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Archiv für Ressort Kultur - Februar 2015
539 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Der Kapitän der USS Enterprise hieß Kirk - doch der Held vieler "Star-Trek"-Abenteuer war Mr. Spock, verkörpert von Leonard Nimoy. Jetzt ist der Schauspieler mit 83 Jahren gestorben. Was bleibt ist Spocks Botschaft: Vernunft über Wut.
Traurige Nachricht für alle Trekkies: Leonard Nimoy, bekannt aus der Serie "Star Trek", ist gestorben. Am Montag hatte sich "Mr. Spock" auf Twitter von seinen Fans verabschiedet - mit einem Vulkanier-Gruß.
Bilder Hauptsache, man weiß um den Wert der eigenen Arbeit. Viel Spaß mit unseren Comics.
Harrison Ford ist für die Fortsetzung von "Blade Runner" bereits gebucht. Jetzt scheint auch ein Regisseur gefunden: Nachfolger von Ridley Scott soll ein Mann mit Händchen für Psychothriller werden.
Video Das Erste, was aus dem Westen in die ehemalige DDR kommt, ist Techno: Die jungen Protagonisten in "Als wir träumten" durchleben einen Moment der Unbeschwertheit - bis das Böse den Strom abdreht.
Der gefährlichste Rapper der Welt, der zweitgefährlichste Rapper der Welt und The Prodigy, die langsam die AC/DC der elektronischen Rumpelkammer werden. Die Alabama Shakes gibt's auch. Fünf Songs fürs Wochenende.
Sexismus, soziale Ungerechtigkeit, Rassismus: Dagegen kämpfen Marieme und ihre Mädchenbande im Film "Bande de filles". Doch ihr Widerstand reproduziert den Chauvinismus, unter dem sie selbst leiden.
Ob Günter Grass, Helmut Schmidt oder Selfie-Süchtige - nichts und niemand war vor dem beißenden Urteil von Fritz J. Raddatz sicher. Zum Tod des Publizisten: eine Auswahl seiner Aussprüche.
Fritz J. Raddatz war der flamboyanteste Feuilletonist der Nachkriegsjahrzehnte. Nun ist der Kritiker, Verleger und Schriftsteller, der eine öffentlich zelebrierte Existenz zwischen Marxismus und Lebenskünstlertum führte, im Alter von 83 Jahren gestorben
8000 Jahre alte Spuren von Weizen in Großbritannien geben Rätsel auf. Muss die Besiedelungsgeschichte Europas neu geschrieben werden?
"Die Alte macht auf hip, dabei hat sie schon drei Enkel": Nena geht in ihrem neuen Album "Old School" das offensichtliche Thema Berufsjugendlichkeit einfach selbst an. Gut so.
Es soll mehrere Millionen Euro wert sein: Nach mehr als zehn Jahren ist das Ölbild "La Coiffeuse" von Pablo Picasso wiederaufgetaucht. Es war in die USA geschmuggelt worden - deklariert als Weihnachtsgeschenk im Wert von 37 Dollar.
In Hamburg wurde sein Werk neulich zerstört, nun meldet sich der britische Streetart-Künstler Banksy aus dem Gazastreifen. Mit einem Video und politisch-sarkastischen Reisetipps.
Seine Lebensgeschichte zeigt Elend und Glanz der literarischen Bundesrepublik: Was Fritz J. Raddatz für die Literatur geleistet hat, ist unendlich verdienstvoll. Der Publizist blieb bis zu seinem Tod streitbar.
Video Warum ist Russlands Präsident Putin so wie er ist? Warum verhält er sich in der Ukraine-Krise so stur? Die Autorin Gabriele Krone-Schmalz versucht in ihrem Buch "Russland verstehen" ihren Lesern genau das zu erklären - und sorgt damit für viel Streitpotential.
Wummernde Beats und Westbier: Andreas Dresen hat Clemens Meyers Nachwende-Roman "Als wir träumten" verfilmt. Am besten ist der Film, wenn er von den Details der Zeit erzählt, in der die DDR verschwand.
Der Streetart-Künstler Banksy hat eine Kurzdoku gedreht. Im Gaza-Streifen. Seine Absicht dahinter ist politisch - und streitbar
Es gab viel Kritikerlob - und einen Oscar: Zwölf Jahre lang hat Regisseur Richard Linklater für den Film "Boyhood" seine Darsteller beim Älterwerden gefilmt. Nun erwägt er, das Langzeit-Filmprojekt fortzusetzen.
Er war der große Feuilletonist der Wochenzeitung "Die Zeit". Jetzt ist Fritz J. Raddatz im Alter von 83 Jahren gestorben.
Wie gute Maler haben auch Filmemacher einen ganz eigenen Stil. Und der lässt sich nicht nur an Kameraführung und Schauspiel-Besetzung erkennen, sondern auch an den Farben der Bilder. Der Interaktive Designer Rishi Kaneria hat sich in seinem jüngsten Video, nun der Farbauswahl im Werk von Regisseur Wes Anderson gewidmet.
Bilder "Heute gehe ich allein nach Hause" spürt dem Zauber jugendlicher Leidenschaft nach. Gänzlich unromantisch geht es dagegen in "Bande de Filles" zu. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.
Die Stadt verändert sich mit den Menschen, die kommen, und mit denen, die gehen. Im März kommen 18 Autoren nach München und Wien, um beim Literaturfestival "Wortspiele" zu lesen. Wir verlosen Karten.
Bilder Nach den pathosverliebten Oscars waren die Brit Awards eine Wohltat: Straffer Zeitplan, kurze Reden, kaum Tränen. In Erinnerung wird bleiben, dass Madonna rückwärts von der Bühne gepurzelt ist. Was dazu passt, dass sie auch vom Pop-Queen-Thron gestürzt wurde.