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Archiv für Ressort Karriere - April 2010
29 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Sprungbrett oder Sackgasse? Dass Absolventen nach dem Studium unbezahlte Praktika absolvieren, ist beinahe schon normal. Sinnvoll ist es nur manchmal.
Enttäuschte Hoffnungen: Zeitarbeit gewinnt in Deutschland immer mehr an Bedeutung - aber die erhoffte Brücke zur Festanstellung ist sie nicht.
Bilder Feindselige Kollegen und unbekannte Strukturen: Die erste Zeit im neuen Job bringt auch die Härtesten an ihre Grenzen. sueddeutsche.de verrät, wie man sie unversehrt übersteht. Überlebenstipps in Bildern.
Hauptsache, es klingt intellektuell: Wissenschaftler drücken sich gerne kompliziert aus - doch die Rückbesinnung auf einfache Sprache bringt Erfolg im Studium. Manchmal braucht man dafür allerdings Mut.
Eine neue Studie zeigt: Anders als bislang angenommen ist kein Einfluss der Klassengröße auf die Leistung von Grundschülern nachweisbar.
Am Tag der Job, abends pauken: Starre Zeitpläne der Abendgymnasien schrecken viele Berufstätige ab. Mit Online-Unterricht kommen sie nun entspannter zum Abitur.
Bilder Rezession, Jobabbau, Wirtschaftskrise? sueddeutsche.de sagt Ihnen, wie Sie trotzdem unbeschadet durch das Jahr 2009 kommen - und Monat für Monat die Karriereleiter hochklettern.
Im Fach Mathematik zeigt eine Studie enorme Unterschiede bei den Kompetenzen - lediglich Gymnasialpädagogen schneiden hervorragend ab.
Video Die "Ossi"-Entscheidung des Arbeitsgerichts Stuttgart klingt wie eine aus dem Kabarett. Warum das Urteil falsch ist.
Video Am Anfang war der Vermerk auf den Bewerbungsunterlagen, dann die Auseinandersetzung vor Gericht - und jetzt die Entscheidung: "Ossis" sind kein eigener Volksstamm.
Blutleere Korrektheit: Von Zucht und Ordnung hat sich die Pädagogik verabschiedet, doch bald könnten Schüler unter zu großer Distanz leiden.
Wie war das eigentlich damals, in den fünfziger Jahren, als Kindern der Teufel aus dem Leib geprügelt wurde und niemand - auch nicht die Patres eines Benediktinerklosters - den Nutzen des Schindens in Zweifel zog?
Mathe mal praktisch: Gesamt- und Hauptschulen verbinden den Lernalltag mit Berufsvorbereitung - mit Erfolg.
Kann man jemanden verteidigen, von dem man weiß, dass er schuldig ist? Fälle wie in Solln zeigen: Strafverteidiger müssen einiges aushalten.
"Jeder sagt hier seine Meinung", denkt der Chef - und auch nur er. Warum Mitarbeiter mit ihrer Meinung oft hinter dem Berg halten.
Es klingt so einfach: Promovieren, habilitieren und endlich Professor sein. Doch der Weg zum eigenen Lehrstuhl ist lang - und die Risiken für die eigene Karriere groß.
Die Jugend kann nicht lesen, schreiben und rechnen. Viele Betriebe müssen mit Nachhilfe ausgleichen, was in den Schulen versäumt wird. Das ist beschämend.
Unpünktlich, disziplinlos, dumm: 74 Prozent der Betriebe in Deutschland beklagen die mangelnde Ausbildungsreife ihrer Azubis. Schuld sind die Schulen - und das Elternhaus.
Eine Bewerberin wurde abgelehnt, weil sie aus der ehemaligen DDR stammt. Jetzt muss ein Arbeitsgericht entscheiden, ob "Ossis" eine eigene Ethnie bilden - und die Absage deshalb unzulässig war.
Eine eigene Sekretärin für Studienanfänger: Mit spektakulären Stipendien und neuen Praxishäusern werben bayerische Gemeinden und Krankenhäuser um Mediziner. Manche Methoden sind umstritten.
Die Landflucht der Mediziner ist fatal. Um diesen Trend umzukehren, braucht es jedoch mehr als eine Landarzt-Quote.
Sicherheit ade: In Deutschland wird nur noch gut die Hälfte der Beschäftigten von einem Branchentarifvertrag geschützt.
Contra Konjunkturprogramme und pro Schuldenabbau - die Mehrheit der Deutschen favorisiert neoliberale Wirtschaftsrezepte zur Stützung des Arbeitsmarktes.
Um den Ärztemangel zu bekämpfen, möchte Gesundheitsminister Rösler den Numerus clausus für Medizin abschaffen. Doch das wird wenig bringen.
Bilder 30 Grad Hitze, wattierte Rüstungen und fünf Kilo Bronze auf dem Kopf: Die Universität Regensburg bildet im Sommer Gladiatoren aus - unter wissenschaftlicher Aufsicht. Das hält nicht jeder aus.
Der drohende Ärztemangel in Deutschland zwingt zum Umdenken: Nun will Gesundheitsminister Rösler den Zugang zum Medizinstudium erleichtern.
Eine Postkarte als Rettung: Politik und Wirtschaft in Ostdeutschland versuchen mit allen Mitteln, Schüler für den heimischen Arbeitsmarkt zu gewinnen. Im Weg steht das eigene Image.
Jahrelang wanderten ostdeutsche Jugendliche auf der Suche nach Arbeit ab - jetzt sucht die Wirtschaft verzweifelt nach Nachwuchs. Den findet sie oft nur noch im Ausland.
Warum soll ein Deutscher den Job erledigen, wenn es auch einheimische Arbeitskräfte gibt? Deutsche Reiseleiter werden in europäischen Städten immer öfter schikaniert.