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Archiv für Ressort München - Oktober 2010
203 Meldungen aus dem Ressort München
Der Kellerclub schafft das Unmögliche: Die Verbindung aus Exklusivität und Underground. In München ist die "Erste Liga" stilbildend. Und nervt manchmal gewaltig.
Das "Dante" mögen die Münchner am allerliebsten: Seit Jahren führt es die Besucher-Hit-Liste an. Zwischen Mai und August sind schon 209.000 Münchner in den fünf Becken untergetaucht.
Im Freisinger Hof steht immer Siedefleisch auf dem Herd. Und auch sonst ist das Restaurant ein Ort der Fleischeslust - das Angebot für Vegetarier fällt eher klein aus.
Das Fischerstüberl ist immer noch eine der beliebtesten Absackerkneipen Münchens, obwohl die Liberalisierung der Sperrstunde und das Nichtrauchergesetz ein schwerer Schuss vor den Bug waren.
Wo sich früher kurfürstliche Jagdgesellschaften zu Lustbarkeiten niederließen, später Picknick genannt, steht heute ein verwunschener Waldbiergarten.
Das Restaurant "Mundus" in Grünwald verwöhnt den Gast mit Lammrückenscheiben und frisch gebratenen Pangasiusfilets. Warum ist das Lokal dann aber so leer?
Im Ö Eins spielt man mit einstigem Ruhm: Zu Portraits von Sissi und Falco locken Grammelknödl und Backhendl.
Dunkles Ebenholz, Bastvorhänge und Palmfächer - das Fouquets bietet das perfektes Ambiente, um kreolische Köstlichkeiten zu genießen. Aber Vorsicht: die Speisen haben es in sich!
Sandstrand, Arschgeweih und Steckerlfisch: Der Charme des Feringasees im Münchner Norden erschließt sich nicht jedem gleich.
Den Augustiner oder den Chinesischen Turm kennt jeder. Aber wie wär's mal mit was Neuem? Die SZ hat einige unbekanntere Bier- und Wirtsgärten, viele von ihnen am Stadtrand, getestet.
Statt Currywurst und Flaschenbier gibt es hier Riesengarnelen und Zimt-Mousse. Das Restaurant im Fröttmaninger Stadion "Arena a la carte" lehrt eine neue Fußballweisheit: Im Stadion ist es manchmal an spielfreien Tagen am schönsten.
Britwochs im Atomic-Café, erste Regel: Rosa-Polohemden-Träger müssen leider draußen bleiben.
Diffuses, rosaglimmendes Licht und schwarzes Leder - das Kreuz 16. Verrucht? Nein, eher verraucht. Die Bar mit elektronischer Musik dient als Experimentierfeld für DJ-Künstler und Zigaretten sind erlaubt.
Kniestrümpfe, Vollbart und fette Goldkette: Der Look und der Siegeswille eines Langstreckenläufers inspirierten die Macher des Edmoses.
Nach einem halben Jahr Pause wieder in München: Electro-DJ Hell. Bei seiner "Bavarian Gigolo Nacht" legt er im Klub Registratur auf.
Alte Liebe ist nicht nur ein romantisches Gefühl, so heißt auch ein romantisches Wirtshaus, versteckt in den Amperauen in der Nähe von Dachau.
Münchens jugendliche Nachtschwärmer haben seit Anfang dieses Jahres einen neuen Hotspot: Die Milchbar in der Sonnenstraße. Dort wird getanzt, gefeiert - und vor allem getrunken.
Die Schwabinger 7 und sein Wirt "Manila" sind in München bereits Legende. Doch der Kultkneipe droht nun das baldige Aus. Wir haben uns auf die Suche nach dem Geheimnis der "7" gemacht.
Das Pimpernel hat bewegte Zeiten hinter sich: Freddy Mercury feierte hier zwischen Transvestiten, Strichern und Lederkerlen. Jetzt hat die Club-Szene den exzentrischen Laden entdeckt.
Nach der Neugestaltung kann sich die Kantine im Rathaus sehen lassen - Münchner speisen unter neugotischen Spitzbögen, Getränke und Fleisch sind bio. Nur die hohen Essenspreise entsprechen doch nicht so ganz dem Kantinenniveau.
Auf extravagante Speisen muss der Gast im "Cöllner im Paragraph" verzichten. Stattdessen bekommt er Sauerbraten und Kölsch serviert.
Als erste Diskothek Münchens wird das "Palais" zum Raucherklub. sueddeutsche.de hat nachgefragt, warum die Gäste in dem Nachtklub ab 1. März wieder rauchen dürfen.
Optimolwerke, nein danke? Der Ruf von Europas angeblich größter Partymeile ist in München nicht der Beste. Es gibt nur einen Club, den alle mögen: das Harry Klein. Warum eigentlich?
