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Archiv für Ressort Digital - 2014
1335 Meldungen aus dem Ressort Digital
"Einen Versuch ist es wert": Ex-FDP-Generalsekretär Döring und viele andere widersprechen den neuen Facebook-Geschäftsbedingungen, indem sie Bildchen posten. Das ist leider nur ein Schabernack.
Die Taxibranche ringt mit Uber. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Start-up eine etablierte Branche niederwalzt. Warum lernen die Gebeutelten so wenig voneinander?
Exklusiv Wirtschaftsminister Gabriel will mehr Kontrolle beim Export von Späh-Software. Doch wenn es darum geht, wie viele Waren aus Deutschland exportiert wurden, ist Offenheit plötzlich nicht so wichtig. Auch Bundestagsabgeordnete wurden getäuscht.
Google wird gerne als Monster beschrieben - und sicher, das Unternehmen macht Fehler. Aber die jetzt vom EU-Parlament geforderte Zerschlagung wäre überzogen und unsinnig.
Exklusiv Die Bedenken sind offenbar zerstreut: Der kanadische Smartphone-Hersteller Blackberry darf die deutsche Firma übernehmen, die das Handy von Kanzlerin Merkel abhörsicher machte. Dafür hatte die Bundesregierung einige Bedingungen gestellt.
"Bitte aktualisieren Sie Ihren Onlinebanking-Zugang." Solche unseriösen Phishing-Mails überschwemmen derzeit Hunderttausende Postfächer. Die beste Reaktion: Nicht anklicken. Trotzdem lassen sich immer noch viele davon verunsichern. Warum eigentlich?
Ist Google zu mächtig? Das Europaparlament geht zumindest davon aus. Deshalb fordert es die Kommission auf, eine Abspaltung des Geschäfts mit Suchmaschinen von anderen Unternehmensteilen zu prüfen.
Viele Prominente nutzen den Kurznachrichtendienst Twitter. Bisweilen stammen ihre Botschaften allerdings von Parodisten. Manche Fake-Stars twittern authentischer als die Originale. Bei anderen wird es einfach nur peinlich.
Was zeichnet eine gute Smartwatch aus? Sony glaubt, die Antwort gefunden zu haben: schönes Design und lange Akkulaufzeit dank E-Paper-Display. Mit dieser Idee ist der Anbieter allerdings nicht allein.
Die EU erhöht den Druck auf Google: Der Konzern soll in Zukunft auch auf Google.com das europäische "Recht auf Vergessenwerden" umsetzen.
Drei Unternehmen teilen das Mobilfunkgeschäft in Deutschland unter sich auf. Nun tritt ein Neuling gegen Telekom, Vodafone und Telefónica an: Liquid Broadband will das neue Netz mithilfe der Bürger aufbauen.
Der Computervirus Regin zeigt das Dilemma der Geheimdienste im Internet: Um den Bürger zu schützen, müssen sie handeln wie Kriminelle. Im Sinne der Demokratie sollte Deutschland diesen Prozess so offen wie möglich gestalten.
Ein Tweet, ein Video, eine Botschaft: Kim Dotcom soll das Geld ausgegangen sein. Nun befürchtet der schillernde Internetunternehmer, er müsse ins Gefägnis. Sollte er dort landen, will Dotcom eins: Postkarten mit Katzenfotos.
Wirbel um Sony: Hacker sollen Teile des internen Firmen-Netzwerks lahmgelegt haben. Unklar ist, ob auch Kunden von dem Angriff betroffen sind.
Die Vodafone-Tochter Cable & Wireless hat offenbar eng mit dem britischen Geheimdienst GCHQ kooperiert, wie die SZ jüngst berichtete. Süddeutsche.de dokumentiert hier eine Auswahl bislang unveröffentlichter Dokumente aus dem Snowden-Archiv, die dies untermauern.
Ärger unter Nutzern der Foto-Community Flickr: Yahoo verkauft deren Bilder als Leinwand-Drucke - und behält oft den gesamten Erlös für sich. Rechtlich ist das zwar einwandfrei, viele fühlen sich trotzdem hintergangen.
