Sie haben Ihren Adblocker auf unserer Seite aktiviert. Bitte deaktivieren Sie diesen für SZ.de! mehr zum Thema
![]() |
24° |
Was lernt man über die USA, wenn man im Trump-Wahlkampf 2016 mit Elvis' Rolls-Royce on the road geht? Die Film-Dokumentation "The King" von Eugene Jarecki folgt den Spuren eines amerikanischen Mythos.
Die Erinnerung an die Studentenrevolte von 1968 lädt zu vielem ein - auch zu reichlich neuer Mythenbildung. Eine vorläufige Diskursgeschichte des 50-jährigen Jubiläums.
Die größte Aufgabe bei der Gründung des Stadtstaats war die Frage, was zu tun ist, damit all die unterschiedlichen Ethnien friedlich zusammenleben. Lösung I: Sozialer Wohnungsbau. Lösung II: Spielplätze...
Michael Thalheimer treibt Tennessee Williams´ "Endstation Sehnsucht" am Berliner Ensemble in den Hysterie-Expressionismus.
Bei Miles Davis durften nur wenige Bühnenkollegen singen. Bob Dorough zum Beispiel. Mit 94 Jahren ist der Jazzmusiker gestorben.
Der Heidelberger Stückemarkt startet mit einem Iran-Drama von Maryam Zaree. Diese Autorin ist eine Entdeckung.
Sexismus? Verachtung? Emanzipationsversprechen? Oder alles zusammen? In einem Buch versammeln Autorinnen frauenfeindliche Motive aus der Rock- und Popmusik - und verteidigen gleichzeitig die Songs.
Wie die Teilnehmerinnen des feministischen Theaterprojekts "Magdalena München" die Blicke auf sonst kaum sichtbare Mitglieder der Gesellschaft richten
Viele Bücher tragen ein "und" im Titel. Lange wurde die kleine Konjunktion wenig beachtet. Dabei könnte sie wichtiger kaum sein: Wer das "und" nicht versteht, kann auch das Werk nicht begreifen.
Zwei SZ-Redakteure haben ein Buch über Markus Söder geschrieben: Vom Aufstieg eines unerschütterlichen Machtmenschen.
Roger Buergel will mit der Ausstellung "Mobile Welten" den Eurozentrismus exorzieren. Doch mit seiner Kompilation aus Kitsch und Kunst entlarvt er nur die eigene Verblasenheit.
In dieser Woche begehen wir: Drake, Janelle Monáe, die Fantastischen Vier, Questlove, Anthrax, Kanye West (als Twitterkönig) und Willie Nelson.
Shonda Rhimes ist in Hollywood immer noch eine schwarze Frau vor grell weißem Hintergrund. Ihr Wechsel zu Netflix hat deshalb eine politisch-gesellschaftliche Dimension.
Video Die "Avengers" sind zurück - mit noch mehr Superhelden in einem Film. Können da eine düstere One-Man-Show und ein paar steinzeitliche Knetfiguren mithalten? Die Kinostarts der Woche.
Bilder Bei Dilbert werden Gehirne gefrostet und Charly Brown fühlt sich extrem mittelmäßig. Viel Spaß mit unseren Comics!
Dass Künstler inzwischen Antisemitismus und Islamismus nutzen, um zu schocken, ist logisch. Es ließe sich aber ändern: Hörer und Rapper müssen die Musik endlich ernst nehmen.
Man ist halt, wie man ist, und Sexualität ... Gottchen, ja! Es machen doch alle so. Damiano Michieletto inszeniert Brittens "Sommernachtstraum" als Traumakomödie in der österreichischen Hauptstadt Wien.
Tina Lanik hat Ayad Akhtars Wirtschaftskrimi "Junk" am Münchener Residenztheater inszeniert, kommt seinem Irrwitz aber nicht bei.
In Nürnberg spielt Bob Dylan alte Songs ganz neu, gibt den Krächzevogel, Crooner, Rocker. Schließlich gibt es nicht nur einen Dylan, es werden sogar immer mehr.
Jan Weilers Romane sezieren den Vorort, die Normalität. In "Kühn hat Ärger", dem zweiten Fall seines Münchner Kommissars, zeigt sich der Autor in großer Form.
Ein Band versammelt 500 Feldpostbriefe, die sich der Münchner Maler Colombo Max und seine Ehefrau zwischen 1914 und 1918 schrieben