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Archiv für Ressort Freising - April 2012
34 Meldungen aus dem Ressort Freising
420 Gäste aus Politik und Gesellschaft feiern mit OB Dieter Thalhammer, der am Ende seiner Amtszeit zum Ehrenbürger ernannt wird
Der Ärger im Stadtrat geht in die nächste Runde. SPD-Stadträtin Eva Bönig erklärt ihren Austritt aus der Partei und wechselt zu den Grünen. Mitgeteilt hat sie diesen Schritt per E-Mail.
Ulf Mühlner erwägt, dem Gremium die Mitgliedschaft beim Bündnis "Pro 3. Startbahn" gerichtlich verbieten zu lassen. In einem ähnlichen Fall hat das Verwaltungsgericht Baden-Würrtemberg festgestellt, dass das Engagement der dort ansässigen IHK für Stuttgart 21 rechtswidrig ist.
Viele Mädchen landen immer noch in Frauenberufen und wollen es auch nicht anders - vielleicht, weil sie nie mit Baukästen spielten
Zurückgetretene Vorstandsmitglieder erheben schwere Vorwürfe gegen die Vorsitzende und fordern Neuwahlen
Eva Bönig wechselt angeblich zu den Grünen - Weinzierl tritt von seinem Vorstandsamt zurück
Exklusiv Das Insolvenzgutachten belegt: Die Großbäckerei Müller-Brot war viel höher verschuldet als bislang bekannt. Das Gutachten zeigt auch, wie Müller-Brot in den vergangenen Jahren in die roten Zahlen rutschte.
Insbesondere die jüngeren Bewerber beim Gardecasting der Freisinger Narrhalla wirken noch etwas verkrampft
Die Wasserqualität in den beiden Flüssen im Landkreis bleibt ein Problem - trotz aller Bemühungen
Exklusiv Die meisten Münchner Dax-Konzerne wollen das Pro-Startbahnbündnis nicht unterstützen. Das dürfte die Befürworter wenig freuen - sie rühmen stets die große Bedeutung des Projekts für die Wirtschaft.
OB Thalhammer leitet die Sitzung gewohnt professionell, bevor er schließlich seine Amtskette ablegt
Stadtrat akzeptiert neuerliche Kostensteigerung mit 26 zu 11 Stimmen
Der Vertrag für den Kauf eines gut 13 000 Quadratmeter großen Grundstücks in den Clemensängern ist unter Dach und Fach - schon im Sommer ist der Spatenstich.
Immer mehr ältere Menschen sind in Unfälle verwickelt - junge Erwachsene aber verunglücken öfter
FW-Landtagsabgeordneter bleibt Grundsteinlegung für das Satellitenterminal am Flughafen fern
Das Bildungs- und Teilhabepaket wird im Landkreis zwar gut genutzt, doch die Zuschüsse dürften höher ausfallen. Derzeit werden 1203 Kinder und Jugendliche unterstützt.
Die kleine Franziskuskapelle in Attaching soll ein Mahnmal der Startbahngegner werden
Trotz einer neuen Ausbildung hat der Job ein schlechtes Image. Die Speditionen bekommen das zu spüren.
Atmosphärische Störungen hinter den Kulissen gefährden die Zukunft des Lokalkabaretts - dabei gäbe es gerade jetzt in der Freisinger Kommunalpolitik so viel zu lachen.
21-jähriger Freisinger versucht sich als Farmarbeiter, Winzer und Restaurantfachmann - er endet als Drogendealer vor Gericht.
Sie ist Autorin, Sopranistin, Islamwissenschaftlerin und Schwertkämpferin - die Freisinger Dom-Gymnasiastin Agnes Imhof hat viele Talente und ein Pseudonym. Jetzt hat sie einen neuen Historienroman geschrieben.
Im Freisinger Fraunhofer-Institut suchen Wissenschaftler nach Möglichkeiten, die Haltbarkeit von Lebensmitteln zu verlängern
Harald Schrott übernimmt die von der Staatsbrauerei für viel Geld renovierte Gastronomie
Die Arbeitsagentur meldet einen enormen Anstieg bei Teilzeitstellen. Für die einen eine durchaus positive Nachricht - doch zum Ausdruck kommt damit die klassische Rollenverteilung.
Heitere Gründonnerstagung mit Live-Sendung von CSU-TV: Das Neueste aus Bayern mit Moderatorin Uschi Dämlich, Alexander Doofrindt und Startbahnbefürworter Wolfgang Zweieck.
Erst haben sie die Filialen gekauft, nun soll die Zentralbäckerei folgen: Gründertochter Evi Müller und Bäckerei-Chef Franz Höflinger legen ihre Pläne für die Zukunft von Müller-Brot vor. Aber noch ist unklar, ob in Neufahrn wirklich wieder gebacken wird.
Alles soll schöner werden im neuen Stein-Park. Auch die Umgebung wird aufgehübscht. Den Großteil der Kosten sollen die Anlieger tragen. Nicht jedem gefällt das.
Meinung Für die insolvente Großbäckerei Müller ist es ein Glücksfall in letzter Sekunde, dass jetzt doch die Gründertochter Evi Müller zusammen mit dem Münchner Bäcker Franz Höflinger zum Zuge kommt. Das Unternehmen hat nun die Möglichkeit, sich neu aufzustellen: als regional verankerte Kette, die Qualität verspricht und dann auch liefert.
Die Gründertochter Evi Müller kauft zusammen mit der Bäckerei Höflinger die Filialen der insolventen Großbäckerei Müller-Brot. 148 Filialen und zunächst 435 Mitarbeiter sollen übernommen werden. Die Beschäftigten zeigen sich zufrieden mit der Entscheidung.
Die Übernahme ist gescheitert, die Fronten verhärtet: Der ehemalige Besitzer Ostendorf hat sein Kaufangebot für Müller-Brot zurückgezogen. Insolvenzverwalter Ampferl will nicht mehr mit ihm reden - nur noch vor Gericht.
"Wir sind total geschockt": Der geplante Rückkauf der insolventen Münchner Großbäckerei Müller-Brot durch den bisherigen Besitzer Klaus Ostendorf ist gescheitert. Der öffentliche Druck sei zu groß, heißt es.
Meinung Müller-Brot soll an den Ex-Eigentümer Ostendorf gehen - so will es die Commerzbank. Doch in einer Mischung aus Eigennutz, Ängstlichkeit und Blindheit könnte die Bank zum Totengräber der Bäckerei werden.
Bauunternehmer Andreas Adldinger, Architekt Reinhard Fiedler und der Informatiker Frank Hager stehen alle voll im Beruf - die Gastronomie lässt sie dennoch nicht los.
Exklusiv Eigentlich wollte der frühere Eigentümer Ostendorf die insolvente Großbäckerei Müller-Brot zurückkaufen. Nun steht die geplante Übernahme offenbar kurz vor dem Scheitern - eine als unverzichtbar geltende Finanzierungsbestätigung fehlt. Die unterlegenen Bieter würden sofort übernehmen.