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Archiv für Ressort Digital - November 2017
67 Meldungen aus dem Ressort Digital
Nutzer konnten sich weitreichende Zugriffsrechte auf Macbooks und Macs verschaffen - indem sie sich als Administrator anmelden und das Passwort-Feld einfach leer lassen.
Zwei Internet-Stars behaupten, von Türstehern einer Bar verprügelt worden zu sein. Ihre Fans reagieren mit Morddrohungen an Unbeteiligte.
Willkommen im Wilden Westen der Krypto-Enthusiasten: Anstatt Banken Businesspläne erklären zu müssen, erfinden Start-ups einfach neue Digitalwährungen.
Ist der Mensch die Krone der Schöpfung oder doch eher ein defizitäres Wesen, das technisch aufgerüstet werden sollte?
Maaßen bezeichnet soziale Netzwerke als "fünfte Gewalt" und Gefahr für die Demokratie. Doch seine scharfen Worte könnten zu eingeschränkter Redefreiheit im Netz führen.
Die Mobilfunknetze von Telekom und Vodafone sind fast gleich gut - außer beim Bahnfahren. Nur O2 hat gravierende Schwächen.
Wie viele Kalorien verbrennt mein Hund? Wo ist meine Katze gerade? Smarte Gadgets geben Antworten. Doch nach dem Tierwohl hat dabei niemand gefragt.
Dabei wirkt Replika manchmal wie ein hyper-intelligenter Demenz-Patient im Endstadium. Dennoch zeigt das Programm, wie KI in Zukunft aussehen könnte.
Microsoft baut an einem Browser, der beim Ansteuern heikler Webseiten automatisch in den Inkognito-Modus wechseln und keinen Verlauf mehr speichern soll.
Vincent Haupert hat eine Sicherheitslücke gefunden, von der 31 Online-Banking-Apps betroffen sind. Hier erklärt er, wie Kunden sicher Geld überweisen können.
In keinem anderen Land ist das Internet so unfrei wie in China. Verantwortlich dafür ist Lu Wei. Nun ist er plötzlich verschwunden, und alle Kommentare über ihn werden entfernt.
Exklusiv Betroffen sind unter anderem Commerzbank, Stadtsparkassen und Comdirect. Weil immer mehr Nutzer bei Finanzaktionen aufs Smartphone setzen, könnten Kriminelle die Schwachstelle ausnutzen.
In Zürich lernen Computer, Bilder zu erkennen oder Songs zu identifizieren. Selbst Googles Forscher verstehen nicht so richtig, wie das funktioniert. Sie warnen vor den Risiken.
Auf diese Browser-Erweiterung haben alle gewartet, die gerne heimlich ihre Bekannten ausspionieren.
Die Regulierungsbehörde FCC könnte die Netzneutralität in den USA aufheben. Damit könnten Provider Zusatzgebühren für Apps und Webseiten erheben, um bestimmte Daten schneller weiterzuleiten. Könnte eine solches Zwei-Klassen-Internet auch Deutschland drohen?
Hunderte Millionen Android-Smartphones übermitteln heimlich Standortdaten an Google. Selbst wer die Positionserkennung deaktiviert und die Sim-Karte entfernt, wird verfolgt.
Es braucht immer weniger Menschen, um Autos zu bauen. Arbeiten bei Audi bald nur noch Maschinen?
Provider sollen für Messenger oder Musik-Streaming Zusatzgebühren erheben dürfen. Verbraucherschützer und Aktivisten protestieren gegen das Ende der Netzneutralität.
Auch Namen und Führerscheinnummern von Fahrern wurden abgegriffen. Anstatt die Behörden zu informieren, bezahlte das Unternehmen 100 000 Dollar an die Hacker.
Das "Jelly" ist viermal kleiner als das neue iPhone und kostet nur einen Bruchteil. Es passt in jede Tasche, aber die Bedienung fällt auch ohne Wurstfinger schwer.
Der US-Rapper beschimpft den Präsidenten in einem Video. Er solidarisiert sich mit einem NFL-Spieler, den Trump auf Twitter angegriffen hatte.
Mozilla bietet dem übermächtigen Chrome-Browser die Stirn. Das ist wichtig, denn wer den Browser-Markt beherrscht, bestimmt die Spielregeln im Netz.
Die US-amerikanische Start-up-Szene kämpft damit, weiterhin neue und gute Ideen zu entwickeln.
Eigentlich sollte "Star Wars: Battlefront 2" die Schwächen des Vorgängers beheben. Stattdessen gab es einen Shitstorm für das fragwürdige Geschäftsmodell. Dabei ist das Spiel eigentlich bester Fan-Service.
Künstliche Intelligenz ist für die meisten Menschen sehr kryptisch und noch sehr weit weg, und doch beunruhigt sie viele. Zurecht?