Das Computervirus Regin sei so mächtig und komplex, dass es von einem Geheimdienst stammen müsse, legt der Bericht einer Enthüllungsplattform nahe. Mittlerweile ist klar: Auch in Deutschland wurde mit Regin spioniert.
Spionageprogramme wie "Regin" sind in den Händen von Unrechtsstaaten hochentwickelte Waffen - nicht nur gegen Firmen, sondern auch gegen Regimegegner. Zwar geht Minister Sigmar Gabriel endlich dagegen vor. Doch er hätte es schon viel früher tun können.
Angriff aus Brüssel: Das Europaparlament könnte die EU-Kommission auffordern, eine erzwungene Abspaltung der Suche aus dem Google-Geschäft in Erwägung zu ziehen. Damit erhöhen die Abgeordneten den Druck im Wettbewerbsverfahren.
Intelligente Technik wird schon bald in Häusern und Wohnungen zum Standard gehören. Doch das Smart Home ist auch ein Risiko für die Privatsphäre.
Der Computerwurm, den Forscher entdeckt haben, ist ein Superlativ: Er ist hochkomplex, verwischt seine Spuren und attackiert individuell. Die Forscher glauben, das Spionage-Werkzeug eines Staates entdeckt zu haben.
iPhone, iPad und iMac als Rauchmelder? Klingt nach einer fernen Zukunftsvision. Nun ist aber ein entsprechender Patentantrag veröffentlicht worden. Wie ernst meint es Apple?
In der globalen Wirtschaft steht der Nutzer im Mittelpunkt. Benimmt sich ein Anbieter daneben, kommt es auf ihn an. Er muss Eigeninitiative zeigen.
Exklusiv Wirtschaftsminister Gabriel will, dass die EU den Export von Späh-Software künftig genau überprüft. Deutsche IT-Firmen sind beunruhigt, denn sie verdienen viel mit derartigen Produkten. Eine Regulierung würde ihr Geschäftsmodell bedrohen.
Fitness-Bänder messen das Ausmaß an Bewegung, die Schlafqualität, den Herzschlag - und das ist erst der Anfang. Von Datenschutz ist dabei nur wenig die Rede.
Jahrelang konnten IT-Firmen Späh-Software ungehindert an Diktaturen und autoritäre Regime verkaufen. Jetzt will Wirtschaftsminister Gabriel die Exporte auf EU-Ebene stärker regulieren. Der Vorstoß kommt zu spät.
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Es gibt Emojis, die sind rätselhaft. Wer sich aber auf die Suche nach ihrer Sinnhaftigkeit macht, der entdeckt ihre wahre Schönheit.
Die großen US-Konzerne Apple, Google und Microsoft setzen auf das Smart Home und arbeiten an schlauen und vernetzten Produkten für daheim. Den deutschen Herstellern will das Wirtschaftsministerium helfen.
Weg mit den Anzeigen: Der Internetkonzern Google testet einen Dienst, mit dem Nutzer für das Angebot von Online-Medien bezahlen können. Der Deal: Wer eine Monatsgebühr entrichtet, bekommt keine Google-Reklame angezeigt.
Eine Vodafone-Tochter hat Geheimdiensten stärkeren Zugang zu Daten verschafft als bisher bekannt. Die Firma bekam dafür offenbar Geld - und soll für die Lauscher auch bei der Konkurrenz eingebrochen haben. Für den Telefonkonzern steht viel auf dem Spiel.
Mitten in der Nationalhymne versagt die Stimme der Sängerin. Dann zeigen Eishockey-Fans aus Kanada Größe. Dazu: ein neues Atlantis und Ärger um "Zwitter" Winnie Pooh. Die viralen Phänomeme von Tobias Dorfer.
Jahrelang stritten sich Google und das Konsortium Rockstar, zu dem auch Apple und Microsoft gehören, um Mobilfunk- und Suchmaschinenpatente. Jetzt haben sich die Kontrahenten vor Gericht geeinigt.
Exklusiv Neue Dokumente des Whistleblowers Snowden zeigen, dass die heutige Vodafone-Tochter Cable & Wireless dem britischen Geheimdienst GCHQ geholfen hat, Kunden der Konkurrenz auszuspähen.
