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Archiv für Ressort Gesundheit - April 2016
126 Meldungen aus dem Ressort Gesundheit
Video Wo man hinschaut, sieht man Menschen, die auf ihr Handy starren. Diese gebeugte Haltung bleibt nicht ohne Folgen.
Auch Diabetiker sind häufiger von der Hautkrankheit betroffen. Wie genau die Erkrankungen zusammenhängen, ist noch offen.
Fast überall auf der Welt leben Frauen länger als Männer. Doch die Lücke variiert von Land zu Land - und sagt einiges über den Stand der Gleichberechtigung aus.
Ein paar Dutzend oder doch Tausende? Noch immer streiten Wissenschaftler über die tatsächlichen Folgen des ersten großen Atomunfalls in Europa. Es gibt sehr unterschiedliche Opferzahlen.
In Deutschland hat sich der Anteil der Mehrlingsgeburten seit den Achtzigerjahren verdoppelt. Das liegt auch an einem Medikament.
620 Männer erkanken jährlich in Deutschland an Brustkrebs. Sie finden nur schwer einen Arzt, denn viele Gynäkologen weigern sich, sie zu behandeln.
Bilder Zunehmend zeigen Architekten, dass Kliniken grandios aussehen können. Von kluger Gestaltung profitieren auch die Kranken. Eine Auswahl.
Ein Mann verliert seine Frau an den Krebs. Ihm bleiben nur die befruchteten Eizellen, die Ärzte eingefroren hatten. Inzwischen hat der Mann wieder geheiratet - seine neue Frau möchte die Kinder jetzt bekommen.
Eine Spitzenrunde beim Gesundheitsminister war sich einig, gegen die kriminellen Strukturen vorzugehen. Doch es kamen auch Zweifel auf.
In ungewohnter Umgebung schlafen viele Menschen erst schlecht und sind am nächsten Tag groggy. Dafür gibt es eine evolutionäre Erklärung.
Einer von drei Erregern der Kinderlähmung kommt nur noch in speziellen Impstoffen vor. Die werden nun auf einen Schlag aus dem Verkehr gezogen - mit schwer abzusehenden Folgen.
Das legt eine Studie aus Großbritannien nahe. Bisherige Prognosen über eine zunehmend vergessliche Gesellschaft waren wohl übertrieben.
Die internationale Drogenbekämpfung geht seit Jahrzehnten einen Irrweg: Die Zahl der Abhängigen sinkt nicht, der Drogenkonsum nimmt weiter zu. Die Vereinten Nationen will daher ihre Suchtpolitik ändern. Wie kann eine Welt aussehen, in der Drogen nicht mehr verbannt und kriminalisiert werden?
Mütter und Kinder stehen in dem Flüchtlingslager, das bis Ende der Woche geräumt werden soll, besonders unter Stress. Der deutsche Arzt Andreas Gammel hat Frauen und Säuglinge vor Ort behandelt.
Die Palliativmedizin kann die Lebensqualität unheilbar Kranker steigern, doch manche Patienten empfinden sie als stigmatisierend. Nun fordern kanadische Ärzte ein neues "Branding".
Tuberkulose und Läuserückfallfieber: Manche Flüchtlinge leiden an Krankheiten, die es in Europa kaum gibt. Menschlich ist das eine Herausforderung - medizinisch nicht.
Mehr als ein halbes Jahrhundert haben die Vereinten Nationen im Kampf gegen Heroin, Kokain und Crystal Meth auf scharfe Verbote gesetzt. Nun wächst die Einsicht: Sie bringen nichts - im Gegenteil.
In Angolas Hauptstadt Luanda sind bereits 244 Menschen an der Krankheit gestorben. Ein Medikament gibt es nicht.
Es gebe inzwischen Hinweise auf Strukturen organisierter Kriminalität. Im Visier der Ermittlungen sind dem BR und der "Welt am Sonntag" zufolge vor allem russische Pflegedienste.