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Archiv für Ressort Geld - 2016
474 Meldungen aus dem Ressort Geld
Eine Mieterin verwüstet eine neue Eigentumswohnung - wer für den Schaden aufkommen muss und was das Finanzamt dazu sagt. Und wann Krach beim Sanieren zu dulden ist.
Das Baugesetzbuch stammt von 1960. Danach wird in Wohngebieten gewohnt, in Gewerbegebieten gearbeitet. Das passt nicht mehr in die heutige Landschaft.
Ein gutes Viertel im Stadtzentrum, Einkaufsmöglichkeiten oder möglichst viele Spielplätze? Worauf es Familien bei der Wohnungssuche ankommt. Ergebnisse einer repräsentativen Untersuchung.
Weil sie eine Arterienverstopfung befürchten, bauen sich manche Leute teure Entkalkungsanlagen ein. Das schützt zwar elektrische Geräte und Leitungen, für die Gesundheit bringt das aber nichts.
Die Berliner Start-up-Bank hat jetzt bekannt gegeben, was hinter den Massenkündigungen steckt.
Wer eine Grünfläche mitgemietet hat, darf sie auch gestalten. Bei großen Veränderungen muss aber der Vermieter zustimmen. Bleibt die Frage, wer wofür zahlt.
Bulwiengesa analysiert den Markt für Projektentwickler. Ergebnis: Das Flächenvolumen in den sieben größten deutschen Städten stagniert. Doch es treten verstärkt weitere Mitspieler auf den Plan.
Bei Ärger in Mietshäusern muss nicht gleich geklagt werden. Ein Mediationsverfahren ist viel billiger als ein Prozess.
Das Interesse an Unterkünften in deutschen Urlaubsregionen wächst, denn viele Menschen suchen verzweifelt nach einer sicheren Kapitalanlage. Das treibt die Preise hoch.
Wer bei den Immobiliendarlehen noch den Widerrufs-Joker ziehen will, muss sich beeilen. Ab 22. Juni ist das Schlupfloch zu. Dennoch gilt: Oft ist eine rechtliche Beratung sinnvoll.
Finanzpolitiker von Union und SPD können sich nicht über Fördermaßnahmen für Immobilien-Investoren einigen. Gestritten wird vor allem über eine Mietpreisdeckelung und über Grenzen bei den Baukosten.
Peter Schöllhorn von der Deutschen Schutzvereinigung Auslandsimmobilien hält wenig von Ferienimmobilien als Kapitalanlage.
Das kleine Land ist ein Urlaubsparadies. Aber seit der Unabhängigkeit des Staates im Jahr 2006 wird die Küste von reichen Ausländern nach und nach aufgekauft und zugebaut, oft ohne entsprechende Genehmigung.
Wohnungsbesitzer haben einen weiten Gestaltungsspielraum, wenn es um die Nutzung der Unterkünfte geht.
Abgedeckte Dächer, Wasserschäden, überschwemmte Keller: Welche Versicherung für welchen Schaden zuständig ist und was Betroffene als erstes tun sollten.
Holger Floeting, Wissenschaftler am Deutschen Institut für Urbanistik, beschreibt, wie gute Stadtplanung Kriminalität verhindern könnte und welche Chancen sich bei Neubauprojekten bieten.
Es gibt wieder Nachwuchs, zwei bis sieben niedliche Tierkinder pro Wurf. Aber was, wenn sie keiner haben will, sie verwildern und sie sich auf der Straße durchschlagen müssen? Tierschützer fordern eine bundesweite Kastrationspflicht.
Ende Juni treffen sich zum dritten Mal Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, um auf den Standort aufmerksam zu machen. Diskutiert wird wieder im Textil- und Industriemuseum.
Ein intakte Nachbarschaft ist für die Sicherheit mindestens ebenso wichtig wie moderner Einbruchsschutz, wie das Beispiel Hannover zeigt.
Wer im eigenen Garten Nutztiere halten will, muss zuerst einige bürokratische Hürden überspringen. In reinen Wohngebieten haben Hobby-Farmer aber schlechte Karten - es sei denn, die Nachbarn beschweren sich nicht.
Was darf alles in der Garage abgestellt werden? Diese Frage beschäftigt Mieter und Nachbarn immer wieder. Dabei gibt es klare Regeln.
Viele Hochhäuser aus den Sechzigerjahren müssen modernisiert werden. In Singen hat die Baugenossenschaft ihren Bestand altersgerecht umgebaut und Penthäuser aufgesetzt - ein preisgekröntes Projekt.
Bei vielen wächst die Sorge, sie könnten Opfer von Kriminellen werden. Sie rufen nach dem Staat, der Straßen und Plätze besser überwachen soll. Dabei gibt es noch andere Wege, die Sicherheit zu erhöhen.
Wie Steuerzahler von eher unbekannten und neuen Regeln profitieren.
