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Archiv für Ressort Geld - Juni 2016
29 Meldungen aus dem Ressort Geld
Wohin mit überschüssigem Solarstrom, der im Haus nicht gebraucht wird? Die Einspeisung ins Netz lohnt heute kaum noch. Doch es gibt Alternativen, die Hausbesitzern mit Anlagen höhere Erlöse bringen.
Die Kühlleistung von Pflanzen lässt sich berechnen. Der Hamburger Architekt Florian Betzler hat jetzt eine Systematik entwickelt, die Bauherren und Planer bei der Kalkulation unterstützen könnte.
Die Städtebauförderung hilft Kommunen mit Problemvierteln, sagt Axel Gedaschko vom GdW.
Nichts ist für die Ewigkeit, das trifft auch auf Kabel zu. Mit der Zeit wird die Isolierung porös, sie bietet dann keinen Schutz mehr. Das kann gefährlich werden, es können auch Brände entstehen.
Das Gebäude auf dem Glienicker Horn in Potsdam hat wieder zum alten Glanz zurückgefunden. Nun steht es zum Verkauf.
Bei Millionen Kunden wird das Gas umgestellt. Manche brauchen dann neue Geräte.
Wie Problemviertel von Gärten, Werkstätten oder Kursen profitieren können, zeigen einige ausgezeichnete Projekte.
Bald hat jeder Verbraucher das Recht auf ein Bankkonto. Umsonst ist es aber nicht. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Es macht Spaß, aber beim Grillen kann auch so einiges schiefgehen. Das erleben Mediziner jedes Jahr wieder. Sie berichten über häufige Unfälle - und wundern sich über den Leichtsinn mancher Zeitgenossen.
Wer handwerklich geschickt ist und einige Arbeiten selbst erledigt, kann ein paar tausend Euro sparen. Aber viele überschätzen sich.
In Warschau sind viele Unterkünfte klein, veraltet und beherbergen oft mehrere Generationen. Das liegt vor allem an den hohen Kosten.
Im Frankfurter Norden setzt ein neuer Stadtteil Akzente. Er bietet viel Platz für Familien und gilt als Erfolgsmodell. Schon gibt es Pläne für ein weiteres Viertel - nur einige Kilometer weiter.
Um Gewinn zu machen, werden in Ballungsräumen gern Miet- in Eigentumswohnungen umgewandelt und dann verkauft. Für Mieter muss das kein Grund sein, die Koffer zu packen.
Baustaatssekretär Engelbert Lütke Daldrup über die Entstehung von Stadtteilen, alte Gesetze und neue Gebietskategorien.
Die Menschen zieht es in die Städte. Dort finden sie Jobs und Freizeitmöglichkeiten, nur beim Wohnungsangebot hapert es. Um diesen Mangel zu beheben, gehen Bauherren kreative Wege.
Eine Mieterin verwüstet eine neue Eigentumswohnung - wer für den Schaden aufkommen muss und was das Finanzamt dazu sagt. Und wann Krach beim Sanieren zu dulden ist.
Das Baugesetzbuch stammt von 1960. Danach wird in Wohngebieten gewohnt, in Gewerbegebieten gearbeitet. Das passt nicht mehr in die heutige Landschaft.
Ein gutes Viertel im Stadtzentrum, Einkaufsmöglichkeiten oder möglichst viele Spielplätze? Worauf es Familien bei der Wohnungssuche ankommt. Ergebnisse einer repräsentativen Untersuchung.
Weil sie eine Arterienverstopfung befürchten, bauen sich manche Leute teure Entkalkungsanlagen ein. Das schützt zwar elektrische Geräte und Leitungen, für die Gesundheit bringt das aber nichts.
Die Berliner Start-up-Bank hat jetzt bekannt gegeben, was hinter den Massenkündigungen steckt.
Wer eine Grünfläche mitgemietet hat, darf sie auch gestalten. Bei großen Veränderungen muss aber der Vermieter zustimmen. Bleibt die Frage, wer wofür zahlt.
Bulwiengesa analysiert den Markt für Projektentwickler. Ergebnis: Das Flächenvolumen in den sieben größten deutschen Städten stagniert. Doch es treten verstärkt weitere Mitspieler auf den Plan.
Bei Ärger in Mietshäusern muss nicht gleich geklagt werden. Ein Mediationsverfahren ist viel billiger als ein Prozess.
Das Interesse an Unterkünften in deutschen Urlaubsregionen wächst, denn viele Menschen suchen verzweifelt nach einer sicheren Kapitalanlage. Das treibt die Preise hoch.
Wer bei den Immobiliendarlehen noch den Widerrufs-Joker ziehen will, muss sich beeilen. Ab 22. Juni ist das Schlupfloch zu. Dennoch gilt: Oft ist eine rechtliche Beratung sinnvoll.
Finanzpolitiker von Union und SPD können sich nicht über Fördermaßnahmen für Immobilien-Investoren einigen. Gestritten wird vor allem über eine Mietpreisdeckelung und über Grenzen bei den Baukosten.
Peter Schöllhorn von der Deutschen Schutzvereinigung Auslandsimmobilien hält wenig von Ferienimmobilien als Kapitalanlage.
Das kleine Land ist ein Urlaubsparadies. Aber seit der Unabhängigkeit des Staates im Jahr 2006 wird die Küste von reichen Ausländern nach und nach aufgekauft und zugebaut, oft ohne entsprechende Genehmigung.
Wohnungsbesitzer haben einen weiten Gestaltungsspielraum, wenn es um die Nutzung der Unterkünfte geht.