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Archiv für Ressort Geld - 2016
474 Meldungen aus dem Ressort Geld
Wohnqualität zu vernünftigen Preisen muss kein Gegensatz sein, wie die Sieger zeigen.
Der Bedarf an günstigen Wohnungen steigt, ebenso der Bedarf an neuen Ideen. Eine Diskussionsrunde unter Experten.
Wie der österreichische Architekt Klaus-Jürgen Bauer die derzeit so aktuelle Wärmedämmung beurteilt und warum die Fassade von Gebäuden wichtige Informationsträger unserer Kultur sind.
Holz und Hanf, Stroh und Schilf - natürliche Materialien dämmen ähnlich gut wie Polystyrol, Glas- oder Steinwolle. Pflanzliche Produkte punkten vor allem beim Klima- und Schallschutz. Dafür sind sie aber meistens etwas teurer.
Dieses "kostengünstige Standardprodukt für jedermann" soll der privaten Altersvorsorge dienen. Jeder Arbeitnehmer zahlt in einen vom Staat verwalteten Anlagetopf, Fondsmanager legen das Geld an. Wie beurteilen Sie den Vorschlag der hessischen Minister?
Ob beim Saubermachen oder bei der Wohnungssuche: Es geht genau zu in Zürich. Mietinteressenten müssen Referenzen angeben. Wer dabei schlecht abschneidet, hat es schwer.
Mietinteressenten müssen immer mehr Daten preisgeben. Aber Vermieter dürfen nicht alles fragen.
Erbbaurecht ist wieder aktuell: Käufer dürfen sich über niedrige Immobilienpreise freuen. Das Grundstück gehört ihnen dann aber nicht.
Viele Hauskäufer stecken nur wenig Geld in die energetische Sanierung der Immobilie. Ein neuer Leitfaden informiert die neuen Eigentümer über die unterschiedlichen Möglichkeiten, Kosten und Handwerker.
Die Hersteller von Bodenbelägen zeigen sich erfinderisch. Flecken werden zum Beispiel allein durch das Sonnenlicht entfernt. Und: Die Nachfrage nach Bio-Böden steigt.
Die künftigen Bewohner der "Friends"-Türme am Hirschgarten in München teilen sich die Dachterrassen und andere Flächen. Das Konzept scheint anzukommen.
Nettokalt, teilinklusiv oder bruttowarm: Die Definition der Miete kann kompliziert sein. Wichtig sind die Begriffe vor allem für die Nebenkosten. Auch die Kaution und Reparaturkosten hängen davon ab.
Scheine und Münzen erzählen vom politischen und kulturellen Selbstverständnis einer Gesellschaft. Für die Menschen sind sie noch mehr: treue Begleiter.
Jedes Jahr fließen Milliarden in die Kassen der Kommunen, doch vielen reicht das nicht. Mehr als jede dritte will die Abgabe erhöhen. Der Unmut darüber wächst.
Im Pallasseum leben 2000 Menschen aus 25 Nationen. Die Unterkünfte sind heute sehr gefragt.
Vancouver ist eine Stadt der Mieter, und die haben es schwer. Die Mieten sind hoch, vermietet wird so ziemlich alles, selbst Garagen.
In alten Häusern gibt es kaum Trittschalldämmungen. Aber man kann die Gebäude gut nachrüsten.
Eine Reform der Grundsteuer könnte Investitionen anschieben, sagt Ralph Henger vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln.
Ein eigenes Häuschen, und das schon ab 15000 Euro. Mit Küche, Dusche und Terrasse. Das ist keine Utopie, sondern ein Trend in Europa. Ist Mikro-Wohnen der Ausweg aus überhitzten Immobilienmärkten?
Das Edelmetall war in den vergangenen Jahren aus der Mode geraten. Durch die Krise an den Finanzmärkten ändert sich das gerade.
Worauf Sie schon vor Vertragsabschluss achten sollten, welche Klauseln wichtig sind, ab wann die Versicherung greift und welche Alternativen es gibt - ein Ratgeber.
Ob Autos, Möbel oder Schmuck: Die geplante 5000-Euro-Grenze für Barzahlungen wird dramatische Folgen haben - und den Alltag vieler Menschen verändern.
Die Argumente gegen Scheine und Münzen sind schwach. Das Bargeld abzuschaffen, wäre vor allem anmaßend.
Weil die 500-Euro-Note Geldwäsche und Terrorfinanzierung begünstigen soll, nimmt die EU-Kommission ihre Rolle nun unter die Lupe.
Alles ab 5001 Euro müsste dann bargeldlos bezahlt werden. Handel und Datenschützer sind entsetzt.
