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Archiv für Ressort Gesundheit - Januar 2016
148 Meldungen aus dem Ressort Gesundheit
Gibt es in Brasilien wirklich so viele Fehlbildungen wie angenommen? Im Moment weiß man zu wenig über das Zika-Virus. Das muss sich schnell ändern.
Video Macht die rasante Verbreitung in Mittelamerika das Zika-Virus' zum globalen Notfall? Die WHO will dies prüfen. Dabei weiß man noch viel zu wenig über die Folgen des Virus.
Dilma Rousseff schwört ihre Landleute auf den Kampf gegen das Zika-Virus und die Überträgermücken ein. Das Olympische Komitee versucht die Furcht vor dem Erreger zu dämpfen.
Das Bettwanzen-Problem der USA vergrößert sich: Die Tiere werden gegen die gängigsten Mittel resistent.
Das beschloss der Bundestag. Sie gefährdeten die Gesundheit - und verleiteten dazu, zu echten Zigaretten zu greifen.
Populäre Antidepressiva erhöhen die Neigung zum Suizid und verstärken Unruhe und Aggression. Da viele Nebenwirkungen lückenhaft dokumentiert werden, ist die tatsächliche Gefahr womöglich noch größer.
Die "explosionsartige" Verbreitung des Virus in Lateinamerika lässt die Weltgesundheitsorganisation über den Alarmfall nachdenken. Aus vier Gründen.
Bilder In Südamerika kämpfen die Behörden gegen Stechmücken, die das Zika-Virus übertragen. Die Infektionskrankheit löst vermutlich Fehlbildungen bei Neugeborenen aus.
Die Weltgesundheitsorganisation rechnet mit drei bis vier Millionen Infizierten. Das Virus verursacht möglicherweise Fehlbildungen bei Neugeborenen.
Sie war 18, als sie die Diagnose bekam. Gemeinsam mit einem Arzt erzählt Caroline, wie ihr Körper neu gestartet wurde.
Noch immer erhalten viele Depressionspatienten keine oder eine falsche Behandlung. Amerikanische Ärzte wollen das ändern.
Kurz vor dem Karneval geht Brasilien mit Soldaten, Pestiziden und weiteren Millionen gegen Mücken vor, die das Zika-Virus übertragen. Die WHO zögert mit Warnungen.
Ein Maßnahmenpaket für umgerechnet 422 Millionen Euro soll den Erreger vor dem Sportereignis eindämmen.
Bei einem Patienten in Thailand ist das Mers-Virus diagnostiziert worden. Die WHO empfiehlt bessere medizinische Überwachung.
Weltweit sind mindestens 41 Millionen Mädchen und Jungen unter fünf Jahren übergewichtig, warnt die WHO. Nach einem Bericht hat die Zahl der dicken Kinder in den vergangenen 24 Jahren drastisch zugenommen
Die Terminbörsen, mit denen Kassenpatienten schneller einen Facharzt finden könnten, haben eine Chance verdient.
In mehreren lateinamerikanischen Ländern wird Frauen geraten, vorerst keine Kinder zu bekommen. Grund ist eine Häufung von Fehlbildungen, gegen die es kein zuverlässiges Mittel gibt.
Unter Kritik sind die Servicestellen gestarten, die Patienten schneller an einen Facharzt vermitteln sollen. Doch es gibt auch positive Erfahrungen.
Bilder Olivenöl auf den täglichen Speiseplan? Nüsse lieber meiden? Was als gesunde Ernährung gilt, definiert jedes Land anders.