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Archiv für Ressort Geld - Mai 2015
36 Meldungen aus dem Ressort Geld
Wie Radon in das Haus gelangt und welche Messverfahren sinnvoll sind, erklärt Klaus Gehrcke vom Bundesamt für Strahlenschutz.
Viele Stadtbewohner pachten Schrebergärten, um Gemüse anzupflanzen. In Lüneburg vergibt ein engagierter Verein Parzellen an Flüchtlinge.
Tipps für die Gestaltung von Außenflächen geben der Gartengestalter Wolfgang Schmid und die Journalistin Jutta Langheineken in ihrem Buch "Dachterrassen".
Hohe Radonkonzentrationen in Wohnungen erhöhen das Lungenkrebsrisiko. Meist ist die Belastung zwar nur gering. In manchen Regionen sollten Bauherren aber Keller und Bodenplatte gut abdichten.
Am 1. Juni treten die Mietpreisbremse und das Bestellerprinzip in Kraft. Doch die Umsetzung verzögert sich. Nur Berlin führt die Mietpreisbremse pünktlich ein. Andere Länder müssen noch bestimmen, wo die Regeln gelten sollen.
Renommierte Ökonomen machen sich für eine Zukunft ohne Bargeld stark. Doch wollen wir wirklich den gläsernen Menschen, nur damit sich das Konsumkarussell noch schneller drehen kann?
In einigen Hautcremes und Lippenpflegestiften auf Mineralölbasis sind möglicherweise krebserzeugende Stoffe enthalten, schreibt die Stiftung Warentest. Auch die Produkte großer Hersteller sind demnach betroffen.
Erholungsflächen so zu gestalten, dass sie für Menschen mit körperlichen Einschränkungen geeignet sind, ist eine Herausforderung. Der Münchner Petuelpark dient als Vorbild.
Wohnungen in München sind zwar zuletzt teurer geworden. Vor allem bei Neubauten werden die Anstiege aber flacher.
Stefanie Jühling erklärt im Interview, was beim Planen barrierefreier Parks wichtig ist. Dialoge mit Betroffenen sind gut. Tests, um ihre Alltagsprobleme kennenzulernen, noch besser.
Aussichtsplattformen sind für die Eigentümer von Wolkenkratzern oft ein gutes Geschäft. Vor allem die großen Tower in Asien und Amerika locken viele Besucher in die oberen Etagen.
Welche Ideen gibt es für urbane Flächen? Was können die Bürger leisten? Diese Fragen stellen sich derzeit viele Metropolen. Das Festival "Make City" in Berlin sucht im Juni nach Antworten.
Die kommunalen Wohnungsunternehmen und Genossenschaften wollen den Neubau in der Hauptstadt ankurbeln. So könnten vor allem vergleichsweise günstige Mietwohnungen entstehen.
Die Nummer zwei steigt aus: Generali, einer der größten Versicherer im Endkundenmarkt, stellt den Verkauf von traditionellen Lebensversicherungen faktisch ein. Dabei hat er immer gut verdient.
Mit der Rente mit 63 beschenkt die Regierung eine bestens abgesicherte Generation. Das Geld fehlt den nachfolgenden Generationen, die es wirklich brauchen - und für die es im Alter finanziell ziemlich eng wird.
Eignet sich ein breit gestreutes Fondsdepot, um fürs Alter vorzusorgen? Als Baustein in der privaten Altersvorsorge sind Aktien grundsätzlich keine schlechte Sache. Aber es gibt Risiken.
Wenn es finanziell eng wird, würden viele Menschen in Deutschland erst einmal weniger Geld fürs Vergnügen ausgeben, zeigt eine Umfrage. Anders sieht es aus, wenn es um Haus und Garten geht.
Für Grünflächen in Wohnanlagen gibt es klare Regeln. Selbst Eigentümer mit Sondernutzungsrecht dürfen nicht immer pflanzen, was sie wollen, erklärt Miet- und Immobilienrechtsreferentin Inka-Marie Storm.
Genossenschaften schaffen günstige Wohnungen. Wegen hoher Kosten sind Neubauten für kleine Gemeinschaften aber eine große Herausforderung.
Besonders in Städten wachsen Beete nach oben statt in die Breite, weil wenig Platz zur Verfügung steht.
In vielen Städten liegen alte Industrieflächen brach. Die einfachste Lösung ist oft die Abrissbirne. Die Umwandlung des Carlswerks in Köln zeigt, dass es auch anders geht.
Crowdfunding wird auch in der Immobilienbranche immer populärer. Im Mai geht eine weitere Plattform für Kleinanleger an den Start.
Wer regelmäßig kleine Beträge an der Börse anlegen will, kann sein Depot auf Autopilot schalten. Im Amerikanischen heißt das "Cost Averaging". Die Methode kann vor allem für Kleinanleger sinnvoll sein.
Bargeld macht heute nur noch einen kleinen Teil des Zahlungsverkehrs aus, doch hinter den Münzen und Banknoten steht ein komplexes und nicht zuletzt auch teures System. Es berichten: ein Pfandleiher, eine Bankangestellte, ein Münzhändler und ein Geldbegutachter.
Fühlt man sich im Büro oft krank, kann auch das Gebäude dahinterstecken. Vor allem schlechte Luft kann Symptome verursachen. Oft spielen aber auch psychologische Ursachen eine Rolle.
Ob die Umwandlung von Brachen oder Denkmalschutz: Am Samstag stellen viele Kommunen die Programme der Städtebauförderung vor.
Am Strandkai entstehen bis zu 500 Appartements. Geplant sind auch Geschäfte und Kulturangebote.
Wenn sich Wohnungseigentümer zum Erfahrungsaustausch treffen, wissen sie oft über die gleichen Konflikte zu berichten.
Laut einer aktuellen Analyse wird die Bevölkerung zwar abnehmen, die Anzahl der Haushalte bis 2035 aber steigen. Der aktuelle Neubau reicht nicht aus, um die Nachfrage zu decken.
Kinderbetreuung, Computer, Transport: Unternehmen können Mitarbeitern steuerfreie Zuschüsse für das tägliche Leben zahlen. Das lohnt sich oft mehr als eine Gehaltserhöhung.
Irgendwann muss die Stimmung doch kippen, müssen die Kurse wieder fallen - oder? Es könnte tatsächlich eine günstige Zeit sein, Aktien zu verkaufen.
Hausbesitzer sollten verpflichtet werden, erneuerbare Energien zu nutzen, sagt Volker Kienzlen.
Das wachsende Online-Geschäft beeinflusst den stationären Handel. Wegen der Konkurrenz durch Internet-Shops verkleinern Unternehmen ihre Flächen und setzen auf Events.
Im Gegensatz zur Stromerzeugung spielen erneuerbare Energien beim Heizen nur eine kleine Rolle. Daher gibt es jetzt höhere Zuschüsse für Solarkollektoren, Pelletkessel und Wärmepumpen.
Größere Wohnanlagen müssen auch einen Spielplatz haben. Eigentümer und Architekten entwerfen die Konzepte, die oft auch Senioren berücksichtigen.
Viele historische Plätze wurden in den Sechzigerjahren verunstaltet - eine Schau mit alten und neuen Fotos sensibilisiert für behutsameren Umgang mit diesen öffentlichen Räumen.