Viele Sparer parken ihr Geld zu Mikro-Zinsen. Dabei ist auch für Sicherheitsliebhaber deutlich mehr drin.
Die europaweit einheitliche Kontonummer Iban ist von heute an Pflicht für alle. Was sich bei Überweisungen ändert.
Ein-, Zwei- und Fünf-Cent Münzen nerven Kunden, Händler und Banker. Kleve am Niederrhein will nun zeigen, dass es auch ohne geht.
Immobilien werden immer teurer, ausländische Investoren sind auf dem deutschen Markt stark engagiert. Grund zur Sorge sehen die Experten nicht. Es gebe keine Hinweise auf eine Blasenbildung.
Lange Verfahren, wenig Mut: Die Branche kritisiert die Politik der Stadt. Andere Metropolen haben viel mehr Bauland und günstigere Wohnungen, sagen Experten.
Die meisten Unfälle passieren im Haushalt. Viele ließen sich vermeiden: Schon kleine Dinge helfen, vor allem Senioren und Kinder besser zu schützen.
Der Münchner Büro- und Gewerbestandort neue Balan wird kräftig ausgebaut. Schon jetzt sind viele Räume vermietet.
Investoren kaufen wieder mehr Immobilien in Spanien, Portugal und Irland. Sie setzen darauf, dass die Länder ihre Schuldenkrisen meistern werden.
Bettwanzen, Kakerlaken und andere Vielbeiner - wer nach New York zieht, sollte sich auf einiges gefasst machen. Und sich von Wohnträumen schnellstens verabschieden.
Am Ende musste die höchste Instanz entscheiden. Und die urteilte zulasten vieler Steuerzahler.
Mit einer raffinierten Software überlisten Kriminelle das als sicher geltende System von Kreditkarten mit Chip und Pin. Sie nutzen die Nachlässigkeit mancher Banken.
Ein Sofa in einem kräftigen Orange oder die leuchtend rote Tapete sind out. Wie die Möbelmesse zeigt, sind wieder dezentere Farben gefragt.
Jugendstil und Art déco: In Brüssel gibt es die schönsten Fassaden Europas. Doch was sich dahinter verbirgt, macht oft Probleme. Über eine Stadt, die einen fordert - nicht nur, weil sie viele Namen hat.
In der Elbphilharmonie entstehen in den oberen Stockwerken 45 Luxusbehausungen. Der Kaufpreis liegt im Minimum bei 14000 Euro pro Quadratmeter.
Der "Wohnpalast" in Berlin war ein Gegenentwurf der DDR zu den Mietskasernen der Kaiserzeit. Nun wurde das Haus im Bezirk Prenzlauer Berg aufwendig saniert.
Die Zahl der Fernpendler ist deutlich gestiegen, zwischen 2003 und 2013 von einer Million auf 1,2 Millionen Menschen. Immer mehr sind bereit, große Distanzen in Kauf zu nehmen, stellt das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung fest.
Der Zuzug von Flüchtlingen verändert die Wohnungsmärkte: Es muss mehr gebaut werden. Strittig ist die Frage, wie viele Wohnungen tatsächlich benötigt werden. Eine Studie von Empirica bezeichnet die Lage als nicht so dramatisch.
Vor allem Handwerker können sich Versicherungen gegen Berufsunfähigkeit kaum noch leisten. Das darf so nicht bleiben. Wenn die Branche nicht handelt, wird es der Staat tun.
Sparern werden häufig Produkte verkauft, die nicht zu ihren Wünschen passen. Verhindern können das nur die Kunden selbst.
Menschen mit hohem Risiko, berufsunfähig zu werden, können die Police kaum bezahlen. Kritiker fordern, zur staatlichen Regelung zurückzukehren.
Der Schauspieler Antoine Monot jr. alias "Tech-Nick" spricht über Auseinandersetzungen mit der Arbeitsagentur, mit seinem Kabelbetreiber - und mit Frauen.
Pariser Wohnungen sind laut, eng und teuer. Weil in den Häusern so wenig Platz ist, spielt sich das Leben auf der Straße ab. Das macht aber auch den Charme der Stadt aus.
Die Preise für Eigentumswohnungen steigen weiter, berichtet Empirica. Vor allem Immobilien in den großen Städten sind nochmals deutlich teurer geworden. Die Mieten dagegen sind nur noch moderat gestiegen.
Hohe Preise, niedrige Zinsen, viel Geld, mehr Risiken: Ein Report zeigt, wie Investment-Manager auf das neue Jahr blicken.
Wer außerhalb geschlossener Geschäftsräume, zum Beispiel in der Privatwohnung, an der Gartentür oder bei Kaffeefahrten, einen Vertrag abschließt, hat meist ein Widerrufsrecht von zwei Wochen.