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Archiv für Ressort Karriere - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Egal, ob hängende Blätter oder dichter Blüten-Pulli: Wir wollen ihre grünen Lieblinge sehen! Schicken Sie uns ein Foto von ihrer Büropflanze.
Im Sommer fahren alle ganz weit weg. Das Nachsehen hat, wer nach Mallorca fliegt oder gar zuhause bleibt.
Ehre, wem Ehre gebührt: Die Büropflanze des Jahres wurde gewählt. Eine Auszeichnung hätten aber alle Schreibtischbegrünungen verdient - ohne Büropflanzen sind Büromenschen nämlich kränker, sagen Experten.
Wozu brauchen Pfarrer Schauspiel-Training? Der Regisseur Thomas Kabel über das Instrument des Körpers und warum Pfarrer Training nötig haben.
Betriebsräte sind nicht nur hilfreich, wenn es um Kündigungen oder Neueinstellungen geht. Funktioniert in Unternehmen die Mitbestimmung, verdienen Arbeitnehmer im Schnitt zehn Prozent mehr.
Klingt verlockend und nach leicht verdientem Geld: Ein paar Pillen schlucken für die Pharmaindustrie. Doch viele Studenten riskieren in medizinischen Versuchen ihre Gesundheit. Denn dabei kann es durchaus Überraschungen geben.
In Bayern gibt es noch 20 sogenannter Konkordatslehrstühle. Bei ihnen bestimmt die Kirche mit, wer als Professor berufen wird. Philosophie-Dozent Alexander von Pechmann klagt dagegen.
Junge Frauen nennen sich Mädchen, nur um lautstark zu verkünden, dass sie keine mehr sein möchten. Gar nicht so leicht, die Karriere-Debatte des neuen Feminismus zu verstehen.
Gerade einmal zwölf Prozent der Beschäftigten in Deutschland fühlen sich ihrem Arbeitgeber gegenüber verpflichtet und sind motiviert. Jeder Siebte würde am liebsten seinen Chef entlassen.
In Hamburg soll es künftig eine sechsjährige Grundschule geben. Doch Wissenschaftler sind sich alles andere als einig, ob eine längere gemeinsame Schulzeit der richtige Weg zu größerem Bildungserfolg ist.
Ängste, Depression, Burn-out: Ihr Job macht immer mehr Menschen psychisch krank. Psychologen haben untersucht, welche Ursachen das hat - und erhoben, wer besonders gefährdet ist.
Sind Raucher und Nichtraucher gemeinsam im Team, gibt es häufig Ärger: Wie viele Zigarettenpausen sind angemessen - und wo darf überall gequalmt werden? Antworten rund um die Zigarette im Büro.
Seit Monaten ärgern drei Kölner BWL-Studenten die deutsche Lehrerschaft: Auf ihrer Seite spickmich.de dürfen nach Schülern auch Eltern die Lehrer ihrer Kinder benoten.
Manager verplempern dreieinhallb Jahre ihres Lebens mit unwichtigen E-Mails. Um dem internen Mail-Terror zu begegnen, kommen nachrichtenfreie Tage in Mode.
Weiterbildung (7): Für viele Hochschulabsolventen ist Online-Journalist ein Traumberuf - leider bleibt er es oft.
Wider die innere Kündigung: Bei einer gelungenen Mitarbeiterbeteiligung geht es nicht nur ums Geld, sondern auch um eine emotionale Bindung an das Unternehmen.
Eltern kämpfen gegen die G8-Reform: Die einen streiten für ein unbelastetes Familienleben, die anderen sind von einem übertriebenen Förderehrgeiz gepackt. Die Proteste sind auch ein Zeichen dafür, dass sich in der Mittelschicht die Angst vor dem sozialen Abstieg breitmacht.
China hat Berichte, dass alle ausländischen Studenten während der Olympischen Spiele das Land verlassen müssten, als falsch zurückgewiesen. Visa von Hochschülern, die im Juli auslaufen, können jedoch nicht verlängert werden.
Viele Firmen merken nicht, wenn sie das Potential ihrer Beschäftigten verschleudern. Dabei sind motivierte Mitarbeiter ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
In den vergangenen Tagen löste die "Element"-Studie zur sechsjährigen Grundschule heftige Reaktionen aus. Nun ist sie endlich erschienen und zeichnet ein erstaunliches Bild.
Amerika, Australien, Hongkong, Bangkok, Italien: Ein Dortmunder Professor bezahlte seine Weltreise für Frau und Kinder mit Forschungsgeldern. Wie eine Universität die Kontrolle über ihren Professor verlor.
Wer nicht gebildet ist, wird auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft aussortiert werden, versteht die Zusammenhänge der Globalisierung nicht und fällt eher auf Heilsversprechen von rechts wie links herein als andere. Trotzdem hat Deutschland die wichtigste natürliche Ressource - das Wissen der Menschen - jahrzehntelang links liegengelassen.
Frauen sind spitze. Jedenfalls wenn es um Niedriglohnjobs geht, um Teilzeitarbeit, um wenig lukrative Betätigungen in Kleinstbetrieben, um Chancenlosigkeit beim Aufstieg in besser bezahlte Erwerbstätigkeit.
"Große Männer verdienen mehr; je tiefer die Stimme, desto schneller erfolgt die Beförderung": Die Ergebnisse aus der Karriereforschung klingen oft reichlich absurd. Was ist wirklich dran an solchen Studien?
