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Archiv für Ressort Karriere - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Mehr Patienten, weniger Personal: Krankenpfleger beklagen zunehmende Mängel bei der Versorgung ihrer Patienten - und schließen eigene Fehler nicht aus.
Arztassistenten und anderweitig fortgebildete Krankenpfleger sollen Mediziner entlasten und die Hierarchielücke in Kliniken schließen. Nicht jedem Patienten wird das gefallen.
"Business Law" statt Jura: Wer heute sein Studium beginnt, hat die Wahl zwischen zahlreichen Spezialdisziplinen. Nicht immer sind die Exotenfächer auch sinnvoll.
Studieren würde ja Spaß machen - wenn nur die Abschlussarbeit nicht wäre. Doch wer sich an ein paar Regeln hält, kommt auch ohne Probleme durchs Schreiben - und vielleicht sogar an einen Job.
Die Kultusminister der Länder halten an ihrem Vorhaben fest, die Ausgaben für die Bildung zu erhöhen. Davon sind nicht alle begeistert.
Ihr Ehrgeiz wurde einer Mutter aus Düsseldorf zum Verhängnis: Sie fälschte eine Englisch-Arbeit ihrer Tochter - und musste sich dafür vor Gericht verantworten.
Bilder So schnelllebig und unsicher die heutige Arbeitswelt auch sein mag - der Geschmack der deutschen Kantinenesser bleibt gleich.
Eine Berliner Schule darf einem muslimischen Gymnasiasten das Gebet in der Pause verbieten. Das entschied jetzt ein Gericht - und hob damit ein früheres Urteil auf.
Georg M. Oswald, Arbeitsrechtler und Schriftsteller, erzählt, über welche skurrilen Situationen im Büro er sich besonders freut.
Gegen das schlechte Image: An amerikanischen Unis leisten Absolventen für Finanzjobs einen moralischen Eid. Aber viele weigern sich, auf das Gemeinwohl zu schwören.
Die Oberstufenreform ist bei Schülern und Lehrern unbeliebt. Aber die Konzentration auf die Kernfächer verhilft Gymnasiasten laut einer Studie zu besseren Leistungen.
Ein Lehrer aus Großbritannien schlug mit einer Hantel auf einen vorlauten Schüler ein. Jetzt warnt er vor ähnlichen Attacken durch andere gestresste Lehrer.
Unpünktlich, unmotiviert und verantwortungslos: Unternehmen beschweren sich über die mangelnde soziale Kompetenz ihrer Azubis. Müssen Lehrer vermitteln, was Eltern versäumt haben?
Für das Repititorium vor dem Staatsexamen legen Jura-Studenten viel Geld hin. Die Uni Passau will Juristen jetzt kostenlos selbst auf das Examen vorbereiten.
Extra-Urlaub und "Erholungsbeihilfe": Die Gewerkschaften handeln Bonusleistungen für ihre Mitglieder aus.
Die Beschäftigten eines Unternehmens in Herford wollen einen Betriebsrat gründen - und werden prompt gefeuert. Manch einer freut sich darüber.
Zwangsdiät für den Job trotz Normalgewicht: Die amerikanische Restaurantkette Hooters hat einer Kellnerin ein Ultimatum gesetzt: In 30 Tagen abnehmen - oder gehen.
Ablenkung statt Arbeitsinstrument: Immer mehr Professoren in den USA verbannen Laptops aus den Hörsälen - manchmal schrecken sie dabei auch vor dem Einsatz ungewöhnlicher Waffen nicht zurück.
Das Studium ist überreguliert, das Denken verkümmert: Die Studenten müssen protestieren - aber sie dürfen nicht Bildungs- mit Sozialpolitik vermengen.
Die schwierigste Aufgabe für Schüler ist, heil im Klassenzimmer anzukommen: Auf dem Schulweg wird immer noch zu wenig auf die Sicherheit geachtet.
Manche Kollegen kommen grundsätzlich zu spät. Das zeigt: Sie nehmen weder die Kollegen noch die Arbeit wichtig - eine ganz spezielle Form der Arroganz.
Weil ihre Kinder ständig die Schule schwänzten, erhält eine Flüchtlingsfamilie aus dem Kosovo keine Aufenthaltserlaubnis für Deutschland.
Doch nicht mehr Geld für Studenten: Der Finanzausschuss des Bundesrats lehnt den Gesetzentwurf zur Bafög-Erhöhung ab.
Die konservative österreichische Bildungsministerin Beatrix Karl will eine gemeinsame Schule für alle Kinder. Ihre eigene Partei reagiert empört.
