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Archiv für Ressort Karriere - Mai 2017
159 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Was die Kollegen verdienen, ist in den meisten Firmen tabu. Ein Gesetz soll künftig für mehr Transparenz sorgen. Einige Firmen praktizieren das schon jetzt. Drei Beispiele aus der Praxis.
Wenn Arbeitgeber zweifeln, ob ein Mitarbeiter wirklich krank ist, hilft der Medizinischen Dienst. Er ist darauf spezialisiert, Blaumacher zu entlarven. Was man bei einer Krankmeldung beachten sollte.
Ein Master-Studiengang für Tourismus- und Eventmanager, eine Karrieremesse für Akademiker, eine Ausbildung zum Journalisten - Veranstaltungen rund um Studium, Weiterbildung und Stellensuche.
Suchmaschinen diskriminieren Frauen: Warum männliche Experten im Internet viel leichter zu finden sind.
Christopher E. möchte sich beruflich verändern. In Sachen Bewerbung bittet er den SZ-Jobcoach um Rat.
Rechtfertigt eine grobe Beleidigung die Kündigung eines Mitarbeiters, der seit 23 Jahren in der Firma arbeitet? Darf ein Bewerber von der Laufbahn des gehobenen Polizeidienstes ausgeschlossen werden, wenn er betrunken oder gewalttätig war?
Eine Geste, die Kollegen und Partnern in einem Land Zustimmung signalisiert, kann sie in anderen Ländern verärgern. Testen Sie Ihr Handzeichen-Wissen für die Geschäftsreise.
Die Hochschulen der SRH Holding führen ein neues didaktisches Konzept ein. Dabei spielen praktische Projekte in der Gruppe eine noch größere Rolle als bisher.
Zahlreiche Doktorarbeiten erhalten die Bestnote, teilt das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung mit. Das gilt in zunehmende Maße für Wirtschaftswissenschaften.
Eine fundierte Pädagogik-Ausbildung ist für Lehrer, die an Landschulheimen unterrichten, sehr wichtig.
Mitarbeiter von Hochschul-Kooperationsstellen bringen Wissenschaftler und Betriebsräte miteinander in Kontakt. Die Netzwerker organisieren auch Exkursionen zu Arbeitgebern.
Flüchtlinge mit Kindern müssen erst Ängste abbauen und das deutsche Schulsystem besser kennenlernen. Dann sind sie häufig bereit, sich in Elternbeiräten zu engagieren.
Die Individualisierung und Globalisierung verändern auch das Leben an Internaten. Es wird viel an zeitgemäßen Angeboten und Fördermöglichkeiten getüftelt.
Pädagogen, die an Internaten unterrichten, betreuen ihre Schüler häufig auch als Hausmütter oder -väter.
Waffen, Tabak, Glücksspiel: In moralisch fragwürdigen Branchen leiten häufig Frauen die Geschäfte. Haben sie keine Skrupel?
Klar, der studierte Zahnarzt verdient mehr als der ungelernte Hilfsarbeiter. Aber ist ein Uniabschluss aus finanzieller Sicht immer die beste Wahl?
Deniz Heper, 22, arbeitet seit einem Jahr beim Bundesnachrichtendienst. Was er da genau macht und was dieser Beruf mit sich bringt, erzählt er in der neuen Folge der Job-Kolumne.
Kilian B. möchte gern weniger arbeiten, sein Chef hat den Antrag aber abgelehnt. Nun bittet B. den SZ-Jobcoach um Rat.
Arbeit soll herausfordernd sein, Spaß machen und dem Leben einen Sinn verleihen. Gibt es wirklich kein Glück ohne einen erfüllenden Beruf?
Die Befürchtungen haben sich nicht erfüllt: Der Start in Studium oder Berufsausbildung verläuft bei Absolventen von G8 und G9 ähnlich reibungslos.