In der Stadt machen Kinder häufiger Abitur als auf dem Land. Eine aktuelle Studie besagt außerdem, dass der Abschluss nicht mehr von der Schulart abhängt.
Als zahlfreudige Konsumenten werden Menschen ab 50 heiß umworben - als Arbeitskräfte sind die "Best Ager" dagegen selten gefragt. Das könnte sich bald ändern, denn Fachkräfte werden durch den demographischen Wandel knapp.
Nur jeder achte Beschäftigte ist zufrieden mit seinem Arbeitsplatz: Laut einer Studie des DGB findet fast ein Drittel der Befragten den eigenen Job "mangelhaft".
Der Pisa-Schock wirkt: Alle Bundesländer haben einer neuen Studie zufolge Konsequenzen aus dem schlechten Abschneiden deutscher Schüler gezogen.
Mehr Anträge, weniger Vorbehalte: Immer mehr Väter legen für den Nachwuchs eine Jobpause ein. Für Firmen entwickelt sich dies zum Wettbewerbsvorteil.
Chefs fordern ständig Höchstleistungen ein. Doch wenn das Telefon klingelt und der Kollege in der Tür steht, fällt es schwer, sich zu konzentrieren. Mind Mapping kann helfen.
Was Eltern erleben, deren eines Kind früh aufs Gymnasium wechselte, während das andere die sechsjährige Grundschule besucht.
Die EU-Arbeitsminister haben sich auf eine einheitliche Richtlinie zu Arbeitszeit und Zeitarbeit geeinigt. Danach soll die durchschnittliche Arbeitszeit höchstens 48 Stunden die Woche betragen und Leiharbeiter mit Festangestellten gleichgestellt werden.
Die Bundesregierung hat die Fördersätze beim Bafög erhöht. Wie Empfänger das meiste herausholen.
Absolventen lernen Top-Arbeitgeber auf Karrieremessen kennen. Schwer bepackt mit einem Stapel Bewerbungsmappen sollte jedoch niemand losziehen.
Unternehmen lassen die Kreativität ihrer Mitarbeiter oft ungenutzt und verlieren dadurch Millionen.
. . . braucht man sich im Unternehmen ums Talentmanagement auch keinen Kopf mehr zu machen. Der Nachwuchs bewirbt sich ohnehin lieber woanders.
Beamen oder begeistern? Wer bei Präsentationen vermeiden will, dass seine Zuhörer einschlafen, sollte etwas zu sagen und zu zeigen haben.
Mit der Umstellung auf die neuen Abschlüsse Bachelor und Master sind für die deutschen Hochschulabsolventen keine finanziellen Einbußen verbunden. Entscheidend für ein gutes Gehalt sind andere Faktoren.
Feuchte Hände, trockener Hals. Wem die Stimme versagt, wenn er vor versammelter Mannschaft reden muss, dem hilft ein Sprech-Lern-Seminar.
Warum Erwerbstätigkeit gut für die Beziehung ist, Karriere-Paare mit Kindern aber immer noch Exoten sind - ein Gespräch mit dem Pädagogen und Psychologen Wassilios Fthenakis.
Kanzlerin Merkel will Bildungspolitik zur Chefsache machen. Höchste Zeit: Denn der Bildungsbericht 2008 bestätigt bekannte Probleme.
Weiterbildung (10): Informatiker und Systemadministratoren können durch eine Zusatzqualifikation zum Networking-Spazialisten werden - und sich dadurch blendende Chancen auf dem Arbeitsmarkt sichern.
Begehrte Arbeitgeber: Deutschlands Nachwuchskräfte zieht es vor allem zu den großen Autoherstellern. Auch die Deutsche Lufthansa, Google und die Max-Planck-Gesellschaft stehen in der Gunst der Arbeitnehmer ganz oben.
Ein "Dr." auf der Visitenkarte fördert die Karriere. Deshalb suchen immer mehr Promotionswillige Hilfe bei unseriösen Instituten, die Titel verschachern. Vor Gericht gerät die Branche ins Zwielicht.
Spanisch in der Schule boomt: Verunsicherte Eltern wollen ihren Kindern Geschäftskontakte mit Madrid ermöglichen. Doch die haben ganz andere Gründe, sich für die Sprache zu entscheiden: Sie heißen Kuba oder Teneriffa, Salsa oder Shakira.
Um Berlin-Neukölln - dem Stadtteil, in dem die berüchtigte Rütli-Schule steht - war es in den vergangenen Monaten ruhig geworden. Nun bringt die örtliche SPD den Bezirk zurück in die Schlagzeilen: Die Genossen wollen Eltern von Schulschwänzern hart bestrafen: mit Streichung des Kindergeldes und Führerscheinentzug.
Hochwertigere Lehre durch mehr Geld: Der Wissenschaftsrat verlangt zusätzliche 1,1 Milliarden Euro pro Jahr für die Hochschulen.
Es sind immer dieselben, die die Liste der beliebtesten Arbeitgeber anführen. Aber wer begehrt ist, muss nicht gleich der beste sein. Berufseinsteiger sollten sich an ihren Bedürfnissen orientieren.
Wenn der Kollege mehr verdient, regelmäßig auf Dienstreise darf oder Streicheleinheiten vom Chef bekommt, schürt das Eifersucht und sorgt für Zoff. Doch Neid im Büro kann auch motivieren.
Studenten empfinden die Uni oft als ein großes Versuchslabor. Seit der Einführung von Bachelor und Master testen die Unis Studienpläne aus.