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Archiv für Ressort Gesundheit - Januar 2015
158 Meldungen aus dem Ressort Gesundheit
Fünf Stunden am Stück sind keine Seltenheit: Exzessives Serienschauen ist wohl nicht so harmlos wie gedacht. Hinter der Seriensucht können sich schwerwiegende psychische Probleme verbergen.
Ebola ist stark im Rückgang, die Seuche hat sich zum Glück viel weniger verbreitet als befürchtet. Vermutlich hat die Bevölkerung selbst die Trendwende ausgelöst. Doch Experten warnen, dass sie nicht von Dauer sein könnte.
Bilder Neue Zahlen aus Westafrika machen Mut: Die Zahl der Ebola-Neuinfektionen sinkt, der Alltag kehrt langsam zurück.
Wissenschaftler haben im Gehirn depressiver Patienten Entzündungen nachgewiesen. Diese chronische Abwehrreaktion könnte auch erklären, warum Antidepressiva häufig nicht wirken.
Immer mehr Menschen in der Europäischen Union stecken sich über Lebensmittel mit sogenannten Listerien an. Im Jahr 2013 erkrankten insgesamt 1763 Menschen an den gefährlichen Keimen, 191 der Betroffenen starben sogar.
Die Behandlungen sind besser geworden und der Notarzt kommt meist schneller. Vor allem deshalb gibt es weniger Herztote als früher. Weiter sinken werden die Zahlen aber kaum.
Fehltage durch Depressionen nehmen einer neuen Krankenkassenstudie zufolge stark zu. Besonders betroffen sind Callcenter-Mitarbeiter und Altenpfleger - allerdings gibt es regionale Unterschiede.
Video Den kräftigsten Druck in der Hand haben Menschen zwischen 30 und 40 Jahren. Nimmt die Kraft in den Fingern danach sehr früh und stark ab, ist das ein eher schlechtes Zeichen für das Alter.
Der Kampf gegen die Aids-Epidemie geht in eine weitere Runde: Das Ziel lautet nun, die Mehrheit der weltweit Infizierten effektiv zu behandeln. Das ist aber nur mit einer komplett anderen Strategie als bisher möglich.
Kopfweh, Durst, Übelkeit - der Tag nach einer durchzechten Nacht ist oft qualvoll. Zwei Mediziner erklären, warum ein "Konterbier" jetzt keine gute Idee ist, und geben Tipps, wie man einen Kater schon im Voraus vermeiden kann.
Bundeskanzlerin Merkel hat der internationalen Impfallianz 100 Millionen Euro mehr zugesagt, als ursprünglich geplant. "Ärzte ohne Grenzen" fordert aber ein ganz anderes Engagement.
Erstmals werden in diesem Jahr mehr Europäerinnen an Lungenkrebs sterben als an Brustkrebs. Nun rächt sich, dass die Frauen im Zuge der 68er-Bewegung verstärkt mit dem Rauchen anfingen.
7,5 Milliarden Dollar sollen heute in Berlin eingesammelt werden, um 300 Millionen Kinder impfen zu können. Dies ist Entwicklungshilfe im besten Sinn, bei der Deutschland nicht knausern sollte.
Im Auto, im Büro, vor dem Fernseher. Siebeneinhalb Stunden sitzen die Deutschen durchschnittlich pro Tag, zeigt die Studie einer Krankenkasse. Und warnt: Damit schaden sie nicht nur ihrer Gesundheit, sondern auch der ihrer Kinder.
Bilder Bewegung in den Alltag einfließen zu lassen, ist leichter als gedacht. Ehe Sie jetzt schon abwinken: Wir kennen die Ausreden - und haben sie für Sie entkräftet.
Der Bluttest auf das Down-Syndrom ist simpel und fast ohne Nebenwirkung. Womöglich wird er demnächst sogar von der Krankenkasse bezahlt. Doch das Dilemma einer Entscheidung auf Leben oder Tod wird damit nicht behoben.
Die EU geht hart gegen Firmen vor, die Medikamente unter fragwürdigen Bedingungen austesten lassen. Das ist ein guter Schritt, doch das Grundproblem bleibt: Das Geschäft mit den Menschenversuchen lässt sich kaum richtig kontrollieren.
Bilder Opulenz lässt die Bill & Melinda Gates Stiftung nicht missen. Renommierte Künstler wie Annie Leibovitz, Sebastião Salgado oder Mia Farrow werben in ihrem Auftrag für Impfung. Das ist wohl kalkuliert, die Stiftung will Milliarden Dollar für weitere Impfkampagnen sammeln.
Nach den Mängeln bei Medikamentenstudien empfiehlt die europäische Zulassungbehörde, etwa 700 Präparate zunächst nicht mehr anzubieten. In Deutschland sind 52 Medikamente betroffen.