Bis 2018 stellt die Telekom ihr Telefonnetz komplett auf eine neue, digitale Übertragungstechnik um. Für die Kunden ist das zumeist bequemer. Ein Überblick, was sie dabei beachten sollten.
Kriminelle bewegen sich virtuos im Internet. Ermittler kommen nicht mehr hinterher. Beim BKA-Kongress rufen sie um Hilfe - und fordern Befugnisse, bei denen sich Datenschützer schnell querstellen.
Wer den Browser Firefox herunterlädt, dem wird seit Jahren Google als voreingestellte Suchmaschine mitgeliefert. Das ändert sich nun in einigen Ländern. Die Firefox-Stiftung Mozilla hat eine Allianz mit dem Internetkonzern Yahoo vereinbart. Der hofft auf einen Wachstumsschub.
Bilder Maximale Bewegungsfreiheit: Die gewaltige Welt von "Dragon Age Inquisition" weckt den Entdeckerdrang der Spieler. Aber fesselt sie ihn auch über längere Zeit?
Mahnende Post von der Deutschen Telekom, von einer Sparkasse oder von Paypal? Mitnichten. Kriminelle verschicken derzeit unzählige mit Viren verseuchte E-Mails. Was die Empfänger tun und lassen sollten.
Drei Großmütter kiffen erstmals und haben dabei jede Menge Spaß. Dazu ein Golden Retriever, der beim Wettrennen sehr charmant versagt, und eine App, die Smartphone-Ignoranten belohnt. Die viralen Phänomeme von Tobias Dorfer.
Werde ich überwacht? Diese Frage sollen Aktivisten und Journalisten nun beantworten können. Amnesty International hat eine Software vorgestellt, die besonders gut versteckte Trojaner erkennen soll.
Bislang machte Whatsapp eher mit Sicherheitslücken von sich reden. Nun schirmt der Dienst die Nachrichten seiner Nutzer vor dem Zugriff der Geheimdienste ab. Das ist gut, aber nicht gut genug. Denn der Vorstoß lenkt von einer wichtigen Frage ab.
Wie verändert sich Sprache bei Whatsapp? Forscher wollen untersuchen, wie sich die Nutzer des Nachrichtendiensts unterhalten. Von den Ergebnissen erhoffen sie sich Hilfe für ein weiteres Projekt: einen Chat-Roboter, der selbstständig im Netz kommuniziert.
Sie haben Post. Finden sich in Ihren E-Mail-Postfächer auch gefälschten Rechnungen und Anschreiben? Erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen mit Phishing-Attacken und wie Sie sich schützen.
Es sind hunderte Milliarden Nachrichten - und jeden Tag kommen unzählige hinzu: Twitter baut seine Suchfunktion aus, die Nutzer können künftig jeden Tweet finden, der jemals gepostet wurde. Ein gewaltiger Datenschatz, der manchen nervös machen dürfte.
Röhrchen aus Aluminium? Skimaske? Sitzkissen? Amazons Algorithmus weiß genau, wofür der Käufer das Produkt wirklich benutzt. Mit der "Kunden kauften auch"-Funktion lässt sich wunderbar die Welt vermessen.
Whatsapp eilte der Ruf der "Super-Wanze" voraus, nun wagt das Unternehmen einen radikalen Schnitt: Die Komplett-Verschlüsselung ist ein Meilenstein für Messenger-Dienste - Sicherheitsexperten hoffen darauf, dass das Beispiel Schule macht.
In Worte fassen, was auf einem Foto zu sehen ist: Für Computer war das bislang eine unlösbare Herausforderung. Jetzt haben Google-Forscher ein Verfahren entwickelt, das Bilder in Sprache umsetzen können soll.
Wohnungssuche, Fußballfans, Schnäppchenjäger organisieren sich auf Facebook oft in Gruppen. Die Funktion ist sehr beliebt - nun veröffentlicht das soziale Netzwerk dafür eine eigene App.
Es ist ein großer Schritt Richtung Privatsphäre: Der Kurznachrichtendienst Whatsapp will seine Nachrichten ab sofort vollständig verschlüsseln. Das Update gilt jedoch vorerst nur für Nutzer von Android-Smartphones.