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Archiv für Ressort Geld - 2018
557 Meldungen aus dem Ressort Geld
Strukturwandel im großen Stil: Auf einem ehemaligen Werksgelände der früheren Firma Krupp sollen in den kommenden 20 Jahren Wohnungen, Grünflächen und Unternehmensstandorte entstehen.
Mieter können einen Vertrag mit einer Frist von drei Monaten beenden. Für Vermieter gelten andere Regeln.
Wo gibt es neue Wohnungen? Wie entwickeln sich Preise und Mieten? Was sollten Käufer beachten? Antworten gibt es auf der Ausstellung BIM.
Lehrer, Journalist oder Tagesmutter: Ob nebenher in Heimarbeit etwas Geld dazuverdient wird oder der Selbständige gleich das komplette Büro in seine Wohnung integriert - wer zur Miete wohnt, sollte einiges bedenken.
Mitten in Köln entstanden auf einem Parkhaus Eigentumswohnungen. Einfach war das nicht, dafür musste erst Baurecht geschaffen werden.
Wer für Notfälle gerüstet sein will, sollte einer Vertrauensperson eine Vollmacht erteilen. Wie das geht und was es kostet, erfährt man zum Beispiel bei einem Notar.
Michael Neumann, Vorstandsmitglied beim Finanzdienstleister Dr. Klein, erwartet erste Zinserhöhungen frühestens im Jahr 2019.
In immer mehr Wohnungen werden Geräte vernetzt und ferngesteuert. Das birgt aber auch Gefahren.
Aufbauten könnten dazu beitragen, die Wohnungsnot zu lindern. Aber es sind noch große Hürden zu überwinden.
Wer nicht alle paar Jahre seinen Internet-Vertrag überprüft, zahlt häufig drauf. Die Preise sind schwer zu durchschauen - doch der Versuch lohnt sich.
Kirchen wollen Gebäude lieber vermieten als verkaufen, heißt es in einer Analyse der Evangelischen Bank. Denn sie befürchten einen Imageschaden. Manche Bischöfe bevorzugen sogar einen Abriss, sagt ein Experte.
Ein Berliner Start-up entwickelte ein elektronisches Eingangssystem, das inzwischen von vielen Vermietern eingesetzt wird. Das Unternehmen könnte damit den technologischen Wandel in der Immobilienbranche voranbringen.
Wer in München eine Immobilie kaufen will, hat es nicht leicht. Das Angebot ist klein, die Preise sind hoch. Doch es wird wieder gebaut. Was es an Projekten gibt, zeigt die Messe MIM.
Hat der Handwerker schlecht gearbeitet, kann der Auftraggeber eine Nachbesserung verlangen. Allerdings muss er dafür eine angemessene Frist setzen, in der Regel ein bis zwei Wochen. Die Kosten für die Maßnahme trägt der Handwerker.
Coworking, neue Verkehrskonzepte, Digitalisierung: In Cannes haben sich Experten mit innovativen Konzepten beschäftigt.
Ein Vermieter kann Ersatz für Schäden an der Wohnung oder am Haus verlangen. Und: Bildet sich Schimmel in der Wohnung, muss der Mieter den Eigentümer informieren. Sonst darf er nicht die Miete kürzen. Zwei Urteile aus dem Mietrecht.
In Deutschland sind immer noch 1,6 Millionen dieser Heizgeräte in Betrieb. Warum eigentlich? Die Technik gilt längst als überholt, zudem belastet sie die Umwelt.
Wer wegen Eigenbedarfs kündigt, muss genau erklären, warum. Außerdem dürfen Türklappen für Katzen nur mit Genehmigung eingebaut werden.
Eine gute Gastronomie wird immer wichtiger, um die Kunden in die Einkaufszentren zu locken.
Flexibel sein, Gleichgesinnte treffen, ein innovatives Umfeld finden: Coworking-Büros werden immer beliebter. Das Angebot in den Metropolen wächst sehr schnell.
Immer mehr Menschen werfen ihren Müll einfach auf die Straße. Die Kosten für die Reinigung der Städte steigen - und werden zunehmend auf die Anwohner abgewälzt. Warum gilt nicht das Verursacherprinzip?
Die aktuellen Energiestandards gelten auch für Büros und Einkaufszentren. Das führt mitunter zu kuriosen Problemen.
Wo viele Menschen täglich ein- und umsteigen, entstehen auch Einkaufsmeilen. Anders als bei den üblichen Shopping-Centern wird hier vor allem gegessen, gern auch gut.
Den Städten gehen die Büroflächen aus. Das könnte die wirtschaftliche Entwicklung bremsen, warnen Immobilien-Experten. Sie fordern die Politik auf, ihren auf Wohnimmobilien liegenden Fokus zu erweitern.
Die Investoren decken sich mit Bürotürmen, Hotels oder Lagerhallen ein. Die Immobilien in Deutschland werden immer teurer, die Renditen sinken. Doch diese Entwicklung könnte bald ein Ende haben.
