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Archiv für Ressort Geld - November 2016
38 Meldungen aus dem Ressort Geld
In Deutschlands Großstädten steigen die Mieten, eine Immobilie zu kaufen ist für viele zu teuer. In einigen Regionen ist der Kauf plus Tilgung mittlerweile teurer als die Miete. Wie wichtig ist es Ihnen, ein Eigenheim zu besitzen?
Das Rentenniveau soll bis 2045 nicht unter 46 Prozent sinken, kündigte Bundessozialministerin Andrea Nahles an. Dazu soll eine gesetzliche Haltelinie eingeführt werden.
Deutschland gehört beim Wohneigentum zu den Schlusslichtern in Europa. Ein Bündnis will das nun ändern.
Bayerns Hauptstadt will 35 Hektar für das Gewerbe schaffen, viel zu wenig, meinen Fachleute. Auch die Zielvorgaben bei Wohnungen sind schwer zu erreichen.
Das Ende der Mietpreisbremse löste einen Renovierungsboom aus. Das freut Investoren und Touristen, verdrängt aber viele Bewohner.
Immer wieder versuchen unseriöse Anbieter, mehr Geld von ihren Auftraggebern zu erpressen. Sie rücken die Möbel nur gegen einen Aufpreis heraus und scheuen auch vor Drohungen nicht zurück.
Europas teuerste Einkaufsstraßen befinden sich in Paris, London und Mailand, Geschäftsinhaber, die in den Luxusmeilen präsent sein wollen, müssen dort monatliche Mieten von mehr als 1000 Euro pro Quadratmeter bezahlen.
Ist das Fenster zu, der Herd aus? Informationen dazu leuchten auf einem Display an der Wohnungstür auf. In einem komplett vernetzten Haus untersucht die Technische Universität Braunschweig die Zukunft des Wohnens.
Grundstückseigentümer müssen für saubere und sichere Gehwege vor und auf ihren Anwesen sorgen. Diese Pflicht hat aber auch ihre Grenzen. Zum Beispiel dann, wenn der Schneefall so stark ist, dass das Räumen und Streuen sinnlos wäre.
Wer eine Riester-Rente hat, sollte jetzt rechnen. Beim Finanzamt laufen wichtige Fristen ab. Eine Checkliste für die letzten Wochen des Jahres.
Der neue Klimaschutzplan der Bundesregierung hat die Verbände verärgert. Sie legen die Zusammenarbeit im Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen auf Eis.
Deutsche Fondsgesellschaften investieren Milliarden in den USA. Doch es gibt auch Risiken - nicht zuletzt wegen des neu gewählten Präsidenten.
Politiker fordern ein Baukindergeld und eine niedrigere Grunderwerbsteuer. Dass davon etwas bald verwirklicht wird, glauben nicht mal die Erfinder selbst.
Auch Jahrzehnte nach der Abschaffung der Kehrwoche halten die Stuttgarter an dieser Regelung fest. Sie säubern den öffentlichen Raum, ganz freiwillig. Oder weil der Nachbar sonst nervt.
Wohn-Riester-Verträge sind attraktiv, es winken Zulagen vom Staat und Steuervorteile. Vor allem Familien profitieren. Aber es gibt auch einen Haken.
Wer ein Haus mit Garten mietet, darf laut Amtsgericht Flensburg dort auch ein Spielhaus für Kinder bauen. Drei aktuelle Urteile aus dem Mietrecht.
Immobilien in Bayern sind auch im Herbst deutlich teurer geworden. Besonders hoch sind die Preise in München: Dort kosten Neubauwohnungen mittlerweile mehr als 7000 Euro pro Quadratmeter. Der Norden Bayerns ist deutlich günstiger.
So günstig die Gelegenheit erscheinen mag: Vier Grundregeln sollten Bauherren und Käufer bei der Baufinanzierung beachten.
Ehrenamtliche Helfer sind eine Stütze der Gesellschaft. Deshalb belohnt der Staat diejenigen, die sich engagieren, mit einem Steuerbonus.
Der Fondsanbieter DWS macht mehrere Garantiefonds dicht, betroffen sind rund ein Million Versicherungskunden. Ihnen drohen nun höhere Kosten und mehr Risiko.
Meinhard von Gerkan hat Bahnhöfe und Flughäfen gebaut, das Bild Berlins geprägt. Er entwickelte auch das Konzept für den BER. Warum wurde das Projekt zum Desaster?
Wer eine Immobilie verkauft, sollte dies den Mietern auch mitteilen - sonst kann es teuer werden. Zwei aktuelle Urteile aus dem Mietrecht.
Arbeitsräume werden zu offenen Landschaften. Doch das Büro-Tuning ist erfolglos, wenn die Mitarbeiter nicht mitziehen. Ein Besuch beim Architektenteam Kinzo.
Die Wohnungsunternehmen wollen mehr, schneller und günstiger bauen. Für die nächste Bundesregierung hat der Bundesverband GdW daher schon jetzt einen Forderungskatalog formuliert.
Der Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften (VSWG) untersuchte maximal finanzierbare Mieten in der Region.
Geschäfte werden immer internationaler, das gilt auch für die Immobilienbranche. Neue Standards sollen nun Wohn- und Bürogebäude auf der ganzen Welt vergleichbar machen. Ziel ist mehr Markttransparenz.
Wer einen Anschlusskredit aufnimmt, muss gut aufpassen. Denn sehr niedrige Zinsen bekommen meist nur Neukunden. Aber es lohnt sich, zu kämpfen.
Wer nicht zahlen will, kann austreten. Doch auch wer in der Kirche bleiben möchte, kann Steuern sparen.
Seit dem 1. November müssen Vermieter keine Bestätigung mehr erstellen, wenn einer ihrer Mieter ausgezogen ist. Zieht allerdings ein neuer Mieter ein, muss dies den Behörden vom Vermieter gemeldet werden.
Um den Energieverbrauch zu senken, werden Häuser mit viel und teurer Technik ausgestattet. Dabei können Bauherren oft auch mit traditionellen Mitteln viel erreichen.
In einem Hamburger Neubauquartier wird das Abwasser getrennt und wiederverwertet. Auch Strom und Wärme werden erzeugt.
In immer mehr Wohnungen sind Rauchmelder installiert. Die Anzahl der Toten und Verletzten ist in den vergangenen Jahren daher deutlich zurückgegangen.
Wollen Vermieter die Miete erhöhen, müssen sie sich an einige Regeln halten. Neben Fristen gibt es auch Obergrenzen. Ein Überblick.
Vor allem ältere Käufer haben es schwer, ein Darlehen zu bekommen. Nun kommt Bewegung in die Diskussion um die strenge Kreditvergabe.
Bausparkassen bieten ihren Kunden eine Sofortfinanzierung an. Dabei wird ein Kredit gewährt und gleichzeitig in einen Sparvertrag eingezahlt. Das Modell hat aber seine Tücken.
Jeder, der volljährig und nicht vorbestraft war, durfte bisher Makler werden. Die Bundesregierung will nun Zulassungskriterien einführen. Diese werden aber wohl weniger streng als ursprünglich geplant.
Jedes Kopfkissen ist rentabler als dieses Konto: Eine sächsische Volksbank reagiert jetzt auf die Negativzinsen.
Ehepartner, Eltern oder Kinder sind nicht automatisch berechtigt, elementare Entscheidungen für ihre Angehörigen zu treffen. Wer sicherstellen will, dass in seinem Sinne entschieden wird, sollte drei Punkte beachten.