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Archiv für Ressort Digital - 2017
832 Meldungen aus dem Ressort Digital
Der US-Rapper beschimpft den Präsidenten in einem Video. Er solidarisiert sich mit einem NFL-Spieler, den Trump auf Twitter angegriffen hatte.
Mozilla bietet dem übermächtigen Chrome-Browser die Stirn. Das ist wichtig, denn wer den Browser-Markt beherrscht, bestimmt die Spielregeln im Netz.
Die US-amerikanische Start-up-Szene kämpft damit, weiterhin neue und gute Ideen zu entwickeln.
Eigentlich sollte "Star Wars: Battlefront 2" die Schwächen des Vorgängers beheben. Stattdessen gab es einen Shitstorm für das fragwürdige Geschäftsmodell. Dabei ist das Spiel eigentlich bester Fan-Service.
Künstliche Intelligenz ist für die meisten Menschen sehr kryptisch und noch sehr weit weg, und doch beunruhigt sie viele. Zurecht?
Smarte Kinderuhren können mehr als nur die Zeit anzeigen, sie hören teilweise auch unbemerkt die Umgebung ab. Nun ist der Verkauf der Spionagegeräte verboten.
Video Eugene Kaspersky hat eine gute Begründung dafür, wieso sein Unternehmen in die Kritik gerät: Sie machen einfach einen zu guten Job. Der Firmenchef im Videointerview.
Eugene Kaspersky ist mit seiner Sicherheits-Software erfolgreich - und in Washington unbeliebt. Auf dem SZ-Wirtschaftsgipfel kontert er ironisch den Vorwurf, seine Software helfe dem russischen Geheimdienst.
Irgendwann ist auch mal genug mit Rechten geredet, scheint das Motto des hervorragenden Videospiels "Wolfenstein 2 - The New Colossus" zu lauten. Ist das Kunst? Und darf ein Ego-Shooter politisch sein?
In einer guten Debatte versucht Zitis-Chef Wilfried Karl, die Funktion seiner Behörde zu erklären. Die Vorbehalte bleiben aber groß.
Bots, Filterblasen, Fake News, Facebook: Viele geben dem Internet die Schuld für den Aufstieg von Trump und AfD. Dieser Diskurs ist falsch - weil er die wahren Ursachen politischer Probleme verschleiert.
Chatten und in die Sendung eingreifen statt bloß zusehen: Online-Livestreaming-Plattformen machen aus der Couch-Unterhaltung ein soziales Erlebnis - für die Zuschauer und die Moderatoren der Streams.
Zur Einführung des iPhone X sprach Apple nur in Superlativen über die neue Technologie Face ID. Nun könnten zwei Fälle den Konzern dazu bringen, diese Aussagen zu relativieren.
Für Hunde, für Kunst, für Aktien: Mittlerweile existieren unzählige Kopien der Dating-App "Tinder", bei der man mit einem Wisch nach rechts oder links Interesse oder Ablehnung bekundet. Warum funktioniert das so gut?
Mit seinem runderneuerten Firefox-Browser "Quantum" will Mozilla Techgrößen wie Google herausfordern - nach Jahren des Niedergangs. Das muss funktionieren, denn am Firefox hängt das Überleben der Non-Profit-Organisation.
Erfolg für den Aktivisten Max Schrems: Laut Generalanwalt am EuGH kann er Facebook in Österreich verklagen. Allerdings könne er das nicht per Sammelklage für andere Nutzer tun.
Dürfen Staaten "tödlichen autonome Waffensysteme" einsetzen? Darüber beraten derzeit Rüstungsexperten bei der Uno in Genf. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Goldgräberstimmung auf dem Handy: Immer mehr Apps schürfen heimlich nach digitalem Geld. Der Nutzer hat davon nichts, außer einen leeren Akku.
Das Silicon Valley spaltet sich gerade in technikverweigernde Veteranen und hypernervöse Start-ups, die Nutzer noch viel länger an die Geräte binden wollen.
Apple, Google und Facebook glauben, dass AR mehr kann als Jagd auf virtuelle Monster. Sie investieren Milliarden in eine Technologie, die Nutzer wie Trottel aussehen lässt.
Ein Chatbot nervt die Verfasser von Betrugsmails. Die Programmierer wollen so Zeit und Ressourcen der Täter binden. Das ist sinnvoll - und sehr lustig.
Gesichtserkennung, Riesen-Display und animierte Emojis: Das neue iPhone beeindruckt im Test. Und ist trotzdem nur etwas für absolute Fans.
Zur Digitalisierung fordern die Verhandler in den Sondierungsgesprächen bisher wenig Konkretes. Diese Themen von Breitband bis Bürgerrechte müssten sie anpacken.
