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Archiv für Ressort Kultur - Januar 2018
1258 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Pianist Stephan König und sein verjazztes Weihnachtsoratorium
Die Gruppe Kommando Pninim zeigt "Konsul Bernick muss nochmal ran"
Christian Stückl holt seine Inszenierung von Carlo Goldonis "Diener zweier Herren" von der Wiener Burg als Gastspiel ans Münchner Volkstheater
Regisseur Otto Rippert drehte mit "Homunculus" im Jahr 1916 den ersten deutschen Serienfilm
"Jamiroquai" holen ihr Konzert in der Olympiahalle nach
Der japanische Animationsfilm "Your Name" erzählt eine außergewöhnliche Liebesgeschichte: Zwei junge Menschen lieben sich so sehr, dass sie ihre Körper tauschen. Doch die Realität kommt ihnen dazwischen.
Nordrhein-westfälische Politiker aus vier verschiedenen Parteien setzen sich dafür ein, dass Sankt-Martins-Umzüge zum immateriellen Kulturgut erklärt werden. Damit wird diese einst religiöse Veranstaltung entweiht - aber auch gerettet.
Sie war die scharfzüngige Chronistin der Belle Époque in Bayern: Endlich gibt es eine gründlich kommentierte Werkausgabe der großen Münchner Schriftstellerin Annette Kolb.
Die französische Autorin Catherine Millet kritisiert die "Me Too"-Debatte scharf - und hat deshalb einen Protest dagegen initiiert. Die Debatte führe zu einer öffentlichen Verurteilung von Männern - ohne dass sich diese wehren könnten.
Für den Nachdreh zu "Alles Geld der Welt" mussten Michelle Williams und Mark Wahlberg noch einmal vor die Kamera. Ihre Mühen wurden dabei wohl ziemlich unterschiedlich entlohnt.
Michael Wolffs Bestseller pfeift auf die Regeln des Journalismus und der Politik. Deswegen liefert "Fire and Fury" ungeschminkte Einblicke ins Chaos im Weißen Haus - und gehört in den Kanon der Trump-Klassiker.
Wenn Heimat zum Kampfbegriff der Rechten wird, ist es notwendig, Heimatromane zu schreiben. Nur schön und harmlos dürfen sie nicht sein.
"Schönen Gruß. (Meine Vermögensverhältnisse sind bemitleidenswert.) Dein Sohn" - mit den "Jugendbriefen" ist die Edition der Briefe des Soziologen Max Weber nun vollendet - eine biografische und kulturhistorische Quelle ersten Ranges.
Fast 60 Jahre lang wollte niemand etwas von Carmen Herrera wissen. Jetzt malt sie immer noch, mit 102 Jahren. Und ihre Düsseldorfer Ausstellung ist ein Lehrstück darüber, wie die Kunstwelt funktioniert.
Der Dirigent Sébastien Daucé ist ein Hoffnungsträger der französischen Musik. Er spielt Komponisten aus der Zeit von Louis XIV. Ihre Werke lässt er tanzen.
Kaum einer hat aus dem Pop so kunstvolle Dichtung gemacht: Der Sänger und Gründer der Gruppe "Steely Dan" Donald Fagen wird 70 und geht wieder auf Tour.
Der Singer-Songwriter Aigner auf der Bühne im Stemmerhof
Im Dokumentarfilm "True Warriors" von Niklas Schenck und Ronja von Wurmb-Seibel kommen die Betroffenen eines Selbstmordanschlags in Kabul zu Wort
"Die Marquis Posas müssen gelüftet werden": Das Residenztheater will mit einer Lesereihe an die demokratischen Traditionen von 1848, 1918 und 1968 erinnern - und sie an die Gegenwart von 2018 anbinden
Das Buch vor dem Film über Freddie Mercury
Kunst, die keine mehr ist: Die Ausstellung "No Longer Art: Salvage Art Institute" von Elka Krajewska im Kunstbunker BNKR zeigt wertlos gewordene Kunst.
Die Rapper Kollegah und Farid Bang im Zenith
Mondsee, 1944: In seinem neuen Roman "Unter der Drachenwand" erzählt der österreichische Schriftsteller Arno Geiger von Leben, Leid und Lieben eines jungen Kriegsversehrten.
In den USA formiert sich der Widerstand gegen die Abschaffung der Netzneutralität. 30 Senatoren können eine Abstimmung im Senat erzwingen.
"Sechs von zehn Italienern lesen pro Jahr nicht einmal ein Buch", hieß es zu Neujahr in einem Tweet des Sängers Enrico Ruggeri. Statistiken scheinen ihm recht zu geben, aber kann man diesen trauen? Und steht es in Deutschland besser?
Wenn der Vorhang aufgeht, wird aus dem Ex-Stewart Hilmar Alvarenga die Diva Patricia Saint Laurent. Willkommen im "Turma OK", einer Schwulen- und Travestiegruppe, die von sich behauptet, die weltweit älteste Vereinigung dieser Art zu sein.