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Archiv für Ressort Kultur - Dezember 2017
1132 Meldungen aus dem Ressort Kultur
In "Die Lebenden reparieren" erzählt die französische Regisseurin Katell Quillévéré von einer Herztransplantation und zeigt doch das pulsierende Leben.
Nun ist es offiziell: Der 52-jährige Regisseur wechselt von Basel nach München.
Bilder Snoopy und Woodstock sind unruhig - und Dilbert hat ganz schön viel verloren. Viel Spaß mit unseren Comics!
Seit einiger Zeit findet das angelsächsische "Nature Writing" in Deutschland größere Aufmerksamkeit. Die Engländerin Katharine Norbury hat dazu in ihrem Buch "Die Fischtreppe" jetzt einen sehr persönlichen Beitrag geleistet.
Ein grandioses Paar: Sol Gabetta und Cecilia Bartoli
Nestroys "Häuptling Abendwind" am ETA-Hoffmann-Theater
Der kanadische Filmemacher Bruce LaBruce und seine Dokumentation über die Queercore-Bewegung
Die Spielorte sollen "spektakulär" sein, die Programme voller Kontraste: Alexander Liebreich hat große Pläne für das erstmals von ihm geleitete Festival in Garmisch-Partenkirchen
Jonas Kaufmann im Nationaltheater
Nürnbergs Ballettchef Goyo Montero widmet sich in seinem Tanzstück "Dürer's Dog" in abstrakten Szenen der Schönheit
Der Tölzer Knabenchor mit Händels "Messias"
Die neue SZ-Edition "Literaturkoffer" umfasst jeweils vier Bücher aus einem europäischen Kulturland. Das erste Paket behandelt Italien.
Das Kunsthistorische Institut zeigt bei einem Jubiläum, wie sich das Fach geändert hat.
Von einem, der im Kreis seiner Lieben dahinscheiden möchte: "Heimwärts" ist ein eigentlich unmögliches Roadmovie von Ibrahim Amir am Schauspiel Köln, das eine wilde, dysfunktionale Kleingruppe zusammenbringt - und eine Leiche.
Das Leben ist hart, für die Farmer in Mississippi und die Feldarbeiterinnen im Red River Valley. In einem Thriller wird die Schuldfrage neu verhandelt. Klassisch: Annette Kolbs Romane und antike Liebeslyrik.
Über der feierlichen Übergabe des Literaturnobelpreises lag ein Schatten: Der Missbrauchs- und Korruptionsskandal um die altehrwürdige Schwedische Akademie, die den Preis vergibt, weitet sich aus.
Das Schicksal des Gerechten war ohne Sinn, umsonst war er gottesfürchtig: Der Philosoph Christoph Türcke spürt den Rätseln des Buches Hiob nach und erkundet das Prinzip der Äquivalenz.
Der österreichische Musiker Andreas Spechtl von der Band "Ja, Panik" verarbeitet auf seinem zweiten Soloalbum einen Aufenthalt in Iran, wo er für ein paar Monate lebte.
Temporausch und wollüstige Streichertiefe: Die Berliner Barocksolisten nehmen Bachs beliebte Brandenburgische Konzerte neu auf.
Alles für die Kunst: Franz I. war so in die italienische Malerei vernarrt, dass er Leonardo über die Alpen reiten ließ. Eine Ausstellung im Louvre handelt jetzt von seiner Liebe zu Flandern und den Niederlanden.
Das Büro OMA hat in Den Haag ein innovatives "Superministerium" entworfen. Gearbeitet wird dort eher wie in einem Startup als einem Regierungsbau - trotz der Sicherheitsvorkehrungen.
Nach mehr als 35 Jahren Abstinenz sollen die Menschen nun wieder öffentlich Filme schauen dürfen. Mit einer echten Liberalisierung der Gesellschaft hat das wenig zu tun, dafür viel mit Wirtschaft.
Fatih Akins "Aus dem Nichts" tritt in der Kategorie "Bester nicht-englischsprachiger Film" unter anderem gegen den Cannes-Gewinner "The Square" an.
"Was bekommt ein taubes, blindes und stummes Kind zu Weihnachten? - Krebs." Ricky Gervais ist einer der verletzendsten und damit wichtigsten Comedians unserer Zeit. Ein Besuch.