Ein Investor will einen Bunker im Stadtteil St. Pauli spektakulär umwandeln. Das Gebäude wird aufgestockt und grün.
Zwei Tage in der Arbeit, drei zu Hause: Neue Konzepte erlauben Mitarbeitern, ihren Job flexibler zu gestalten.
Wer in Los Angeles eine Wohnung mit Ozeanblick sucht, der sollte Bargeld dabei haben oder die richtigen Menschen kennen. Auf Makler sollte man sich nicht verlassen.
Städte und Kommunen laden am 21. Mai wieder zum "Tag der Städtebauförderung" ein. Experten zeigen, wie sich Quartiere verändert haben.
Wer Tonscherben, Müll, Knochen, Federn und Abfälle auf den Balkon des Nachbarn wirft, muss mit einer fristlosen Kündigung rechnen.
Die Großraumkonzepte der Sechzigerjahre haben ausgedient. Wie eine moderne Arbeitsumgebung aussehen kann, erklärt der Architekt Karim El-Ishmawi, Mitgründer des Architekturbüros Kinzo.
Für Einlagen bei der EZB müssen Banken Strafzins zahlen - also geben sie die Kosten an Geschäftskunden weiter. Manche Institute wollen das Problem mit neuen Tresoren lösen.
Immer mehr Bausparkassen drohen ihren Kunden, der Bonuszins sei in Gefahr, wenn sie jetzt nicht kündigen. Oft steckt nichts dahinter.
Wer Ausländer nur wegen ihrer Herkunft als Mieter ablehnt, muss mit Strafen rechnen. Das Antidiskriminierungsgesetz gilt auch für das laufende Mietverhältnis.
Eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt: Trotz niedriger Zinsen stagniert die Zahl der Eigentümer.
In Deutschland werden immer mehr Flächen versiegelt und verbaut. Zwar ist der Flächenverbrauch deutlich gesunken. Vor allem aber in ländlichen Regionen werden Grundstücke nicht effizient genutzt.
Steueranreize sollen den Bau günstiger Mietwohnungen ankurbeln. Die eigentlich schon beschlossenen Abschreibungen werden nun vielleicht doch nicht kommen.
Stadtnahen Wäldern in Deutschland geht es heute viel besser als noch vor vierzig Jahren. Grünflächen in den Zentren sind dagegen mancherorts in Gefahr.
In der Nähe der mittelalterlichen spanischen Stadt Girona wird kräftig gebaut. Auch Deutsche sollen investieren.
Wie temporäre Kunstprojekte die Stadtplanung bereichern können, zeigt das Projekt "Raum auf Zeit".
Ist das Kellerabteil feucht, dürfen Mieter die Miete mindern - aber nicht fristlos die Wohnung kündigen. Zwei aktuelle Urteile aus dem Mietrecht.
Die Bundesregierung arbeitet derzeit an der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV). Bund und Länder sind sich uneins, welche Anforderungen Wohnungen bald erfüllen müssen. Die Immobilienwirtschaft will eine radikale Reform.
Wer eine Unterkunft mietet, kann darin leben. Muss er aber nicht. Er kann sie leer stehen lassen oder als Lager für Krimskrams nutzen - solange er die Nachbarn nicht stört.
In Istanbul zählt die Aussicht, und für die muss man auch bezahlen. Nur Mieter aus dem Ausland bewerten den Preis einer Wohnung nach der Quadratmeterzahl. Aber die stimmt ohnehin nie.
Viele Londoner können sich in der Stadt keine Bleibe mehr leisten. Der Immobilienentwickler Lucian Smithers bietet ihnen deshalb Mini-Apartments an.
Frankfurt und Offenbach rücken näher zusammen. Die gemeinsame Planung soll auch den Bau von Wohnungen beschleunigen.
Der 500-Euro-Schein ist Geschichte. Zentralbanken und Politiker diskutieren derweil, das Bargeld komplett abzuschaffen. Wie viel bedeuten Ihnen Scheine und Münzen?
Der Staat will durch die überkomplexe Steuererklärung Gerechtigkeit schaffen. Doch der Steuerzahler muss jede Lücke, jede Feinheit kennen, um "sein" Geld zurückzubekommen. Wie kann der Steuer-Dschungel in Deutschland durchdrungen werden?
Das billige Geld treibt viele in teure Immobilien, und mancher hat sich dabei schon übernommen. Nun gibt es strengere Regeln für die Kreditvergabe.
Tierschutz, Stellplätze, lange Verfahren: Eine Studie zeigt, was das Bauen in den bayerischen Kommunen teurer macht. Die Bauträger wünschen sich "mehr gesunden Menschenverstand".
Künstlichkeit ist Trumpf: Die Shopping-Stadt ist typisch für das moderne Katar. Und bei Besuchern begehrt, täglich kommen 40 000 Besucher.