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Archiv für Ressort Kultur - 2013

3100 Meldungen aus dem Ressort Kultur

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Dilbert, Peanuts und Co. Meinungsvielfalt

Bilder Auf der Suche nach dem perfekten Mitarbeiter. Viel Spaß mit unseren Comics.

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Fünf Filme Kung Führer und das letzte Foto

Zum Jahresende gibt es noch ein Mal eine Sammlung unserer aktuell liebsten Filme aus dem Netz: mit einem kurzen (letzten) Rückblick, einem irren und einem tollen Trailer, Studenten-Verzweiflung und Alltagsvoyeurismus. Von Valerie Dewitt

Kunstmarkt in China "Rebecca, wie sieht das denn aus"

Snacks, Geplauder, Telefonate: Neue chinesische Sammler zollen den Riten westlicher Auktionshäuser wenig Respekt. Und den meisten bleibt westliche Kunst fremd. Doch sie haben den Markt verändert - und Hochmut ist nicht angebracht. Von Jörg Häntzschel

Zu Besuch bei Israels bekanntestem Raubkunst-Anwalt "Eine Blamage für die deutschen Behörden"

Seine Motivation ist es, der furchtbaren Vergangenheit wenigstens im Nachhinein ein versöhnliches Ende abzuringen: Joel Levi ist Israels renommiertester Experte für Raubkunst-Restitution. Der Fall Gurlitt bringt ihm jetzt zahlreiche Mandate ein - doch auch viele Zweifel. Von Peter Münch, Tel Aviv

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Fünf Songs Rockstars fürs Wohnzimmer

Demütigungen vom Wunderkind, Soul, der nicht retro ist, und die Crosby, Stills, Nash & Youngs unserer Zeit: Fünf handverlesene Songs fürs Wochenende. Von Jakob Biazza

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Ermittlungen eingestellt Künstler darf Wald verwanzen

Er hat deutsche Wälder abgehört, um gegen die NSA zu protestieren - dann wurde er angezeigt. Nun hat die Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen Künstler Florian Mehnert eingestellt. Von Ruth Schneeberger

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Dilbert, Peanuts und Co. Ist es sein Problem?

Bilder Die Beobachtung durch Regierungsbehörden führt zu ungeahnten Anfragen. Viel Spaß mit unseren Comics.

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Kino-Starts in Kürze Ein bisschen Mittelalter, Sex und Faktentreue

Bilder Deutschland liebt Mittelalter-Epen, darum für viele eine gute Nachricht: Der "Medicus" kommt in die Kinos. Außerdem der Rachethriller "Les Salauds" und "Justin Biebers Believe" - eine Doku, die mehr ist als ein brüllfroschiges Eventmovie. Kino-Neustarts in Kürze von den SZ-Kritikern.

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Michael Herbigs "Buddy" im Kino Bully wird romantisch

Eddie ist jung, gutaussehend und vermögend, denn er hat eine Sprudelfabrik geerbt - treibt sie mit seinen Eskapaden aber fast in den Ruin. Gut, dass plötzlich Schutzengel Buddy auftaucht: Was passiert, wenn Klamauk-Meister Michael "Bully" Herbig einen Film über die Allmacht der Liebe dreht. Von Susan Vahabzadeh

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Plattenkabinett Die Brücken, die ich niederfackle

Diesmal heben wir ab, aber nur ein paar Zentimeter über den Prärie-Boden. Mit Alben von Bryce Hackford, LeAnn Rimes und Emily Jane White. In aller Deutlichkeit: Keines davon ist wie irgendetwas von den Beatles. Neue Alben im "Plattenkabinett", der Musik-Kolumne von SZ.de. Von Bernd Graff

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"Nymphomaniac" von Lars von Trier Vergesst die Liebe!

Lars von Triers neuer Film "Nymphomaniac" verhandelt Schaulust, Sucht und Körperlichkeiten. Charlotte Gainsbourg erzählt darin um ihr Leben - die Geschichte eines bösen Menschen, einer Straßenräuberin der Sexualität, einer Erlösung. Von Thomas Steinfeld

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"Only Lovers Left Alive" im Kino Blutrationen vom Dealer

Video Diese Blutsauger sind uns eigentlich ziemlich nahe: Adam und Eve, gespielt von Tom Hiddleston und Tilda Swinton in Jim Jarmuschs neuem Film "Only Lovers Left Alive", sind zwei kultivierte Vampire, die auf Bisse in den Hals verzichten und über Einstein und Galileo diskutieren. Warum auch nicht? Der Mensch hat mit Untoten durchaus noch mehr gemein. Eine Video-Rezension von Fritz Göttler

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"Only Lovers Left Alive" im Kino Der Gegenwart ist nichts mehr heilig

Früher war alles besser: Jim Jarmuschs "Only Lovers Left Alive" ist ein Vampirfilm mit Kultur - aber nur mit jener, die in vielen Jahrhunderten vergangen ist und verloren. Und im Jetzt? Da ist den Menschen so wenig heilig, dass sogar den Blutsaugern schlecht wird. Von Susan Vahabzadeh

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Hanna Schygulla zum 70. Geburtstag Träumerin

Rainer Werner Fassbinder erklärte schon nach seinem ersten Treffen mit ihr, dass er sie zum Weltstar machen werde. Hanna Schygulla verkörpert wie keine andere das leicht verschlafene Charisma des deutschen Films. Nun veröffentlicht sie zu ihrem 70. Geburtstag ihre Erinnerungen an ein Leben für das Kino. Von David Steinitz