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Archiv für Ressort München - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort München
Restaurants in München
Asiatisch essen in München
Bernd Wingen stottert, seit er ein Kind ist. Sich mit Namen vorzustellen, bereitet dem 55-Jährigen immer noch Schwierigkeiten. In vielen anderen Situationen weiß er sich jedoch inzwischen zu helfen.
Bilder Im Bett mit Marcus Schenkenberg: Das schwedische Model präsentiert in einem Münchner Hotel seine Unterwäsche-Kollektion. Spärlich bekleidet - und ziemlich mürrisch.
Immer klarer zeichnet sich ab, dass Dieter Reiter der Oberbürgermeister-Kandidat der SPD werden wird. Doch das Verfahren, wie dieses Ziel erreicht werden soll, ist noch völlig unklar.
Der schönste Tag des Lebens - immer wieder: Auf dem Brautkleiderball schlüpfen frisch Vermählte erneut in ihr weißes Kleid und ihren Hochzeitsanzug. Nur das Jawort geben sich die Paare nicht noch einmal.
In Allershausen ist ein BMW X6 im Wert von 50.000 Euro gestohlen worden - aus einer verschlossenen Garage. Die Diebe mussten dafür zunächst einen Audi umparken.
In der Neuen Pinakothek gibt es nicht nur alte Schinken: Im Museumsrestaurant Hunsinger werden hervorragender Fisch und gute Weine gereicht.
Neue Überraschung im Prozess gegen die wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchten Mordes angeklagten Schweizer Schüler: Nun hat auch der zweite Angeklagte ausgesagt.
Es gibt sie auch in München: Die alternativen Kneipen, weit weg von Mainstream und Schickimicki. Das "X" in Schwabing ist so eine Bar - und eine von den besten.
Bilder Viele denken, wer ausgeht, will Leute kennenlernen. Wir sehen das anders. Auch in trauter Zweisamkeit lohnt ein Besuch in einer Bar oder in einem Club. Wir zeigen, in welchen besonders.
Beim Warten auf dem Bahnsteig frieren die Pendler, in den Waggons drängen sie sich dann schwitzend aneinander: Die Bahngewerkschaften haben den Verkehr in und um München erheblich behindert.
Ärger über Verspätungen, fehlende Informationen und die Kälte: Die Warnstreiks der Eisenbahner und im öffentlichen Nahverkehr haben in Bayern zu Behinderungen geführt.
Wie der Name schon sagt: Einsiedel. Es liegt halt ganz schön weit draußen, das Maria Einsiedel. Drum ist auch weniger los.
Das moderne Westbad hat alles, was man von einem Freibad verlangen kann.
Im ältesten Freibad Münchens kann Mann schon seit 1847 planschen: Damals war es den Herren vorbehalten. Wer einen Ausflug in seine Kindheit unternehmen will, ist hier genau richtig.
Nach einer Rundum-Erneuerung erwartet das "Prinze" seine Gäste mit einem Erlebnisbecken und einem neuen Sprungbecken.
Das Bad in Schwabing ist wie der Stadtteil selbst: kunterbunt, frech und verrückt, aber auch gediegen, ruhig und beschaulich.
Mehr beschaulich als spektakulär: Die Georgenschwaige ist das Freibad mit hohem Erholungsfaktor.
Das Michaelibad bringt den Anwohnern von Trudering, Ramersdorf, Berg am Laim, Perlach und Neu-Perlach die ersehnte Abkühlung.
Der Kellerclub schafft das Unmögliche: Die Verbindung aus Exklusivität und Underground. In München ist die "Erste Liga" stilbildend. Und nervt manchmal gewaltig.
Das "Dante" mögen die Münchner am allerliebsten: Seit Jahren führt es die Besucher-Hit-Liste an. Zwischen Mai und August sind schon 209.000 Münchner in den fünf Becken untergetaucht.
Im Freisinger Hof steht immer Siedefleisch auf dem Herd. Und auch sonst ist das Restaurant ein Ort der Fleischeslust - das Angebot für Vegetarier fällt eher klein aus.
Das Fischerstüberl ist immer noch eine der beliebtesten Absackerkneipen Münchens, obwohl die Liberalisierung der Sperrstunde und das Nichtrauchergesetz ein schwerer Schuss vor den Bug waren.
Wo sich früher kurfürstliche Jagdgesellschaften zu Lustbarkeiten niederließen, später Picknick genannt, steht heute ein verwunschener Waldbiergarten.
Das Restaurant "Mundus" in Grünwald verwöhnt den Gast mit Lammrückenscheiben und frisch gebratenen Pangasiusfilets. Warum ist das Lokal dann aber so leer?
Im Ö Eins spielt man mit einstigem Ruhm: Zu Portraits von Sissi und Falco locken Grammelknödl und Backhendl.
