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Archiv für Ressort München - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort München
Wer Bus und Bahn fährt, muss künftig mehr zahlen: Monats- und Tageskarten werden ab Samstag teurer. Touristen und Unternehmungslustige hingegen können sich freuen.
In China und Japan nutzten schon im Jahr 906 vor Christus Geschäftspartner Fingerabdrücke. Sie besiegelten damit Verträge und Urkunden.
Seit April dieses Jahres besteht die Pflicht zur Rückkehr in die gesetzliche Krankenkasse. Trotzdem leben noch immer Tausende Münchner ohne Krankenversicherung.
Bei dem Mörder des 64-jährigen Inhabers eines Modeladens und schrillen Selbstvermarkters handelt es sich möglicherweise um einen jungen Mann aus dem Homosexuellen-Milieu. Das Opfer wurde zumindest zuletzt in seinem Rolls-Royce in Begleitung des Mannes gesehen.
Eine Mutter streitet sich seit vier Jahren mit der Stadt München vor Gericht um Schmerzensgeld für ihre Tochter.
Eigentlich war der umstrittene Forschungsreaktor in Garching seit 2001 betriebsbereit, doch erst im April diesen Jahres kam die endgültig Genehmigung vom Bundesumweltministerium. Die so genannte Neutronenquelle soll neue Möglichkeiten für die Wissenschaft und die Behandlung von Krebspatienten eröffnen.
Ein Sportschütze rastet bei einem Streit um Belästigung in seinem Wohnblock aus und feuert zwei Mal auf seinen 28-jährigen Nachbarn. Anschließend versucht er, sich die Pulsadern aufzuschneiden.
100 Zollfahnder statteten den Arbeitern am Olympiadorf einen Überraschungsbesuch ab und wurden fündig: In der künftigen BMW-Welt werden Dumpinglöhne gezahlt, Arbeiter haben gefälschte Papiere. Drei rumänische Chefs des Subunternehmens kommen jetzt in Haft.
Mieses WM-Geschäft: Fußballfans sind schlechte Freier - Prostituierte klagen über mangelnde Nachfrage.
War es ein Einzeltäter, der das Wiesn-Attentat vor 25 Jahren verübte? Viele wollen dieser Theorie nicht glauben. Trotzdem stehen die Chancen schlecht, dass die Ermittlungen wieder aufgenommen werden.
Bis zum Ende bleibt die Auszählung spannend, dann siegen Georg Kronawitter und seine Mitstreiter.
Als Konsequenz aus dem so genannten Radar-Skandal will die Münchner Polizei möglicherweise künftig keine Bußgelder mehr in bar einziehen. Bislang sind der Polizei elf Fälle der Veruntreuung von Strafgeldern bekannt.
Ein Jahr nach dem Mord an Moshammer wird sein Mausoleum zur Attraktion. Oft ist es die Neugier, welche die Mosi-Touristen an die letzte Ruhestätte treibt.
Der geplante Münchner Transrapid wird von allen Seiten kritisiert. Nun beklagen die Grünen die laxen Sicherheitskonzepte.
Johannes Grabmeier, ehemaliger Dekanatsrat in Regensburg, hat dem Papst vor seinem Besuch einen Brief geschrieben. Darin beklagt er, tausend Gläubige in der Diözese seien "vom derzeitigen Verwalter des Bischofsamtes geistig und religiös getrennt, weil der Bischof sein Hirtenamt nur den ihm hörigen Christen widmet, seinen Kritikern dagegen in intensiver Feindschaft verbunden ist".
Die Stars wollen ihren Wert steigern und gängeln die Reporter mit Knebelverträgen. Doch das ist ein riskantes Unterfangen - nicht nur für Robbie Williams.
Während die Zahl osteuropäischer Prostituierter rasant ansteigt, sind Hilfsorganisationen die Hände gebunden.
8850 Marathonläufer erleben eine begeisternde Zuschauerkulisse. Der Südtiroler Hermann Achmüller gewann mit rund vier Minuten Vorsprung.
Die Branchenvielfalt und der Mix von großen und kleinen Firmen machen die Stadt relativ konjunkturunabhängig
Der Streit zwischen dem Landesbischof und dem Stadtrat, die Meiserstraße umzubenennen, spitzt sich zu. OB Ude zeigt kein Verständnis für den Kirchenvertreter.
Ein 57-jähriger Mann hat sich während einer Durchsuchungsaktion in seiner Wohnung in Haidhausen aus dem Fenster gestürzt. Gegen Axel B., genannt "Charly", wurde wegen sexuellen Missbrauchs in 14 Fällen an sechs Mädchen zwischen sechs und elf Jahren ermittelt.
Im Schlaf spielen, lernen, rechnen: Zwei Klinik-Psychiater über Funktion und Wohltaten des Traums. Ein Interview.
Die CSU hatte kritisiert, die Stadt verkaufe den Grund für den Kunstpark Nord zu billig an den Hallenbetreiber. Jetzt schaltet OB Christian Ude die EU-Prüfer ein, damit klar werde, dass es keine unerlaubten Subventionen gab.
