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Archiv für Ressort Geld - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Geld
Aufatmen in der Wüste: Die marode Staatsholding Dubai World hat sich mit ihren Gläubigern geeinigt. Und wie es aussieht, hat das Emirat sogar aus den Fehlern gelernt.
In der Schuldenkrise drängt Deutschlands Finanzminister Schäuble auf massive Reformen des Stabilitätspaktes. Obwohl die Neuordnung erst im Herbst stehen soll, bilden sich schon zwei Lager.
Mit 500 Millionen Euro jährlich unterstützen die Lottogesellschaften die Sportvereine. Doch nun ist die Förderung gefährdet - durch kommerzielle Wettbüros.
Eigentlich sollen Deutschland und Frankreich rasch ihre gigantischen Defizite in den Griff bekommen, doch nun bremst IWF-Chef Strauss-Kahn das Tempo. Neues Motto: gemach, gemach.
Berlin schaltet auf Angriff: Die Kanzlerin hat mit ihrem Wirtschafts- und Finanzminister einen Masterplan zur Stabilisierung des Euro ausgetüftelt. Die darin vorgesehenen Strafen für Pleitestaaten haben es in sich.
Der Appell der Kanzlerin erntet Widerrede. Unter den wichtigsten Wirtschaftsnationen opponieren bei einer Konferenz in Berlin erste Vertreter gegen eine weltweite Finanzmarktsteuer.
Die Liste der Vorwürfe ist lang: Wegen Korruption, Insiderhandel und illegaler Geschäfte muss der Unternehmer Huang Guangyu, ehemals reichster Mann Chinas, 14 Jahre lang ins Gefängnis.
"Totalversager" und "Kapitalvernichter": Für die Commerzbank-Aktionäre ist es der Tag der Abrechnung in "Bankfurt". Chef Blessing steht am Pranger.
Erst der Ärger mit der Hypo Alpe Adria - und nun sorgen bei der BayernLB auch noch riskante Geschäfte mit Ramschanleihen für Wirbel. Jetzt ist die Staatsanwaltschaft zur Razzia angerückt.
"Eigentlich wollen die nur ihr Geld loswerden": Mit müffelnden Euro-Bündeln tauchen Menschen beim Münzhändler auf, um diese in Gold zu tauschen. Der Verkäufer hat so etwas noch nie erlebt.
Video Der Euro-Raum wankt, doch die Europäische Zentralbank beginnt unverdrossen mit den Bauarbeiten für ihren neuen Büroturm. Das Sicherheitskonzept soll "revolutionär" sein.
Werden tatsächlich schon wieder D-Mark-Noten gedruckt? Ex-Finanzminister Waigel wird mit kuriosen Gerüchten konfrontiert. Aber der Namensgeber für den Euro strotzt vor Zuversicht.
Die deutschen Unternehmen schütten nur spärlich Dividenden aus - vier Dax-Konzerne verteilen nicht einen Cent an ihre Aktionäre. Es gibt jedoch auch Gewinner unter den Anlegern.
Die Politik will Spekulanten bändigen - und reiht wahllos Vorschlag an Vorschlag: Finanzmarkt- steuer, schärfere Regeln für Hedgefonds, Verbot von Leerverkäufen: Was hinter den Maßnahmen steckt. Ein Überblick.
In der Eurokrise hat die jahrzehntelange Partnerschaft zwischen Deutschland und Frankreich versagt. Angela Merkel war "Madame Non". Nun zeigt sich: Die beiden Länder ziehen wieder an einem Strang. Finanzministerin Lagarde und ihr Kollege Schäuble wollen so den Euro retten und Spekulanten bekämpfen.
Die Finanzaufsicht Bafin hat hochriskante Leerverkäufe verboten - und sofort kehrt die Unsicherheit an den Märkten zurück. Der Euro stürzt ab, erstmals seit April 2006 unter die Marke von 1,22 Euro.
Droht ein Dominoeffekt? Die Sorge wächst, dass aus der Schuldenkrise der Staaten erneut eine Krise der Banken wird. Vor allem, weil sich die Regierungen nun nicht einig zu sein scheinen.
Mit Schuhmogul Deichmann hat Josef Esch bereits Zoff, folgen nun weitere Anleger? Offenbar wollen mehrere Investoren ihn als Geschäftsführer ihrer Fonds absetzen.
Schluss mit dem undurchsichtigen Gewerkel: Brüssel zwingt den Hedgefonds mehr Transparenz auf. Nur London mauert - doch die EU-Staaten bleiben hart.
Schlechte Nachrichten für Steuerzahler: Der Bankenrettungsfonds Soffin hat das Jahr 2009 mit einem Milliardenverlust abgeschlossen. Außerdem: Merck Finck wird indisch.
Die Bürger werden das Gefühl der Gerechtigkeit zurückgewinnen, wenn die Banken bluten. Doch die Steuer auf Finanztransaktionen ist nicht die beste Lösung.
Kampf gegen Spekulanten: Hochriskante Finanzwetten hat die Finanzaufsicht verboten. Leerverkäufe können Kurse besonders heftig zum Wanken bringen.
