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Archiv für Ressort Freising - 2012
467 Meldungen aus dem Ressort Freising
Die Wasserqualität in den beiden Flüssen im Landkreis bleibt ein Problem - trotz aller Bemühungen
Exklusiv Die meisten Münchner Dax-Konzerne wollen das Pro-Startbahnbündnis nicht unterstützen. Das dürfte die Befürworter wenig freuen - sie rühmen stets die große Bedeutung des Projekts für die Wirtschaft.
OB Thalhammer leitet die Sitzung gewohnt professionell, bevor er schließlich seine Amtskette ablegt
Stadtrat akzeptiert neuerliche Kostensteigerung mit 26 zu 11 Stimmen
Der Vertrag für den Kauf eines gut 13 000 Quadratmeter großen Grundstücks in den Clemensängern ist unter Dach und Fach - schon im Sommer ist der Spatenstich.
Immer mehr ältere Menschen sind in Unfälle verwickelt - junge Erwachsene aber verunglücken öfter
FW-Landtagsabgeordneter bleibt Grundsteinlegung für das Satellitenterminal am Flughafen fern
Das Bildungs- und Teilhabepaket wird im Landkreis zwar gut genutzt, doch die Zuschüsse dürften höher ausfallen. Derzeit werden 1203 Kinder und Jugendliche unterstützt.
Die kleine Franziskuskapelle in Attaching soll ein Mahnmal der Startbahngegner werden
Trotz einer neuen Ausbildung hat der Job ein schlechtes Image. Die Speditionen bekommen das zu spüren.
Atmosphärische Störungen hinter den Kulissen gefährden die Zukunft des Lokalkabaretts - dabei gäbe es gerade jetzt in der Freisinger Kommunalpolitik so viel zu lachen.
21-jähriger Freisinger versucht sich als Farmarbeiter, Winzer und Restaurantfachmann - er endet als Drogendealer vor Gericht.
Sie ist Autorin, Sopranistin, Islamwissenschaftlerin und Schwertkämpferin - die Freisinger Dom-Gymnasiastin Agnes Imhof hat viele Talente und ein Pseudonym. Jetzt hat sie einen neuen Historienroman geschrieben.
Im Freisinger Fraunhofer-Institut suchen Wissenschaftler nach Möglichkeiten, die Haltbarkeit von Lebensmitteln zu verlängern
Harald Schrott übernimmt die von der Staatsbrauerei für viel Geld renovierte Gastronomie
Die Arbeitsagentur meldet einen enormen Anstieg bei Teilzeitstellen. Für die einen eine durchaus positive Nachricht - doch zum Ausdruck kommt damit die klassische Rollenverteilung.
Heitere Gründonnerstagung mit Live-Sendung von CSU-TV: Das Neueste aus Bayern mit Moderatorin Uschi Dämlich, Alexander Doofrindt und Startbahnbefürworter Wolfgang Zweieck.
Erst haben sie die Filialen gekauft, nun soll die Zentralbäckerei folgen: Gründertochter Evi Müller und Bäckerei-Chef Franz Höflinger legen ihre Pläne für die Zukunft von Müller-Brot vor. Aber noch ist unklar, ob in Neufahrn wirklich wieder gebacken wird.
Alles soll schöner werden im neuen Stein-Park. Auch die Umgebung wird aufgehübscht. Den Großteil der Kosten sollen die Anlieger tragen. Nicht jedem gefällt das.
Meinung Für die insolvente Großbäckerei Müller ist es ein Glücksfall in letzter Sekunde, dass jetzt doch die Gründertochter Evi Müller zusammen mit dem Münchner Bäcker Franz Höflinger zum Zuge kommt. Das Unternehmen hat nun die Möglichkeit, sich neu aufzustellen: als regional verankerte Kette, die Qualität verspricht und dann auch liefert.
Die Gründertochter Evi Müller kauft zusammen mit der Bäckerei Höflinger die Filialen der insolventen Großbäckerei Müller-Brot. 148 Filialen und zunächst 435 Mitarbeiter sollen übernommen werden. Die Beschäftigten zeigen sich zufrieden mit der Entscheidung.
Die Übernahme ist gescheitert, die Fronten verhärtet: Der ehemalige Besitzer Ostendorf hat sein Kaufangebot für Müller-Brot zurückgezogen. Insolvenzverwalter Ampferl will nicht mehr mit ihm reden - nur noch vor Gericht.
"Wir sind total geschockt": Der geplante Rückkauf der insolventen Münchner Großbäckerei Müller-Brot durch den bisherigen Besitzer Klaus Ostendorf ist gescheitert. Der öffentliche Druck sei zu groß, heißt es.
Meinung Müller-Brot soll an den Ex-Eigentümer Ostendorf gehen - so will es die Commerzbank. Doch in einer Mischung aus Eigennutz, Ängstlichkeit und Blindheit könnte die Bank zum Totengräber der Bäckerei werden.
Bauunternehmer Andreas Adldinger, Architekt Reinhard Fiedler und der Informatiker Frank Hager stehen alle voll im Beruf - die Gastronomie lässt sie dennoch nicht los.
Exklusiv Eigentlich wollte der frühere Eigentümer Ostendorf die insolvente Großbäckerei Müller-Brot zurückkaufen. Nun steht die geplante Übernahme offenbar kurz vor dem Scheitern - eine als unverzichtbar geltende Finanzierungsbestätigung fehlt. Die unterlegenen Bieter würden sofort übernehmen.
Am Tag nach dem Showdown bei Müller-Brot fragen sich Mitarbeiter und Pächter, warum Klaus Ostendorf die Bäckerei übernehmen darf - obwohl es noch ein anderes Angebot gab. Dass der ehemalige Inhaber das Unternehmen tatsächlich weiterführen wird, ist noch nicht sicher.
