- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Geld - Juni 2010
132 Meldungen aus dem Ressort Geld
Keine Gnade für Haushaltssünder in der Eurozone: Künftig wird Brüssel schneller und vor allem härter durchgreifen. Darauf haben sich die EU-Finanzminister verständigt, wie EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy sagte.
1,22 Dollar, 1,20 Dollar, 1,18 Dollar - der Euro kennt keinen Halt. Auffällig ist das Tempo, mit dem die Währung abstürzt, sagt Finanzexperte Purps von der Unicredit.
Mit der Gründung einer Finanzgesellschaft machen die Finanzminister der Euroländer den Weg frei zur Stabilisierung der Gemeinschaftswährung.
Wie lassen sich zwei Bürden in einen Vorteil verwandeln? Spanien demonstriert es: Steuersünder sollen straffrei ausgehen, wenn sie die wenig begehrten Staatsanleihen des Landes kaufen.
Philippe Maystadt, Chef der Europäischen Investitionsbank, über den Euro-Schutzschirm, die Krux des Sparens - und trügerische Sicherheit.
Der Euro im freien Fall: Erstmals seit vier Jahren kostete die Gemeinschaftswährung im japanischen Handel weniger als 1,19 Dollar. Zieht China jetzt die Notbremse?
Die Bundesregierung könnte die Einnahmen aus einer Bankensteuer gut gebrauchen. Doch die Finanzminister der wichtigsten Industriestaaten können sich nicht auf die Abgabe verständigen - sie belassen es bei einer Erklärung.
Die Regierung in Budapest rudert zurück: Sie versucht die Zweifel an der Zahlungsfähigkeit zu entschärfen. Das Gerücht hatte die Börsen geschockt.
Der Dax in Wechselstimmung: Deutschlands größter Baustoffkonzern HeidelbergCement zieht in den Leitindex ein. Dafür muss ein noch relativ junges Mitglied weichen.
Bei Anruf Abzocke: Werbung per Telefon, Gewinnmitteilungen und Abofallen stören viele Verbraucher. Doch die Politik tut wenig dagegen.
"Sehr hitzige" Gespräche: Sollen die Bürger zum Geldausgeben bewegt werden - oder müsste mehr gespart werden? Die Finanzminister der wichtigsten Industrieländer können sich nicht einigen. Auch nicht auf eine Bankenabgabe.
Fern der Heimat und weg von den Problemen? Mitnichten! Auch im südkoreanischen Busan holen Finanzminister Schäuble die alten Probleme ein.
Ein Mann für große Fälle: Kerviel-Untersuchungsrichter Renaud van Ruymbeke über Schmiergelder und korrupte Unternehmer.
Keine Entwarnung für Krankenversicherte: Nach dem Aus für die Kopfpauschale denkt Gesundheitsminister Rösler schon über neue Beitragserhöhungen nach.
Eine Tochter der Deutschen Bank hat in Fernost versehentlich einen Verkaufsauftrag in Milliardenhöhe abgegeben. Fast wäre es zum Fiasko gekommen.
Ex-Bayern-LB-Chef Schmidt steckt in der Klemme: Nicht nur die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn. Jetzt hat ihn nach SZ-Informationen auch die Ermittlungsbehörde in Klagenfurt im Visier.
Sollte der radikale Marktglaube durch strengere Regeln ersetzt werden? Die Politik wird in nächster Zeit die Entwicklung an den Finanzmärkten bestimmen. Die Frage ist nur: in welche Richtung?
Einfach nur eine "Dreifach-A-Fabrik" für beste Ratings? Analysten der Ratingagentur Moody's sagen, dass sie von Banken zu guten Noten gedrängt wurden.
Tricks, Irrglaube, falsche Sicherheit und Gier: Die Finanzkrise ist ein eindrückliches Lehrstück dafür, wie ausgerechnet das Streben nach mehr Sicherheit zu einem gigantischen Scherbenhaufen führte.
Schuldendesaster, Eurokrise, Chaos - viele sind besorgt: Wie weit fällt der Euro? Was passiert mit meinem Geld? Die Antworten von Jochen Felsenheimer - einem der profiliertesten Kreditexperten Europas.
Aus dieser Nummer wird nichts: Die britische Prudential wollte die Asiensparte des angeschlagenen US-Konzerns AIG kaufen. Doch nun legten sich die Aktionäre quer.
Die "Brandbeschleuniger" Leerverkäufe soll es künftig nicht mehr geben - sie wurden per Gesetz verboten. Außerdem: Die EZB rüffelt Ratingagenturen.
Zurück auf Anfang: Der bei der Hypo Real Estate gescheiterte Chef Axel Wieandt heuert wieder bei seinem früheren Arbeitgeber an. Sein Auftrag ist alles andere als leicht.
Her mit dem Stufenmodell: Gesundheitsminister Rösler will den einheitlichen Beitragssatz für Krankenkassen abschaffen.
Immer wenn der Bund dringend mehr Geld braucht, kommt die Tabaksteuer schnell ins Spiel. Auch jetzt soll ihre Erhöhung zur Sanierung des Bundeshaushalts beitragen.
Erstmals seit 17 Jahren und nach dem großen Finanzcrash darf sich mit Stefan Baron ein Bank-Sprecher "PR-Manager des Jahres" nennen. Nötig ist eine Erklärung - am besten von dessen Chef Josef Ackermann.
Griechenland, Spanien - und jetzt auch Frankreich? Befürchtungen, dass bald auch schon Frankreich von den Ratingagenturen abgestuft werden könnte, lasten schwer auf dem Euro. Und dann kam auch noch ein böser Bericht von der EZB.
Hartz-IV-Empfänger dürfen ihren Wohnort jederzeit wechseln. Wird die Unterkunft dadurch teurer, muss der Staat nach einem Urteil des Bundessozialgerichtes dafür aufkommen.
Die Energiepreise sind in Deutschland so hoch wie in kaum einem anderen Land Europas. Mit dem Wechsel des Versorgers können Kunden bares Geld sparen. Was dabei zu beachten ist.
Im Prozess um den Beinahe-Zusammenbruch der Mittelstandsbank IKB weist Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen jede Schuld von sich. Er habe als Aufsichtsratsmitglied nichts von der dramatischen Schieflage des Instituts gewusst.
Es lohnt sich, rechtzeitig über die Verwendung angesparter Beiträge nachzudenken, um Enttäuschungen zu vermeiden.
Ein gebrochenes Bein oder zerschmettertes Knie kann im Ausland sehr viel Geld kosten: Reisekrankenversicherungen sind günstig und machen sich im Unglücksfall bezahlt. Finanztest vergleicht die Leistungen der Anbieter.