- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Karriere - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Münster ist eine richtige Studentenstadt. Damit das auch die Mamas und Papas wissen, werden sie jetzt alle zusammen eingeladen.
Bobbahn, Schnitzeljagd und Axel Milberg: Wie Münchner Firmen mit ihren Mitarbeitern Weihnachten feiern.
Sie schreiben sich an der ersten Senioren-Uni ein oder füllen Seite an Seite mit jungen Studenten die Hörsäle: Warum sich Ältere noch einmal für ein Studium entscheiden.
Ostdeutsche Hochschulen könnten die West-Unis entlasten. Eine Umverteilung der Studenten ist aber nicht so leicht.
Mehr Störfaktoren, schlechtere Lernergebnisse: ein Schulwissenschaftler über die Probleme in großen Klassen.
Vorgesetzte sind arme Hunde: zu Besuch in einem Führungskräfte-Seminar.
Eine neue Internet-Umfrage will dem ifo-Geschäftsklima-Index Konkurrenz machen. Sie misst: Die Gemütslage der Deutschen.
Bei der Weiterbildung sollen Arbeitslose mehr Eigeninitiative zeigen.
Sterben unsere klassischen Hochschulabschlüsse aus?
Fauler Fiesling, potenzieller Langfinger oder fleißiges Lieschen: Ein Eignungstest outet Bewerber.
Vom Mechaniker zum Student und Unternehmer - und wieder zurück.
Deutschlands älteste Privat-Uni bleibt selbstständig. Eine Beratungsgesellschaft investiert zwölf Millionen Euro.
Vom Croupier zum Manager: Karrieren in den meist staatlichen Casinos verlaufen in fest gefügten Bahnen.
Tausende bewerben sich, sie hat's geschafft: Annemarie Fischer arbeitet als Praktikantin bei den Vereinten Nationen. Ein Erfahrungsbericht aus New York.
Mathe, Deutsch, Naturwissenschaften: In vielen Fächern sind die Einstellungskriterien so niedrig, dass selbst unqualifizierte Bewerber zum Zug kommen.
Adeline Marx und Nina Mack, Mode-Designerinnen: "Ein gelungenes Kleid wirkt wie eine Aura".
Bayern will besonders qualifizierte Studenten eigens fördern. Wissenschaftsminister Hans Zehetmair über das Elite-Programm.
Kinder werden nach Hause geschickt, Eltern müssen aushelfen, Lehrer gleich mehrere Klassen betreuen: Wie es an bayerischen Schulen zugeht.
Jeder Abiturient träumt von der perfekten Note. Die Pforzheimer Schülerin Minu Tizabi hat einen Abi-Schnitt von 1,0 hingelegt. Sie ist 14 Jahre alt.
Er soll das Geld der Sparer vermehren und muss klüger sein als der Markt - warum in Henning Gebhardts Job Gespür wichtig ist und Gefühl fehl am Platz.
Ziellose Leidenschaft: Zum Vorlesungsbeginn füllen sich Deutschlands Universitäten wieder mit alten Menschen.
Ein Ratgeber mit Tipps zur Praktikumssuche im In- und Ausland und Infos zu Praktikumsmöglichkeiten bei internationalen Organisationen.
Deutschlands Professoren haben ihren Lieblings-Wissenschaftsminister gewählt. Der Sieger kommt aus Sachsen-Anhalt. Bayerns Minister konnte sich gegenüber dem Vorjahr immerhin verbessern.
Seit der ersten Pisa-Studie hat sich das deutsche Schul-System stärker gewandelt als in den 50 Jahren zuvor. Dennoch bleibt noch viel zu tun.
Dorothea Hofbauer arbeitete ein halbes Jahr in einem Reisebüro in der Nähe der Champs Elysée
Unternehmen suchen vor allem Führungskräfte der zweiten Ebene.
Hochschulabsolventen steht der höhere Dienst offen. Schulabgänger können sich gleich von Bund, Ländern und Gemeinden ausbilden lassen.
In Nordrhein-Westfalen müssen die Hochschulen die Studiengebühren selbst beschließen. Die Politik hält sich fein heraus.
Der Mann hinter der Groß-Spende: Der Kaffee-Erbe Klaus Jacobs sichert der International University Bremen das Überleben.
Key Account Manager betreuen wichtige Kunden eines Unternehmens. Die Verdienstmöglichkeiten sind sehr gut.
Uni-Absolventen: Nein, danke! Gesucht werden in der Beratungsbranche Praktiker mit Top-Examen und exzellenten Kenntnissen.
Ein Bafög-Höchstsatz von 585 Euro monatlich - das reicht nicht zum Leben.
Konzern oder Mittelstand: Hochschulabsolventen schielen vor allem auf Jobs bei großen Firmen - zu Unrecht.
Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle will die Durchlässigkeit des Schulsystems erhöhen - die Hauptschule will er dafür aber nicht abschaffen.
Auf der Webseite meinprof.de benoten Studierende ihre Professoren. Manche reagieren verärgert: 30 Dozenten der Münchner Fachhochschule haben sogar rechtliche Schritte angedroht.
Einstiegsvoraussetzung bei der NATO ist in allen Bereichen Berufserfahrung.