geld zu bringen.
Auf der Rally Paris-Dakar kämpfen die Fahrer gegen Wüste, Hitze und spitze Steine. Nun kann man auch vom sicheren Sofa aus an den Start gehen.
Sein Name ist "Nimda". "W32.nimda". Manchmal kommt er per E-Mail. Manchmal genügt ein einziger Klick auf eine Website.
Microsoft steht vor einer neuen juristischen Herausforderung. AOL will Gerechtigkeit in die Sache mit den Browsern bringen.
Der digitale Schädling ist nach den USA und Japan inzwischen auch nach Europa gepest.
Pferderennen auf der Konsole. Das kann man mögen, aber ebenso gut auch hassen.
Seit 3. Mai dieses Jahres ist der Gamecube von Nintendo auch in Europa erhältlich.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Computerspiele allenfalls kurzzeitig aggressive Gedanken verursachen. Von Alexander Stirn
Der USB-Stick macht den Mac zum mobilen Fernsehgerät.
Die Grafik von "The Getaway" ist zwar bombastisch. Das Gameplay aber einfach nur schwach.
EU-Parlamentarier, Geheimdienst-Aussteiger, Journalisten und selbst ernannte Echelon-Forscher äußern sich zu Echelon in Büchern und im Netz.
Auf dem Foto sehen Computer immer so schön aufgeräumt aus, zu Hause erst hat man dann den ganzen Kabel-Salat. Ein halbes Dutzend Standards buhlt darum, Kabel zu ersetzen.
Ausgiebig verspottet Apple derzeit in Anzeigen das Betriebssystem Windows Vista. Auf die Kampagne angesprochen, platzte nun Microsoft-Gründer Bill Gates der Kragen.
Ausgespähte Passwörter und Buchungsdaten deutscher Internet-Nutzer liegen zurzeit ungeschützt im Web
"Shadow Hearts" ist zweifelsohne ein Rollenspiel der etwas anderen Art. Wäre da nur nicht die schwache Grafik ...
Firefox - Mozillas Open-Source-Browser - ist ein einigen europäischen Ländern bereits die Nummer eins. Microsofts Internet Explorer bekommt zunehmend Probleme.
Was in aller Welt haben ein Hund, ein Professor und ein Hausmeister im Weltall verloren?
Der Bundesverkehrsminister hat das Redmonder Softwarehaus von Bill Gates mit der Programmierung des Systems zur Erfassung der Fernstraßen-Nutzungsgebühren beauftragt. Die Opposition nennt die Lösung einen typischen "Stolpe-Stein" für die Bundesregierung und spricht von einem "weiteren Mautpfeiler, gegen den der Verkehrsminister ungebremst gerast" sei. Ein Krach mit der EU-Kommission scheint ebenfalls programmiert.
Die Zahl Internet-Benutzer steigt explosionsartig: Heute sind doppelt so viele Menschen online wie noch vor fünf Jahren. Ein Ende des Trends ist nicht in Sicht.
Das Management eines Ski-Ressorts hört sich spannend und unterhaltsam an. Ist es aber nicht.