Vier Wochen Fußballfest, Jubel, Tränen, ausgelassene Partys - und dann ist alles vorbei. Was bleibt? Nur Erinnerungen - aber bei der Versteigerung von Weltmeisterschafts-Utensilien am Samstag in Garching zumindest Erinnerungen zum Anfassen.
Wer kommt? Wer ist wichtig? Wer wird mein Freund? Das Festival der Filmhochschulen in München ist ein bedeutender Branchentreff für den Nachwuchs.
Zur Neuauflage des Prozesses gegen Alexander Bor weisen Maschinenpistolen den Weg zum umfunktionierten "Gerichtssaal" in der Justizvollzugsanstalt. Eindrücke vom Verhandlungsbeginn in Stadelheim.
Das Luisengymnasium droht als Ganztagsschule zu scheitern, weil schon bei der Mensa gespart wird.
Die Internetseite der Münchner Uni ist manipuliert worden. Ein Unbekannter platzierte mehrere Links, die zu Seiten mit Hardcore-Darstellungen führten. Jetzt fahndet die Polizei nach dem Urheber.
Allen, die auf Züge angewiesen sind, bleibt wegen des Bahn-Streiks morgen nichts anderes übrig, als auf andere Möglichkeiten umzusteigen. Hier gibt es ein paar Alternativvorschläge.
Nach einer Durststrecke entdeckt die Filmbranche in München nun den Aufwärtstrend. Und auch Hollywood lässt grüßen.
Vom P1-Türsteher zum Chef des Crown's Club: Damir Fister kennt 85 Prozent seiner Gäste. Das macht 400 Small Talks pro Abend. Seit Donnerstag hat die Nobel-Disko Crown's Club wieder geöffnet - allerdings nur für Auserwählte.
Der Bundesgerichtshof spricht einen Münchner Bauunternehmer frei, weil EU-Recht Vorrang hat. Der Mann hatte ausländische Arbeitnehmer beschäftigt, die nicht in Deutschland versichert waren.
Die Untere Naturschutzbehörde lehnt die Open-Air-Bar an der Ludwigsbrücke ab. Ein Tiefschlag für die Urbanauten.
Spritzen unter strenger Aufsicht: Polizei und Ärzte ziehen eine positive Bilanz des Modellprojekts.
Gemeinsam planen und dann miteinander leben: Immer mehr Münchner wohnen in alternativen Wohnprojekten.
Ein Flugzeug vom Typ Fokker 70 der Austrian Airlines mit 33 Insassen ist zwei Kilometer vor dem Münchener Flughafen auf einem schneebedeckten Feld notgelandet. Drei Personen wurden leicht verletzt.
Die Gemeinde der serbisch-orthodoxen Kirche will vor Gericht den Auszug des ungeliebten Oberhaupts erstreiten.
Die beiden Großhersteller kommen mit der Produktion nicht nach - erst im Herbst wird wieder geliefert. Experten raten zu heller Kleidung und regelmäßiger Körperkontrolle.
Nachdem der Aufsichtsrat die Erweiterung des Flughafens beschlossen hat, beginnt die Suche nach einem Standort für die neue Piste. Als wahrscheinlich gilt ein Areal im Nordosten des Airports. Dafür müssten zwei Dörfer abgerissen werden.
Warum die Polizei die Ausdehnung der DNA-Analyse fordert.
Während in der Olympiahalle die Stars nur mit Fernglas zu sehen waren, konnte man auf den Aftershow-Parties mit Promis auf Tuchfühlung gehen.
Offiziell leben nur 5237 russische Staatsbürger in München - doch das ist genug für eine Miss Russia-Wahl.
Im Tierpark Hellabrunn gibt es eine neue Attraktion zu bestaunen. Die Familie der Königspinguine hat Zuwachs bekommen und hat sich nach einer längeren Phase der Kontemplation nun dazu entschlossen, mit den Besuchern spazieren zu gehen.
Die Tochter darf nicht zum Gymnasium, da rastet die Mutter aus: Wie sich eine impulsive Münchnerin eine 900-Euro-Geldstrafe einhandelt.
Boris Becker verklagt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" auf 2,3 Millionen Euro, weil sie mit ihm geworben hat.
Die Lufthansa erneuert ihre City-Line-Flotte - durch größere Maschinen will sie den Engpässen entgegenwirken. Der Luftfahrtverband fordert den Ausbau des Münchner Flughafen.
Er verlor 900 000 Euro. Danach bekam er einen Wutanfall. Ein 47-Jähriger vor Gericht.
Radler, Inline-Skater, Kickboard-Fahrer und Fußgänger: Auf Münchens Straßen war heute einiges los. Viele Berufstätige arrangieren sich mit dem Streik im öffentlichen Nahverkehr und bleiben dabei erstaunlich gelassen.
Das Ergebnis der ersten Sitzung nach der Sommerpause: Eine Unterstützung für Ostbayern in Höhe von 60 Millionen Euro, eine stärkere Einbindung der Eltern bei der Jugendhilfe und der freie Zutritt zu Bayerns Wäldern.
Vier Jahre nach ihrer Gründung löst die Staatskanzlei die Agentur wieder auf. Damit geht ein langgehegter Wunsch der Opposition in Erfüllung.