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Archiv für Ressort Geld - Oktober 2014
35 Meldungen aus dem Ressort Geld
Künftig darf die Miete auch bei einer Wiedervermietung nicht mehr beliebig steigen. Die Regel soll aber nur in "angespannten Wohnungsmärkten" gelten.
Nashörner oder Könige - jedes Land druckt andere Motive auf seine Geldscheine. Welches Bild gehört zu welcher Währung?
Online-Shopping, das geht nicht nur bei Amazon und Zalando: Portale wie Stylebop, My Theresa oder Net-a-Porter bedienen luxusverwöhnte Käufer. Die virtuellen Edel-Boutiquen sind rappelvoll. In der Warteschlange am Postschalter sind dann alle Kunden gleich.
Nach einem jahrelangen Preiskampf steigen die Preise für Kfz-Versicherungen wieder. Ein Grund mehr, jetzt die Tarife zu vergleichen.
Der Bundesgerichtshof hat Bearbeitungsentgelte bei Verbraucherkrediten für unzulässig erklärt - rückwirkend bis 2004. Doch wer Geld von der Bank zurückfordern will, muss sich beeilen. Was Sie dazu jetzt wissen sollten.
Zu horten bringt nichts, Sparer verlieren wegen niedriger Zinsen Geld. Statt Spardosen zu verschenken, sollten Banken den Weltspartag zum Anlass nehmen, ein gesellschaftliches Problem anzugehen: das der mangelhaften Finanzbildung.
Wie Umfragen und Analysen belegen, kennen sich die meisten Deutschen bei Geldangelegenheiten sehr schlecht aus. Die Banken sollten den Weltspartag deshalb zum Weltaufklärungstag oder Weltbildungstag umfunktionieren, kommentiert SZ-Redakteurin Simone Boehringer. Wie gut kennen Sie sich in Finanzfragen aus? Fühlen Sie sich von Ihrer Bank gut beraten?
Drei Jahre nach seinem Sexskandal hat Dominique Strauss-Kahn neue Sorgen: Er steht in Luxemburg im Mittelpunkt eines Finanzkrimis. Dabei geht es um viel Geld reicher Araber und Russen.
Wer für einen Ratenkredit eine Bearbeitungsgebühr bezahlt hat, kann diese zurückfordern - und das sogar, wenn der Vertrag schon bis zu zehn Jahre alt ist.
Bankkunden dürfen sich freuen, sie bekommen nach einem Urteil des BGH Kreditbearbeitungsgebühren erstattet. Aber das Vertrauen in die Geldhäuser wird allein dadurch nicht zurückkehren.
Arztkosten im Ausland zahlt die Bank und den Haftschutz übernimmt der Sportverein: Viele Kreditkartenunternehmen und manche Vereine bieten auch Versicherungen an. So ein Paket wirkt auf den ersten Blick praktisch - hat aber nicht nur Vorteile.
Wie kauft man Aktien? Welche Anlagen sind besonders riskant? Und was sind eigentlich Blue Chips? Das Lexikon des guten Lebens erklärt, was man beim Aktienkauf beachten sollte.
"Schaffe, schaffe, Häusle baue" gilt nicht nur für Deutsche mit schwäbischen Wurzeln. Auch viele Migranten träumen hierzulande von einer eigenen Immobilie, zeigt eine Studie. Doch die hat Schwächen.
Viele Mieter bekommen in diesen Tagen die Nebenkostenabrechnung für 2013 zugeschickt. Nicht selten wird das teuer. Bevor sie zahlen, sollten sie aber ein paar wichtige Angaben überprüpfen.
Exklusiv Wegen einer Änderung in der Beschäftigtenstatistik werden Rentner im kommenden Jahr wohl einen Prozentpunkt weniger Aufschlag bekommen. 2016 soll sich das wieder ausgleichen.
Die EZB hat 130 europäische Banken auf ihre Überlebenschancen im Krisenfall getestet. Am Sonntag werden die Ergebnisse veröffentlicht. Worauf Sparer und Anleger achten müssen.
Energieversorger müssen künftig besser informieren, wenn sie die Preise erhöhen. Jetzt muss der Bundesgerichtshof urteilen, ob Millionen deutsche Verbraucher rückwirkend Geld zurückbekommen.
Die Steuererklärung ist meist lästig, kann sich aber finanziell lohnen. Worauf beim Ausfüllen zu achten ist, welche die häufigsten Fehler sind, welche Fristen es gibt, wie man Fehler beim Finanzamt reklamiert und woran man einen guten Steuerberater erkennt.
