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Archiv für Ressort Karriere - August 2013
19 Meldungen aus dem Ressort Karriere
LinkedIn hat das Einstiegsalter auf 14 Jahre herabgesetzt. Müssen wir jetzt mit 15 unsere Karriere geplant haben? Oder ist das schon zu spät?
Exklusiv Anrufe und Mails nach Feierabend nur noch in begründeten Ausnahmefällen: Angestellte des Bundesarbeitsministeriums sollen in ihrer Freizeit dienstlich nicht mehr gestört werden. Ministerin von der Leyen hatte sich auf die Suche nach Stressfaktoren für ihre Mitarbeiter begeben.
Meinung Yahoo-Chefin Marissa Mayer hat ihre körperlichen Vorzüge in aller Öffentlichkeit zur Schau gestellt. Das ist einerseits verständlich - jeder möchte gefallen. Doch die Inszenierung eines Vorstandsvorsitzenden muss zur Botschaft seines Unternehmens passen, nicht zu seinen persönlichen Eitelkeiten.
Thorsten Heins ist ein eher ruhiger Mensch - und doch fällt er in seinem Job sehr auf: Der Deutsche ist Chef des kanadischen Smartphone-Bauers Blackberry. Deutsche Topmanager an der Spitze internationaler Unternehmen sind selten. Und das hat einen einfachen Grund: Chefs suchen sich gern Typen, die ihnen ähneln.
Sein Rauswurf bei Hewlett-Packard wurde ihm angeblich mit 13 Millionen Dollar versüßt: Léo Apotheker stand schon an der Spitze zweier Großunternehmen. Auch andere Deutsche prägen mit ihrem individuellen Führungsstil internationale Konzerne. Eine Typologie.
Gefährliche Krankmacher: Suchtkranke fehlen im Schnitt dreimal so lange in der Arbeit wie ihre Kollegen, die aus anderen Gründen krankgeschrieben wurden. Das hat der Fehlzeiten-Report der Krankenkasse AOK ergeben. Die größte Sorge der Experten: Beschäftigte greifen immer öfter zu leistungssteigernden Mitteln.
*<:-) schreibt der Kollege fünf Minuten vor Feierabend im Büro-Chat. Symbole in E-Mails sind keine Privatsache mehr, sie machen sich auch in der beruflichen Korrespondenz breit. Ein kleiner Knigge, was bei Smileys erlaubt ist, was gerade noch geht - und was Sie besser vermeiden sollten.
Das stille Örtchen war in der Frankfurter Hollister-Filiale zeitweise ziemlich voll. Denn jeder Mitarbeiter musste sich beim Gang zur Toilette von einem Mitglied des Wachpersonals begleiten lassen. Jetzt hat die US-Modekette die Klo-Kontrollen eingestellt - allerdings nicht überall.
"Too sexy for IT?" In der aktuellen "Vogue" räkelt sich Yahoo-Chefin Marissa Mayer in High Heels und blauem Kleid auf einer Chaiselongue. Nun diskutiert Amerika: Wie sexy darf eine Chefin sein?
Glaube, Liebe, Geld - auch Ökonomen wollen wissen, was unser Leben wirklich bereichert. Ein Wirtschaftswissenschaftler behauptet nun: Wer mehr Sex hat, verdient auch mehr. Geht's noch?
Vertrauen ja, Sozialleistungen nein: Einer Forsa-Umfrage zufolge lassen die Deutschen eher ihre Haushaltshilfen allein in die Wohnung als den Hausarzt oder Kollegen. Doch nur ein Bruchteil beschäftigt sie legal.
Im Feierabend rufen wir von zu Hause aus ein letztes Mal die Arbeitsmails ab. Und im Notfall sind wir auch danach für den Chef erreichbar - übers Handy. Was das mit unserer psychischen Gesundheit macht, erklärt Arbeitspsychologe Tim Hagemann.
Viele Arbeitgeber stellen schon bei der Bewerbung das logische Denkvermögen ihrer künftigen Mitarbeiter auf die Probe. Würden Sie die Logik-Prüfung bestehen? Machen Sie den Test!
Meinung Was kann man tun, damit in Mainz wieder Züge rollen? FDP-Generalsekretär und Bahn-Aufsichtsrat Döring fordert, Fahrdienstleiter aus dem Urlaub zu "kaufen". Doch Erholung ist nicht mit Geld aufzuwiegen.
Ohne Umwege zum höheren Uni-Abschluss: In manchen Bundesländern können Berufstätige ohne Bachelor mit dem Master-Studium beginnen. Voraussetzung sind das Fachabitur, eine abgeschlossene Ausbildung und einige Jahre im Job - möglichst in einer Führungsposition.
Im Ausland ist ein Studium für Erzieher längst üblich. Nun wird der Ruf nach mehr Akademikern auch in deutschen Kitas lauter. Doch was würde das bringen?
Wir arbeiten nach Tarifvertrag exakt siebeneinhalb Stunden am Tag und haben ein Recht auf bezahlten Urlaub. Deutschland hat einen Zeitwohlstand erreicht, den es so noch nie gab. Trotzdem stressen wir uns in der Freizeit. Ein Plädoyer fürs Seele-Baumeln-Lassen.
Von diesem Donnerstag an haben Kinder unter drei Jahren einen Anspruch auf einen Betreuungsplatz. Genug Krippen und Erzieherinnen gibt es zurzeit. Ein Problem aber bleibt: Der Beruf ist wenig attraktiv - er macht häufig sogar krank.
Bilder Den Slip verlieren oder eine vertrauliche Nachricht an die gesamte Belegschaft verschicken: Im Job lauern viele Fettnäpfchen. Wir haben die peinlichsten Erlebnisse der SZ.de-Leser gesammelt - eine Auswahl.