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Archiv für Ressort Kultur - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Die finale Staffel ist für die erste Jahreshälfte 2019 angekündigt. Wann man mit der ersten Folge beginnen muss, um rechtzeitig bereit dafür zu sein - je nach Serien-Verhalten.
Früher war das Blitzlicht eine komplizierte Technik. Im Smartphone-Zeitalter kann sie jeder leicht bedienen. Damit ändert sich auch unsere Sicht auf die Welt.
Jan Philipp Zymnys zwiespältige Comedy im Lustspielhaus
BR-Symphoniker mit Strawinskys "Geschichte vom Soldaten"
"Saturday Church", das Spielfilmdebüt von Damon Cardasis, ist ein Plädoyer für das Bunte und die Toleranz
Werner-Herzog-Preis vom Namensgeber im Filmmuseum verliehen
Das neue Ensemble der Lach und Schieß
Beim Dokumentarfilmfestival in Leipzig sorgte ein Film über junge Männer, die mit Nazi-Parolen kokettieren, für Diskussionen.
Die Berliner Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch eröffnet ihr neues Gebäude. Das schafft vor allem eines: Kommunikation.
Felix Moellers Dokumentarfilm "Sympathisanten" über die Unterstützerszene der Roten Armee Fraktion.
Urbi et orbi: Johan Simons startet seine Intendanz am Schauspielhaus Bochum mit Lion Feuchtwangers "Die Jüdin von Toledo" und setzt auf eine Öffnung in alle Richtungen.
In ihrem Roman "Geisterbahn" zieht Ursula Krechel die Vererbungslinien des großen Schweigens nach der Nazi-Zeit - in den Familien der Opfer und denen der Täter.
Er war der erfolgreichste der "Neuen Philosophen", die im Frankreich der Achtzigerjahre zur radikalen Kritik des Totalitarismus aufriefen. Jetzt wird Bernard-Henri Lévy, der die Figur des kritischen Intellektuellen in die modernen Medien holte, siebzig Jahre alt.
Verspult, verspielt und melancholisch: Der wunderbare Musiker Peter Licht, der große Humorist des deutschen Pop, hat ein neues Album aufgenommen.
1968 fand im Moderna Museet in Stockholm eine sagenhaft improvisierte Ausstellung von Andy Warhol statt. Das Museum hat die eigene Schau nun 50 Jahre später rekonstruiert.
Vom Lyrics-Abtipper bis zum überraschten Serien-Glotzer: Diese Kommentare findet man garantiert unter jedem Musikvideo.
In ihrem neuen Buch erzählt die Autorin Susan Faludi von der Transsexualität ihres Vaters, chauvinistischer Politik in Ungarn und der Erinnerung an den Holocaust. Ein Treffen in Paris.