Airbnb schadet dem Berliner Wohnungsmarkt, globale Tech-Konzerne stalken Nutzer im Netz. Demokratische Staaten sollten sich gegen diese Invasion wehren.
Weil jetzt 280 statt 140 Zeichen erlaubt werden, sind Twitter-Stars wie Stephen King und J. K. Rowling sauer. Unser Autor, der schon 25 000 Tweets verschickt hat, aber nicht - und die Münchner Polizei erst recht nicht.
Betroffene können sich die Aufnahmen im Messenger selbst schicken. Dann will Facebook verhindern, dass Dritte das Bild erneut veröffentlichen.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik präsentiert seinen Lagebericht - und eine Liste mit besonders üblen Hacker-Gruppen. Private Internetnutzer bekommen Tipps zum sicheren Surfen.
Eigentlich hatten sich Twitter-Nutzer eine Editier-Funktion und besseren Schutz vor Belästigung gewünscht. Bekommen haben sie mehr Platz zum Schreiben.
Welche Technologien die Medizin verändern werden und welche Hypes falsche Erwartungen wecken.
Microsoft verspricht die "leistungsstärkste Konsole der Welt". Doch lohnt sich der Aufpreis wirklich?
Blizzard stellt die neue Erweiterung der "WoW"-Serie vor. Es geht um Rüstungen und Ork-Muskelberge - aber auch um grundsätzliche Fragen von Gewalt und Feindschaft.
Spoiler: Das Grübel-Emoji liegt nicht auf Platz eins.
Digitale "Self Storage"-Dienste helfen jetzt beim Entrümpeln. Der Grund könnte einfach sein, dass dem Silicon Valley die Geschäftsideen ausgehen.
Sieben Abiturienten aus Lübeck durchqueren gerade den amerikanischen Kontinent - mit einem umgebauten Schulbus.
Call of Duty kehrt zu den Wurzeln der Reihe zurück. Wer von der Normandie bis Aachen stumpf ballern möchte, kommt voll auf seine Kosten. Wer beim Thema 2. Weltkrieg etwas Tiefgang erwartet, wird enttäuscht.
Läuft das Mikrophon des Smartphones heimlich mit? Eine Hamburger Behörde will dem Gerücht auf den Grund gehen.
Anruf verpasst? Bevor Sie zurückrufen, sollten Sie die Nummer ganz genau anschauen. Die Bundesnetzagentur warnt vor Abzocke aus Afrika.
Sogar "New York Times" und BBC zitierten die Tweets von Jenna Abrams. Dahinter steckt keine junge Amerikanerin, sondern eine Trollfabrik aus Sankt Petersburg.
Das Unternehmen gilt als besonders innovativ, seine Fixierung auf Gestaltung zieht die Kunden an - auch jetzt wieder beim iPhone X. Aber Apple ist auch äußerst effektiv.
Gesichtserkennung, ein neuartiger Bildschirm und dazu ein hoher Preis: Das iPhone X ist nun zu kaufen - für die, die schnell genug waren.
"Creepypasta" heißen Horrorgeschichten für das Internet des 21. Jahrhunderts. Manchmal beginnt das Grauen mit einem Klick.
Elf Minuten lang ist "@realDonaldTrump" am Donnerstag nicht auffindbar. Twitter spricht zunächst von einem "menschlichen Fehler" - muss dann aber einräumen, dass Absicht dahintersteckte.
Moderne Sexspielzeuge übertragen Daten oft unverschlüsselt ins Netz - ein Traum für Hacker, ein Alptraum für Nutzer. Doch darin liegt auch eine Chance.
Bilder Super Mario erobert die Nintendo Switch, Assassin's Creed beeindruckt mit seiner riesigen Spielwelt, und Wolfenstein setzt auf das bewährte Rezept: Nazis abknallen.
In einer Anhörung zeigt der US-Kongress erstmals die Postings, mit denen russische Trolle die Stimmung im Wahlkampf 2016 verändern wollten. Selbst Demonstrationen wurden in den USA von Russland aus organisiert.
Im Zuge der Russland-Affäre beteuern die Netzkonzerne vor US-Senatoren besseres Engagement - doch die Politiker zeigen sich teils erbost über ihr Verhalten.
Wer Dieselautos aussperrt, reduziert die Feinstaubbelastung. Aber es gibt bessere Wege, um das urbane Leben des 21. Jahrhunderts zu gestalten.
Weltweit suchen Regierungen die Konfrontation mit den Tech-Konzernen. Es geht darum, wer über die Zukunft entscheidet: Facebook und Google - oder die Politik.
Der technische Fortschritt bei Smartphones hat sich verlangsamt. Wer Geld sparen will, kann bei allen Herstellern getrost ein älteres Gerät kaufen.
Wer junge Leute anlocken will, braucht Instagram-taugliche Straßenkunst. Deshalb malen sich manche Städte wild an.