Gut fünf Millionen Passagiere bevölkern im Durchschnitt monatlich den größten deutschen Airport in Frankfurt. In München sind es mehr als 3,5 Millionen. Diese Menschen wollen versorgt sein.
Büroflächen in München werden knapp. Die Mieten steigen, auch die Preise sind hoch. Investoren kaufen dennoch gerne ein.
Es klingt verlockend: Kunden kassieren Zinsen für einen Kredit, den sie aufnehmen. Doch im Gegenzug müssen sie fast alles von sich preisgeben.
Wer eine Auslandsreise bucht, bekommt oft Policen angeboten, etwa für den Kranken-Rücktransport - die Angebote sind oft unnütz.
Städte erlassen Regeln zum Schutz und Erhalt des historischen Bauerbes. Sie schreiben Hausbesitzern zum Beispiel vor, wie Dächer, Türen und Fenster auszusehen haben, und welche Reklame zugelassen ist. Das liefert oft Zündstoff.
Nicht jeder, der eine Immobilie kauft, muss dafür auch Grunderwerbsteuer zahlen.
Wenn es in Deutschland nass wird, müssen Hausbesitzer ihrer Gemeinde Gebühren bezahlen. Aber es gibt einige Möglichkeiten, die Kosten zu senken.
Neue Urteile: Ein niedriger Lohn ist kein Grund für eine außerordentliche Kündigung. Und: Vermieter müssen Mietern grundsätzlich Zugang zum Telefonverteiler des Hauses gewähren.
Die Nachfrage nach Wohnimmobilien dort ist ungebrochen hoch, berichtet Engel & Völkers. Zu den Käufern gehören Deutsche, Engländer aber inzwischen auch immer mehr Spanier. Die gefragten Gegenden haben sich verändert.
Am Markt regiert immer häufiger das Bieterprinzip: Wer am meisten zahlt, kriegt den Zuschlag. Was ein Haus oder eine Wohnung wirklich wert ist, kann nur ein Gutachter klären.
Ob in Buxtehude, Ulm oder Norderstedt: Unterkünfte im Einzugsbereich von Metropolen werden immer teurer. Aber die kleinen Städte reagieren inzwischen auf den Notstand und machen die bedarfsgerechte Wohnraumversorgung zur Chefsache.
Die Hansestadt bekommt ein weiteres spektakuläres Gebäude: Karstadt-Eigner René Benko lässt in der Hafencity den Elbtower errichten. Wohnungen soll es in dem neuen, komplett privat finanzierten Hochhaus aber nicht geben.
Ausgaben für private Dinge haben eigentlich nichts in der Steuererklärung zu suchen. Doch bei einigen Handwerker-Leistungen gibt es Ausnahmen.
Obwohl es eine Anweisung des Kartellamts gibt, machen Kommunen den Heizstrom künstlich teurer, als er sein müsste. Mit Netzgebühren verhindern sie den Stromwechsel.
Eigentümervertreter und Mieterbund sind sich einig: Die geplante staatliche Förderung von Immobilieneigentum wird die Wohnungsnot in Deutschland nicht lindern.
Lange Zeit waren sie kein Problem, doch seit einigen Jahren breiten sie sich rasant aus: Bettwanzen nisten sich nicht nur in Hotels, sondern auch in Wohnungen ein. Wenn das passiert, muss ein professioneller Schädlingsbekämpfer ran.
Der Kampf gegen die Schädlinge ist ein anerkannter Ausbildungsberuf. Doch wirklich gern gesehen sind die Experten nicht.
Wer ein älteres Haus kauft, muss Geld für baldige Sanierungen einplanen. Zum Beispiel für das Isolieren von Wasserleitungen und Armaturen oder das Dämmen der obersten Geschossdecke. Das schreibt die Energieeinsparverordnung vor.
Wie zählen Balkone und Terrassen, wer zahlt bei Schäden durch Nüsse?
Um einfache Altbauwohnungen besser verkaufen zu können, peppen Makler und Verkäufer sie häufig auf. Aber nicht immer geht es um Ästhetik.
Es tut sich was auf dem Markt für Baufinanzierungen. Zwar wird von der EZB 2018 kein Zinsschritt erwartet, Kredite werden dennoch teurer.
Gut und bezahlbar? Dass dies kein Widerspruch sein muss, zeigen die Gewinner des Architekturwettbewerbs. Zum Beispiel das Haus aus Modulen in Bremen.
Gute Verkehrsanbindungen beleben die Provinz und entlasten den Wohnungsmarkt in Metropolen, wie zum Beispiel im Großraum Düsseldorf und dem Städtchen Montabaur.
Darf man sein Arbeitszimmer von der Steuer absetzen? Und was ist mit den Kosten für die Kita? Wer seine Steuererklärung selbst macht, muss sich solche Fragen stellen. Denn viele Steuererleichterungen sind der Allgemeinheit unbekannt.
Auch beim Finanzamt passieren Fehler. Weicht Ihr Steuerbescheid von dem ab, was Sie vorher errechnet haben, sollten Sie stutzig werden - und an einigen Stellen ganz genau hinsehen.