Smarte Kinderuhren können mehr als nur die Zeit anzeigen, sie hören teilweise auch unbemerkt die Umgebung ab. Nun ist der Verkauf der Spionagegeräte verboten.
Video Eugene Kaspersky hat eine gute Begründung dafür, wieso sein Unternehmen in die Kritik gerät: Sie machen einfach einen zu guten Job. Der Firmenchef im Videointerview.
Eugene Kaspersky ist mit seiner Sicherheits-Software erfolgreich - und in Washington unbeliebt. Auf dem SZ-Wirtschaftsgipfel kontert er ironisch den Vorwurf, seine Software helfe dem russischen Geheimdienst.
Irgendwann ist auch mal genug mit Rechten geredet, scheint das Motto des hervorragenden Videospiels "Wolfenstein 2 - The New Colossus" zu lauten. Ist das Kunst? Und darf ein Ego-Shooter politisch sein?
In einer guten Debatte versucht Zitis-Chef Wilfried Karl, die Funktion seiner Behörde zu erklären. Die Vorbehalte bleiben aber groß.
Bots, Filterblasen, Fake News, Facebook: Viele geben dem Internet die Schuld für den Aufstieg von Trump und AfD. Dieser Diskurs ist falsch - weil er die wahren Ursachen politischer Probleme verschleiert.
Chatten und in die Sendung eingreifen statt bloß zusehen: Online-Livestreaming-Plattformen machen aus der Couch-Unterhaltung ein soziales Erlebnis - für die Zuschauer und die Moderatoren der Streams.
Zur Einführung des iPhone X sprach Apple nur in Superlativen über die neue Technologie Face ID. Nun könnten zwei Fälle den Konzern dazu bringen, diese Aussagen zu relativieren.
Für Hunde, für Kunst, für Aktien: Mittlerweile existieren unzählige Kopien der Dating-App "Tinder", bei der man mit einem Wisch nach rechts oder links Interesse oder Ablehnung bekundet. Warum funktioniert das so gut?
Mit seinem runderneuerten Firefox-Browser "Quantum" will Mozilla Techgrößen wie Google herausfordern - nach Jahren des Niedergangs. Das muss funktionieren, denn am Firefox hängt das Überleben der Non-Profit-Organisation.
Erfolg für den Aktivisten Max Schrems: Laut Generalanwalt am EuGH kann er Facebook in Österreich verklagen. Allerdings könne er das nicht per Sammelklage für andere Nutzer tun.
Dürfen Staaten "tödlichen autonome Waffensysteme" einsetzen? Darüber beraten derzeit Rüstungsexperten bei der Uno in Genf. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Goldgräberstimmung auf dem Handy: Immer mehr Apps schürfen heimlich nach digitalem Geld. Der Nutzer hat davon nichts, außer einen leeren Akku.
Das Silicon Valley spaltet sich gerade in technikverweigernde Veteranen und hypernervöse Start-ups, die Nutzer noch viel länger an die Geräte binden wollen.
Apple, Google und Facebook glauben, dass AR mehr kann als Jagd auf virtuelle Monster. Sie investieren Milliarden in eine Technologie, die Nutzer wie Trottel aussehen lässt.
Ein Chatbot nervt die Verfasser von Betrugsmails. Die Programmierer wollen so Zeit und Ressourcen der Täter binden. Das ist sinnvoll - und sehr lustig.
Gesichtserkennung, Riesen-Display und animierte Emojis: Das neue iPhone beeindruckt im Test. Und ist trotzdem nur etwas für absolute Fans.
Zur Digitalisierung fordern die Verhandler in den Sondierungsgesprächen bisher wenig Konkretes. Diese Themen von Breitband bis Bürgerrechte müssten sie anpacken.
Airbnb schadet dem Berliner Wohnungsmarkt, globale Tech-Konzerne stalken Nutzer im Netz. Demokratische Staaten sollten sich gegen diese Invasion wehren.
Weil jetzt 280 statt 140 Zeichen erlaubt werden, sind Twitter-Stars wie Stephen King und J. K. Rowling sauer. Unser Autor, der schon 25 000 Tweets verschickt hat, aber nicht - und die Münchner Polizei erst recht nicht.
Betroffene können sich die Aufnahmen im Messenger selbst schicken. Dann will Facebook verhindern, dass Dritte das Bild erneut veröffentlichen.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik präsentiert seinen Lagebericht - und eine Liste mit besonders üblen Hacker-Gruppen. Private Internetnutzer bekommen Tipps zum sicheren Surfen.
Eigentlich hatten sich Twitter-Nutzer eine Editier-Funktion und besseren Schutz vor Belästigung gewünscht. Bekommen haben sie mehr Platz zum Schreiben.
Welche Technologien die Medizin verändern werden und welche Hypes falsche Erwartungen wecken.
Microsoft verspricht die "leistungsstärkste Konsole der Welt". Doch lohnt sich der Aufpreis wirklich?