Das große Problem der Euroländer ist keineswegs ein schwacher Euro, sondern die dramatische Lage in Griechenland.
Video Vier Wissenschaftler klagen gegen die Griechenlandhilfe. Sie haben recht, werden aber wohl nicht recht bekommen - denn das Bundesverfassungsgericht ist nicht zuständig.
Der Chef der Deutschen Bahn glaubt nicht mehr an einen Börsengang. Er rechnet mit einem "Weiter so" und will trotzdem Bahnchef bleiben.
Die alten Maschen ziehen noch immer: Deals, auf die Sie sich besser nicht einlassen sollten.
Absturz der US-Währung belastet die Exportwirtschaft - dennoch können Investoren von den Devisen-Turbulenzen profitieren.
Nichts lieben die Banken mehr als vermögende Privatkunden. Leider will sie keiner beraten.
Ein Landshuter füllte die Überweisung der Steuer für seine kleine Ferienwohnung in Italien falsch aus. Wenig später war das meiste Geld bei diversen Banken versickert - und die Steuer immer noch nicht bezahlt.
Frauen sind an der Börse erfolgreicher: Sie investieren weniger riskant - und erzielten eine höhere Rendite. Dummerweise nutzen sie ihre Talente zu wenig.
Warum die Kassen trotz Überschüssen die Beiträge nicht senken - und nicht einmal Sozialpolitiker verlangen, dass die Bürger weniger Geld an ihre Krankenkasse überweisen müssen.
Treppen müssen einerseits Sicherheitsstandards genügen, andererseits können sie auch zur ästhetischen Raumskulptur werden.
Niederlage für Porsche-Chef Wiedeking: Der erfolgsverwöhnte Sportwagenbauer ist mit seiner Klage gegen die Börsenordnung der Frankfurter Wertpapierbörse gescheitert.
65.000 Kunden der geschlossenen Privatbank Reithinger bangen um ihr Geld. Doch Eigentümer Klaus Thannhuber sieht die Schuld dafür nicht bei sich. Vielmehr sei die Finanzaufsicht dafür verantwortlich.
Eine Imbissbudenbesitzerin sollte zwei Milliarden Euro Steuern zahlen. Ein Irrtum. Dumm nur, dass sich das Honorar des Steuerberaters am Streitwert bemisst.
Im Internet-Geschäft bahnt sich ein Mega-Deal an. Der führende Suchmaschinen-Betreiber plant offenbar, die meistgenutzte Video-Website zu übernehmen - für 1,6 Milliarden Dollar.
Der Spezialchemiekonzern Merck übernimmt den Schweizer Biotechnologie-Konzern Serono. Das Darmstädter Unternehmen stärkt dadurch sein Geschäft mit patentgeschützten Medikamenten.
2500 Verfahren sind gegen die Telekom anhängig. Da der Richter jedes Einzelne prüfen muss, zögert sich der Prozessbeginn weiter hinaus.
Makler unterteilen Wohnungen in drei Kategorien. Doch was genau ist eine Wohnung mit einfachem oder mittlerem Wohnwert, was ist ein guter Wohnwert?
Oranienburg plant die erste "Chinatown" Deutschlands - bewohnt von Exil-Chinesen. Befürworter sehen ihre Stadt schon als wichtige Drehscheibe zwischen Ost und West, Gegner fürchten ein "Ghetto" und ein "Disneyland".
Welchen Preis hat die Kredithilfe für Griechenland? Finanzminister Schäuble pocht auf strenge Regeln - die CSU geht noch einen Schritt weiter.
Die Landesbank ist binnen weniger Stunden zum größten Einzelaktionär bei DaimlerChrysler geworden. Und erklärt eilig, dass alles seine Richtigkeit hat.
Nach einem hässlichen Kursrutsch in China brechen die Notierungen weltweit ein.
Dem Wiederaufbau auf dem Gelände des World Trade Centers steht nichts mehr im Weg: Die Versicherungsgesellschaften haben sich nach jahrelangem Streit endlich mit dem Pächter geeinigt.
Adidas und SAP standen am Montag an der Börse im Zentrum von Übernahmespekulationen.
Leerstehende Bauten werden zum außergewöhnlichen Betätigungsfeld für kreative Planer und Architekten. Begehrt ist vor allem der klassische Industriebau.
Analysten befürchten im Falle einer Zinserhöhung der EZB Verluste beim Dax. Der Dow Jones ist dagegen auf Rekordkurs.
John Paulson hat unfassbar viel Geld mit Wetten auf den Kollaps des Immobilienmarktes gewonnen. Nun zeigt sich: Der Star-Spekulant ist tief in die Geschäfte verstrickt.
Kaum ein Kunde wagt es, bei einer ausländischen Bank ein Konto zu eröffnen. Dabei könnten sie damit viel Geld sparen.
Euro-Notenbank-Chef Trichet sagt, dass die Börsen sich wieder entspannen. Kritiker rügen derweil das "Lotteriespiel" am Finanzmarkt.