Dieter Bohlen hat wegen seinem Gesang schon mal den Saal verlassen: Joey Heindle aus Freising ist unter den letzten Sechs bei "DSDS" - und fühlt sich und seine Stimme missverstanden.
Am Donnerstag fällt die Entscheidung über die Zukunft von Müller-Brot. Insolvenzverwalter Hubert Ampferl wird verkünden, wer das völlig abgebrannte Unternehmen übernehmen wird. Fest steht schon jetzt: Hunderte Mitarbeiter werden ihren Job verlieren.
Exklusiv Spektakuläre Wende bei der insolventen Großbäckerei: Nach SZ-Informationen übernimmt Klaus Ostendorf Müller-Brot nach dem Hygieneskandal. Noch am Morgen hatten Mitarbeiter gegen den früheren Eigentümer demonstriert, nun steht dem Unternehmen offenbar ein massiver Stellenabbau bevor.
Ausgerechnet Klaus Ostendorf erhält vom Gläubigerausschuss den Zuschlag für Müller-Brot - der Unternehmer, dem die Firma bis zum Skandal um Kakerlaken und Mäusekot und der folgenden Pleite gehörte. Nun kann er noch unabhängiger agieren als bisher, vielen Mitarbeitern droht bereits am Montag die Kündigung.
Unter ihm ist Müller-Brot erst in die Kakerlaken-Krise und dann in die Insolvenz geschlittert - nun ist Klaus Ostendorf wieder da. Eine Entscheidung, die Fragen aufwirft und Raum für Spekulationen bietet. Warum entschieden sich die Gläubiger, vor allem die Banken und allen voran die Commerzbank, für ihn?
Ehemaliger Bauamtsleiter manipuliert Rechnungen und ergaunert sich so 15000 Euro - dafür gibts zehn Monate Freiheitsstrafe auf Bewährung. Der reumütige Angeklagte will den Schaden begleichen.
Das Eintreten der Ständevertretung für die 3. Startbahn sorgt in Freising weiter für Empörung - juristische Schritte werden nicht ausgeschlossen.
Ein Wohlfühl-Projekt für Freising: Die Isar ist wieder so sauber, dass man darin inzwischen baden darf und sogar will. Mit dem "Freisinger Flaucher" soll nun ein Ort zum schwimmen, picknicken, sonnen, grillen und rundherum wohlfühlen entstehen.
Prozess um Zollinger Anlage: Das Gericht bemängelt, dass die Verträglichkeit nicht ausreichend geprüft wurde.
Auch der Münchner Flughafen ist von dem Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst betroffen: Die Beschäftigten der Flugabfertigung skandieren für mehr Lohn - und es kommt zu Flugausfällen.
Der neue Freisinger Oberbürgermeister punktet mit viel Menschlichkeit. Die Grünen warnen vor zu viel Gefühl.
30 Starts und 30 Landungen hat Lufthansa für den Flughafen München bereits gestrichen. Die Gewerkschaft Verdi hat für Dienstag zum Streik aufgerufen. Ob es jedoch wirklich dazu kommt, entscheidet sich erst am frühen Morgen.
Die Zukunft von Müller-Brot hängt davon ab, ob nicht nur die Filialen, sondern auch die Bäckerei verkauft werden können. Insolvenzverwalter Ampferl hat jetzt offenbaer zwei Bieter gefunden.
Meinung Tobias Eschenbacher hat von den Freisingern einen großen Vertrauensvorsprung bekommen. Den muss er nutzen - denn die Herausforderungen, die auf ihn warten, sind gewaltig.
Der neue Freisinger Oberbürgermeister heißt Tobias Eschenbacher. Der Kandidat der Freisinger Mitte bekommt in der Stichwahl 56,9 Prozent, Sebastian Habermeyer siegt nur in Vötting.
Am Münchner Airport demonstrieren etwa 600 Menschen gegen Fluglärm und die Startbahnpläne. Unterstützung bekommen sie dabei von Stuttgart 21-Gegnern - ein Wutbürgertreffen wird das Protest-Picknick dann aber doch nicht.
Startbahngegner treffen sich am Samstag zu einer Protestkundgebung gegen den Fluglärm.Mitten im Terminal zwei wollen sie es sich bequem machen.
Jetzt geht doch alles ganz schnell. Der Alpenverein darf seine Kletterhalle erweitern. Der Betrieb ist allerdings nur bis 21.30 Uhr erlaubt, eine halbe Stunde später soll auch der Parkplatz leer sein - dann soll Ruhe herrschen.
Während die Freisinger Mitte ihren Wahlerfolg feiert, sorgt sich der Grünen-Kandidat schon wieder um die Startbahn. Bei CSU und SPD sitzt der Schock tief.
Beim SZ-Forum im Lindenkeller müssen die beiden Oberbürgermeisterkandidaten Tobias Eschenbacher und Sebastian Habermeyer noch einmal Stellung beziehen -und sie erzählen, wie sich sich ihren ersten Arbeitstag als OB vorstellen.
Eschenbacher und Habermeyer dürfen beim SZ-Forum so richtig Geld ausgeben - müssen aber sagen wofür
Sechs Wochen Großputz und immer noch nicht sauber? Müller-Brot darf die Arbeit trotz intensiver Reinigung in Neufahrn nicht aufnehmen. Warum die Produktion nicht freigegeben wird und was das für die Mitarbeiter bedeutet - Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Rückschlag für Müller-Brot: Die Großbäckerei in Neufahrn bei München ist bei der Hygieneprüfung durchgefallen. Erneut haben die Kontrolleure Mäusekot und tote Schaben gefunden, obwohl das Unternehmen mehrere Wochen lang das Gebäude gereinigt hat. Für weitere Reinigungen fehlt offenbar das Geld.