Dunkles Ebenholz, Bastvorhänge und Palmfächer - das Fouquets bietet das perfektes Ambiente, um kreolische Köstlichkeiten zu genießen. Aber Vorsicht: die Speisen haben es in sich!
Sandstrand, Arschgeweih und Steckerlfisch: Der Charme des Feringasees im Münchner Norden erschließt sich nicht jedem gleich.
Den Augustiner oder den Chinesischen Turm kennt jeder. Aber wie wär's mal mit was Neuem? Die SZ hat einige unbekanntere Bier- und Wirtsgärten, viele von ihnen am Stadtrand, getestet.
Statt Currywurst und Flaschenbier gibt es hier Riesengarnelen und Zimt-Mousse. Das Restaurant im Fröttmaninger Stadion "Arena a la carte" lehrt eine neue Fußballweisheit: Im Stadion ist es manchmal an spielfreien Tagen am schönsten.
Britwochs im Atomic-Café, erste Regel: Rosa-Polohemden-Träger müssen leider draußen bleiben.
Diffuses, rosaglimmendes Licht und schwarzes Leder - das Kreuz 16. Verrucht? Nein, eher verraucht. Die Bar mit elektronischer Musik dient als Experimentierfeld für DJ-Künstler und Zigaretten sind erlaubt.
Kniestrümpfe, Vollbart und fette Goldkette: Der Look und der Siegeswille eines Langstreckenläufers inspirierten die Macher des Edmoses.
Nach einem halben Jahr Pause wieder in München: Electro-DJ Hell. Bei seiner "Bavarian Gigolo Nacht" legt er im Klub Registratur auf.
Alte Liebe ist nicht nur ein romantisches Gefühl, so heißt auch ein romantisches Wirtshaus, versteckt in den Amperauen in der Nähe von Dachau.
Münchens jugendliche Nachtschwärmer haben seit Anfang dieses Jahres einen neuen Hotspot: Die Milchbar in der Sonnenstraße. Dort wird getanzt, gefeiert - und vor allem getrunken.
Die Schwabinger 7 und sein Wirt "Manila" sind in München bereits Legende. Doch der Kultkneipe droht nun das baldige Aus. Wir haben uns auf die Suche nach dem Geheimnis der "7" gemacht.
Das Pimpernel hat bewegte Zeiten hinter sich: Freddy Mercury feierte hier zwischen Transvestiten, Strichern und Lederkerlen. Jetzt hat die Club-Szene den exzentrischen Laden entdeckt.
Nach der Neugestaltung kann sich die Kantine im Rathaus sehen lassen - Münchner speisen unter neugotischen Spitzbögen, Getränke und Fleisch sind bio. Nur die hohen Essenspreise entsprechen doch nicht so ganz dem Kantinenniveau.
Auf extravagante Speisen muss der Gast im "Cöllner im Paragraph" verzichten. Stattdessen bekommt er Sauerbraten und Kölsch serviert.
Als erste Diskothek Münchens wird das "Palais" zum Raucherklub. sueddeutsche.de hat nachgefragt, warum die Gäste in dem Nachtklub ab 1. März wieder rauchen dürfen.
Optimolwerke, nein danke? Der Ruf von Europas angeblich größter Partymeile ist in München nicht der Beste. Es gibt nur einen Club, den alle mögen: das Harry Klein. Warum eigentlich?
Becken aus Edelstahl, Glasfassade mit versenkbarer Scheibe und ein zufriedener Oberbürgermeister: Das umgebaute Südbad in Sendling hat wieder geöffnet.
In dem kleinen Bistro L'Atelier - art & vin kann man Klassiker der französischen Küche genießen und dazu Wein oder Bier trinken.
Live-Club mit Programm: Im 59:1 rocken Independent-Künstler die Bühne und junge Münchner twisten wie in Woodstock über die Tanzfläche.
Das Mezzanine im Zerwirk hat mit Münchens Nachtschwärmern nur Gutes im Sinn. Hier kann man clubben und gleichzeitig deliziös essen.
Ein Dienstleistungsbüro der Technischen Universität und Max-Planck-Institute in Garching bietet im Bemühen um qualifizierte Wissenschaftler auch Jobvermittlung für den Partner an.
Das P1 ist einer der exklusivsten Clubs Deutschlands. Berühmt-berüchtigt ist die Auslese am Eingang. Wir wollten am Türsteher vorbei. Mitten rein in die Münchner Schickeria. Unbedingt.
Schön genug für die härteste Tür Münchens? Wo Champagner 1800 Euro kostet und ein schwarzes Seil in und out trennt: Ins Baby, den neuen In-Club, darf nicht jeder. Ein Besuch.