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Archiv für Ressort Kultur - April 2017
734 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Das Verbrechen hat einen Ort, einen Ursprung, hat Wurzeln, kann so nur hier und nicht dort. Es entspringt Räumen, in denen die Gewalt nistet. Davon erzählt die Kriminalliteratur der Moderne.
Kurator, Sammler und Auktionator - wer wissen will, wie der Kunstmarkt funktioniert, sollte Simon de Pury fragen.
Die Limbach-Kommission war sich sicher: Der Welfenschatz aus dem Berliner Kunstgewerbemuseum ist keine NS-Raubkunst. Nun nehmen sich amerikanische Richter der Sache an.
2017 giert die Öffentlichkeit nach Gegenbildern zur politischen Realität. Wie Documenta, Kunstbiennale Venedig und Skulptur Projekte Münster darauf reagieren.
Man hätte es wissen können: Vier tiefschürfende Studien beleuchten alle Facetten der Partei - und die Fehler im Umgang mit ihr.
Bilder Alice aktualisiert den Boyfriendcode. Lucy will Charlie Brown als Kapitän ablösen. Viel Spaß mit unseren Comics!
Ein Pracht-Gastspiel am Resi: Heiner Müllers "Auftrag"
Jochen Schölch hat am Stadttheater Ingolstadt John Steinbecks Roman "Früchte des Zorns" inszeniert
Die Staatsoper hat ihre Pläne für die neue Spielzeit vorgestellt. Der "Parsifal" gibt das Motto vor: "Zeig mir Deine Wunde"
Philipp Poisel nutzt die Olympiahalle als Spielplatz
"Jean und Antonín" mit dem Ballett des Gärtnerplatztheaters
Christopher Wheeldon schuf mit seiner "Alice im Wunderland" eine Monster-Show des Eskapismus und überwachte die Endproben des Staatsballetts anlässlich der München-Premiere vor Ort
Die Uraufführung von Wolfgang Rihms "Requiem-Strophen" dirigiert von Mariss Jansons und Teodor Currentzis mit dem Music-Aeterna-Chor in München.
Osiel Gouneo kommt aus Kuba und tanzte schon als Kind. Jonah Cook ist Engländer und begann viel später. In "Alice in Wunderland" stehen die beiden gefeierten Solisten des Bayerischen Staatsballets gemeinsam auf der Bühne.
Christian Stückl inszeniert am Münchner Volkstheater Ibsens "Baumeister Solness" mit Maximilian Brückner in der Titelrolle.
Steven Spielberg präsentiert die Netflix-Doku "Five Came Back". Sie zeigt, wie sich Hollywood durch den Zweiten Weltkrieg verändert hat.
Kein Staat der Welt nahm die Worte seine Dichter ernster als die Sowjetunion, und er war ihr großmäuliger und jugendlicher Held: Zum Tod des russischen Poeten Jewgenij Jewtuschenko.
James Rosenquist lernte durchs Malen von Filmpalakten, wie man visuelle Effekte schafft. Später zählte er zu den wichtigsten Figuren der Pop-Art. Jetzt ist der New Yorker Maler im Alter von 83 Jahren gestorben.
Michael Walters Sozialgeschichte der Oper ermöglicht einen gut fundierten, umfangreichen Einblick in die Kunstform.
Der Schriftsteller T. C. Boyle im Interview ohne Worte über die neue US-Regierung, den Weltuntergang und seine Problemzone.
Wie man wurde, wer man ist, hat oft mit Musik zu tun - bei der Hamburger Chansonnière Anna Depenbusch insbesondere mit diesen Songs von Michael Jackson, Björk und Lale Andersen.
Der afghanische Musiker Ahmad Shakib Pouya verließ Deutschland, um der Abschiebung zuvorzukommen. Nun kehrt er aus Kabul zurück - mit einem Visum und einem Engagement an einem Münchner Theater.
Es ist gierig, ruft "You're fired!" und spricht mit der Stimme von Alec Baldwin. Das "Boss Baby" aus dem neuen Animationsfilm erinnert extrem an den US-Präsidenten. Ist das Zufall?
Warum mag Heinz Strunk seinen Namen nicht mehr? Und was erwartet er sich von seinem neuen Roman "Jürgen"? Ein Treffen in Hamburg.
Die Übergabe fand an einem geheimen Ort in Stockholm statt, beim Konzert in der schwedischen Hauptstadt verliert der Sänger kein Wort darüber.
Über dem Museumsgebäude Fridericianum in Kassel steigt in diesen Tagen Rauch auf. Was es damit auf sich hat und warum die Feuerwehr nicht einschreitet, erklärt der Künstler Daniel Knorr.