Becken aus Edelstahl, Glasfassade mit versenkbarer Scheibe und ein zufriedener Oberbürgermeister: Das umgebaute Südbad in Sendling hat wieder geöffnet.
In dem kleinen Bistro L'Atelier - art & vin kann man Klassiker der französischen Küche genießen und dazu Wein oder Bier trinken.
Live-Club mit Programm: Im 59:1 rocken Independent-Künstler die Bühne und junge Münchner twisten wie in Woodstock über die Tanzfläche.
Das Mezzanine im Zerwirk hat mit Münchens Nachtschwärmern nur Gutes im Sinn. Hier kann man clubben und gleichzeitig deliziös essen.
Ein Dienstleistungsbüro der Technischen Universität und Max-Planck-Institute in Garching bietet im Bemühen um qualifizierte Wissenschaftler auch Jobvermittlung für den Partner an.
Das P1 ist einer der exklusivsten Clubs Deutschlands. Berühmt-berüchtigt ist die Auslese am Eingang. Wir wollten am Türsteher vorbei. Mitten rein in die Münchner Schickeria. Unbedingt.
Schön genug für die härteste Tür Münchens? Wo Champagner 1800 Euro kostet und ein schwarzes Seil in und out trennt: Ins Baby, den neuen In-Club, darf nicht jeder. Ein Besuch.
Das Müller'sche Volksbad ist das Jugendstil-Juwel in der Münchner Bäderlandschaft. Die Gäste kommen vor allem wegen des irisch-römischen Schwitzbades.
Gefängnis, Freudenhaus, Bank: Der bühnenreif dekorierte Dreigroschenkeller in der Au ist Münchens kurioseste Kneipe.
Das Titanic City ist ein unverkrampfter Club für ein Publikum Ü-30. Hier kann man sogar noch Headbangen und Luftgitarre spielen - und kommt dabei äußerst cool rüber.
Professionalität und Kreativität - ohne modischen Firlefanz, doch ein bisschen arg bieder: Das Restaurant Nemayr überzeugt fast auf der ganzen Linie.
Gibt es ihn, den München-typischen Pop-Sound? Eine SZ-Veranstaltung zeigt die Vielfalt der Münchner Bandszene.
... bin ich auf dem Sonnendeck: Für Fans elektronischer Musik bleibt in München fast nur noch die "Rote Sonne".
In Würde gealtert: Das Baader Café gilt als letzte Bastion der alternativen Intellektuellenszene in München. Heute sorgt vor allem das Frühstück für Geistesblitze.
Ganz viel Münchengefühl: Das Tambosi am Odeonsplatz lockt vor allem Sonnenanbeter an. Egal ob im Sommer oder Winter.
Die Bazi-Bar im Glockenbachviertel ist die erste Spielebar Münchens. Nur eines gibt es hier nicht: Trinkspiele.
Im Stadion an der Schleißheimer Straße haben der Wirt und seine Besucher ein Museum der Fanleidenschaft zusammengetragen.
Die Sicherheitsfirma des Münchner Flughafens steht unter Betrugsverdacht. Nun wurde bekannt: Das bayerische Finanzministerium weiß schon seit Jahren von den Steuertricks.
Stefan Marquard, Fernsehkoch und Chef der "Jolly Roger Cooking Gang", zieht es in den Landkreis Fürstenfeldbruck. Er übernimmt im März 2010 das Restaurant im Golfclub Olching.
Vor drei Monaten wurde der Richard-Strauss-Tunnel eröffnet - und schon hat er sich zur Staufalle entwickelt. Jetzt muss die Stadt nachbessern.
150 Flaschen, drei Tische und ein Barkeeper - der Barroom München beschränkt sich auf das Wesentliche. Bei dezentem Jazz genießt man hier Rum aus aller Welt.
Ein 68-Jähriger hat sich bei einem Sturz schwer verletzt: Der Fahrradfahrer wurde von einem Reh getroffen, das nach einem Zusammenprall mit einem Auto durch die Luft flog.
Ein gelungener Kompromiss: Bodenständige und doch ambitionierte Küche auf mittlerem Preisniveau bietet das Restaurant No. 5 in der Thierschstraße.
Eine Ausstellung im Literaturhaus erkundet Leben und Werk der Nobelpreisträgerin Herta Müller. Zur Eröffnung las sie einige Passagen aus Niederungen.
Im Gesellschaftsraum kocht Bernd Arold, einer von Deutschlands jungen wilden Köchen. Die Kreationen sind mutig, das Ambiente fein.
Die Praterinsel hat einen neuen Betreiber. Ob die Kunst auf das einst bunt bevölkerte Gelände zurückkehren kann, bleibt fraglich.
Arbeiter entdeckten eine skelettierte Frauenleiche. Bei der Toten handelt es sich um eine seit zwei Jahren vermisste Frau. Die Polizei geht von Mord aus.