Teure Fallen im Arbeitsalltag: Fühlen sich Angestellte in den USA diskriminiert, kann das für Unternehmen teuer werden. Am Ende verdienen vor allem die Anwälte.
Seine Vorschläge sorgten bundesweit für Empörung. Jetzt setzt Roland Koch in Hessen um, was er zuletzt predigte: Er streicht den Unis das Geld.
Umgefallen? Sabine Leutheusser-Schnarrenberger erklärt, warum die bayerische FDP nach anfänglicher Ablehnung jetzt doch für eine Schülerdatenbank stimmt.
Nicht einmal mehr ein schlechter Scherz: Roland Koch wollte Hessen zum Bildungsland Nummer eins machen - und streicht den Hochschulen jetzt Millionen.
Jedes Jahr schmeißen 70.000 junge Menschen ihr Studium hin. Auf dem Arbeitsmarkt hat nur Chancen, wer sich gut verkaufen kann.
Die Volksparteien sollten ihren alten Systemstreit beilegen und sich bundesweit auf zwei Schultypen einigen, findet der Leiter der Shell-Jugendstudien, Klaus Hurrelmann - und hat schon eine Idee, wie das gehen könnte.
Jugend-Gewalt macht nach einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen auch vor Waldorfschulen nicht Halt: Dort wird sogar häufiger zugeschlagen, als an staatlichen Schulen.
Von der Internetnutzung bis zum Unterrichtsklima: Was die Schulstudie über Mathematik und Lesen hinaus noch alles erforscht hat.
Manchmal müssen sich Bewerber unkonventioneller Methoden bedienen, um ihre Chancen auf einen Job zu erhöhen.
Keine Zeit? In Hetze? Ständig unter Druck? Schluss damit: Zehn Regeln wie sich Stress vermeiden lässt - mit Sofortprogramm.
Mehr oder weniger: Wie sich die Gehälter von IT-Beschäftigten entwickeln.
"Gerade noch ausreichend" - so benoteten Schüler ihre Lehrerin auf der Seite www.spickmich.de im Internet. Deshalb trafen sie sich erneut vor Gericht.
Entscheidungshilfe für Berufsanfänger: Im Netz singen Improvisationskünstler Hymnen auf potentielle Traumberufe. Mit Videos.
Sie gelten als Außenseiter und manchmal auch als dumm: Kinder mit ADHS haben große Probleme in der Schule. Neue Studien lassen jedoch vermuten, dass sie ihre Defizite aufholen können.
Braune Horden, grüne Pullover: In Deutschland wird wieder über eine einheitliche Schulkleidung gestritten. Warum tun wir uns so schwer damit?
Nach dem Erfolg bei der Elite-Vorauswahl wurde nun die Mensa zur besten Studenten-Kantine gewählt.
In Rhetorik-Seminaren üben Nachwuchsforscher, was sie bei ihrer weiteren Karriere dringend brauchen.
Der zwischen Regierung und Wirtschaft vereinbarte Ausbildungspakt hat bisher keine erkennbare Wirkung gezeigt. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement hofft auf viele Nachvermittlungen bis Dezember.
Das bayerische Finanzministerium will den Schuletat kürzen: Vom kommenden Schuljahr an müssen Eltern für die Bücher ihrer Kinder aufkommen.
Wenn Hochschulen mit Firmen kooperieren, kann das den Studenten den Einstieg ins Arbeitsleben erleichtern. Ob die Unabhängigkeit der Lehre gewahrt bleibt, ist allerdings fraglich.
Diplom weg, Geld her: Viele Hochschulen haben harte Strafen fürs Abkupfern eingeführt.
Was braucht der Mensch zum Arbeiten? Keinen festen Schreibtisch, meinen Anhänger von "Business Clubs". Sie schaffen den mobilen Mitarbeiter, der zwischen Denkerzellen und Lounges wechselt.
Bewerber, die anders denken, fallen bei den meisten Eingungstests aus dem Rennen. Ein neues Verfahren soll das nun ändern.
Nur jeder Vierte Gaststudent erreicht in Deutschland einen Abschluss. Experten fordern daher Vorprüfungen in den Herkunftsländern.
Die Berliner Rütli-Schule machte mit ausufernder Gewalt Schlagzeilen. Jetzt startet in dem Schulbezirk ein umstrittenes Projekt: Wachschützer sollen für die Sicherheit von Lehrern und Schülern sorgen.
Auf der Konferenz zur Bologna-Reform in Berlin empören sich Studenten über die Bildungsministerin - und die zeigt sich emotional wie selten.