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Archiv für Ressort Karriere - 2016

1978 Meldungen aus dem Ressort Karriere

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Fachkraft für Speiseeis Von Beruf: Eismacher

Drei Jahre dauert die Ausbildung zur Fachkraft für Speiseeis. Die wichtigste Voraussetzung: Liebe zum Eis.

Deutschunterricht Sprache mit Zukunft

Langzeittouristen, Einwanderer, Flüchtlinge - alle wollen Deutsch lernen. Neben dem Goethe-Institut und den vom Staat finanzierten Kursen gibt es in Berlin immer mehr private Sprachschulen. Von Gisela Gross/dpa

Personalsuche Komm zu uns!

Unternehmen setzen ihre Mitarbeiter als Headhunter ein. Welchen Erfolg haben Programme zum Empfehlungsmanagement? Von Michel Winde/dpa

Terminkalender Weiterkommen

Ein Bachelor für digitales Business, ein Workshop für Wissenschaftler, eine Jobmesse für Juristen - Veranstaltungen rund um Ausbildung und Jobsuche.

Büro Wie beende ich das Gerangel in meinem Team?

Seit einem Jahr organisieren sich einige Mitarbeiter von Peter Z. selbst. Nun gibt es Ärger.

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Gesundheitswesen Keine Lust auf den Knochenjob

Unberechenbare Arbeitszeiten, aufwendige Hausbesuche und Gefahr der Verschuldung: Junge Mediziner schrecken vor einem Job als Landarzt zurück. Von Anne-Ev Ustorf

Medizinstudium Hoffentlich bleiben sie

Brandenburg will den Landarztmangel auf eigene Weise bekämpfen: Eine neue Medizin-Universität setzt auf den Klebe-Effekt. Interview von Anne-Ev Ustorf

Recht so Neue Urteile

Ist die fristlose Kündigung gerechtfertigt, wenn Mitarbeiter eine Dienstreise vortäuschen und stattdessen einen privaten Termin wahrnehmen? Darf ein Professor seine Vorlesung eigenmächtig einstellen, weil die Studenten zu laut sind?

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DGB-Umfrage Jeder dritte Arbeitnehmer lässt Urlaubstage verfallen

Das geht aus einer Umfrage des DGB hervor. Besonders auffällig daran: Wer ohnehin schon besonders viel arbeitet, verzichtet oft erst recht auf seinen Urlaub. Von Matthias Huber

Arbeitsrecht Beinbruch im Home-Office - Unfallversicherung muss nicht zahlen

Eine Frau, die von zu Hause aus arbeitet, stürzt auf dem Weg in die Küche. Ein Arbeitsunfall, findet sie. Das Bundessozialgericht sieht das anders. Von Susanne Höll