Immer weniger Deutsche sparen - den einen fehlt der Anreiz, anderen schlicht das Geld. Dem Vermögensbarometer der Sparkassen zufolge können sich besonders junge Menschen keine Altersvorsorge leisten.
Ob Schokoeis, Schweißflecken oder Lippenstift: Kompakt-Waschmittel entfernen hartnäckige Flecken grundsätzlich besser als Pulver aus XL-Packungen. Nur elf von 21 Pulvern haben im Test gut abgeschnitten, darunter viele günstige Marken.
Liegt der Steuerbescheid in Ihrem Briefkasten, haben Sie einen Monat Zeit, ihn anzufechten. Doch manchmal fallen Fehler erst später auf. Wie Ihre Chancen stehen, den Bescheid dann noch zu ändern.
Die Steuererklärung steht an. 900 Euro können sich die Bürger dabei im Durchschnitt vom Staat zurückholen - wenn sie beim Ausfüllen alles richtig machen. Die wichtigsten Neuerungen im Überblick.
Tausende Bürger haben immer noch keine Steuerrückzahlung auf ihrem Konto. Die meisten Finanzämter arbeiten so langsam wie nie zuvor. Dafür kommen die Mahnbriefe pünktlich.
2014 haben sich bislang wohl so viele Steuerbetrüger selbst angezeigt wie in keinem Jahr zuvor. Einer der Gründe: Zum Jahreswechsel werden die Regeln für die strafbefreiende Selbstanzeige verschärft.
2016 sollen Privatversicherte beim Wechsel in einen günstigeren Tarif nicht mehr behindert werden. Dazu hat sich nun der Großteil der privaten Versicherer verpflichtet. Das Gesetz sieht das schon lange vor.
Von wegen freies Spiel von Angebot und Nachfrage: Die Politik betrachtet Wechselkurse gern als Wunschkonzert, und die formal unabhängigen Zentralbanken helfen dabei. Experten sehen bereits ein altes Währungsregime wiederaufleben.
Es verschiebt sich etwas in der Finanzindustrie. Eine schärfere Regulierung und gedeckelte Boni stören viele Investmentbanker, also wechseln diese zu Hedgefonds und Vermögensverwaltern. Das spürt auch die Deutsche Bank.
Wer zahlt, wenn das nächste Mal eine große Bank pleite geht? Amerikaner und Briten wollen zwei große Banken probehalber kollabieren lassen. Am Montag soll die Simulation starten.
Der Staat geißelt die Zinspolitik der Banken - langt aber selbst kräftig zu. Wie die Bundesregierung jetzt offenbart, verdiente der Fiskus im vergangenen Jahr 1,29 Milliarden Euro mit Überziehungszinsen. Fair sieht anders aus, sagen Kritiker.
Norwegen bekommt neue Geldscheine - und die werden echte Hingucker: Dank der Sieger-Entwürfe zahlt man im hohen Norden ab 2017 mit futuristischen Noten.
Geld gegen Zeit - so funktioniert das in Deutschland: Chefs wollen ihre Angestellten nur für die Stunden entlohnen, in denen sie wirklich arbeiten. Doch der Job greift oft in die Freizeit hinein. Eine Grenze zu ziehen, wird immer schwieriger.
Ist der Name "Energy & Vodka" auf einem Getränk irreführend? Der Bundesgerichtshof sagt: nein. Ganz anders geht ein ähnlicher Fall in den USA aus: Dort muss Red Bull seinen Käufern Millionen erstatten.
Zwölf Stunden Schicht, 24 Kilometer Laufleistung. Danach Feierabend? Ach nö. Amazon durchsucht seine Lagerarbeiter, bevor sie nach Hause gehen. Bezahlen will der Konzern sie für die verlorene Zeit nicht. Jetzt wehren sich die Beschäftigten.
Kariesfördernd statt gesund: Eine Nestlé-Babynahrung empfinden viele Kunden als Verbrauchertäuschung. Platz zwei in der Foodwatch-Umfrage belegt Knorr mit einer Hühnersuppe - ohne Huhn.
Erst in diesem Jahr ist der Standardbrief teurer geworden, jetzt steigt der Preis erneut: Die Post wird das Porto für 2015 von 60 auf 62 Cent anheben. Grund seien unter anderem gestiegene Ausgaben für Mitarbeiter.