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Archiv für Ressort Kultur - August 2017
902 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Mit heiteren Nichtigkeiten traf der Schauspieler und Komiker ein Bedürfnis der Nachkriegs-USA. Nun ist er mit 91 Jahren verstorben.
Mit Slapstick und Grimassen brachte Jerry Lewis Millionen zum Lachen. Seinen Durchbruch feierte er an der Seite von Dean Martin. Später prägte er als verrückter Professor oder Trottel eine ganze Generation. Jetzt ist der Oberclown Amerikas im Alter von 91 Jahren gestorben.
Der amerikanische Schauspieler und Entertainer, der mit Dean Martin in den Fünfzigerjahren ein legendäres Komikerpaar formte, starb im Alter von 91 Jahren.
"Trügerische Idylle. Schriftsteller und Künstler am Tegernsee" im Olaf-Gulbransson-Museum
Gute Musik, politische Statements, Hitze und Kirmesstimmung prägen den "Chiemsee Summer" in Übersee - bis am Freitagabend ein heftiges Unwetter über das mehrtägige Festival hinwegfegt, das danach abgebrochen werden muss
Gastspiel der Südtiroler Galerie Ghetta bei Tanit
Zwischen schwebenden Federn, klackernden Absätzen und riesigen Trommelwänden: In der aktuellen Gop-Show "Impulse" verschmelzen Körperkunst, Artistik und Beats
Korruption als Überlebenskunst: die jordanische Gauner-Komödie "Gelobt sei der kleine Betrüger".
Gerade wurde dem legendären Regisseur Jacques Tourneur beim Festival in Locarno eine Retrospektive gewidmet. Auf DVD erscheint nun sein glorreicher Western "Great Day in the Morning/Skrupellos". Außerdem: Wim Wenders' "Die Schönen Tage von Aranjuez".
Für Astrid Lindgren war ihr Sommerhaus "Stenhällen" auf der Schäreninsel Furusund ein Ort des Schreibens, des Trostes in Krisenzeiten und des Familienlebens.
Donald Trump hatte nie ein besonders gutes Verhältnis zu den Künstlern. Aber in den vergangenen Tagen häufen sich Absagen und Proteste. Der Präsident reagiert mit der Auflösung eines jahrzehntealten Kulturrates.
Krzystof Warlikowski eröffnet in Bochum die Ruhrtriennale mit Claude Debussys "Pelléas et Mélisande".
Auf die Übersättigung folgt die Sehnsucht nach Erneuerung: Beim Berliner Festival "Tanz im August" werden verstorbene Helden und lebende Diven geehrt.
Peter Gülke entwirft eine Porträtgalerie berühmter Dirigenten - und vergisst die Außenseiter nicht.
Die Umweltwissenschaftlerin Jennifer Jacquet plädiert für öffentliches Bloßstellen zum Wohle aller.
Der Rapper und Erfolgsproduzent Moses Pelham verrät seine Lieblingssongs - und nennt dabei auch eine Band, die man bei ihm am allerwenigsten erwartet hätte.
Die Welt wird besser, wenn Leute öffentlich bloßgestellt werden, sagt die Wissenschaftlerin Jennifer Jacquet. Ein Interview über das politisch unterschätzte Gefühl der Scham - und warum es bei Donald Trump nicht wirkt.
Eigentlich wollte Virginie Despentes einen "kleinen, schmutzigen Abstiegsroman" schreiben. Es wurde eine Trilogie über die kollektive Depression der französischen Gesellschaft.
Eine jüdische Künstlerin wird vor dem Auftritt auf dem "Pop-Kultur" in Berlin mit der Politik Israels gleichgesetzt. Das trägt Züge von Antisemitismus.
Der Internet-Künstler Shahak Shapira hat die Bibel in die Vong-Sprache übersetzt. Das ist 1 großartige Sache.
Die Zerstörung Mossuls wirft die Frage auf: Was kann eine Gemeinschaft unternehmen, wenn ihr kulturelles Erbe bedroht wird?
Beim Steinberg-Open-Air und beim Bluesfest auf dem Rotkreuzplatz wird Musikgeschichte lebendig
Der Sammler und Stifter Jürgen Wilde wird 80 - und hat noch viel vor