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Archiv für Ressort München - November 2011

318 Meldungen aus dem Ressort München

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Rechtskradikale demonstrieren doch Aufmarsch am Harras

Das Verwaltungsgericht hat eine Versammlung von Mitgliedern der rechtsextremen Szene doch noch kurzfristig zugelassen - und so ziehen am Samstag 40 Rechtsradikale zum Harras. Die Neonazi-Gegner protestieren auch, die Polizei filzt manche ganz genau. Von Thomas Anlauf und Marco Völklein

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Rechtsterrorist Martin Wiese Behörden, die einen Neonazi nicht in den Griff bekommen

Tanzt Martin Wiese den Behörden auf der Nase herum? Der Rechtsterrorist ist nach fünf Jahren im Gefängnis wieder auf freiem Fuß und sucht offenbar Kontakt zu seinen früheren Mittäter. Seit Monaten versuchen die bayerischen Sicherheitsbehörden, ihm dies nachzuweisen. Doch sie tun sich dabei schwer. Von Frederik Obermaier

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Aufmarsch in München Rechtsradikale demonstrieren doch

Das Kreisverwaltungsreferat hatte den Aufmarsch von Rechtsradikalen verboten, doch nun haben am Samstag rund 40 Neonazis in Sendling trotzdem demonstriert. Zu einer Gegenveranstaltung kamen mehrere Hundert Menschen.

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Offenbachs "Hoffmann" in der Staatsoper Zu wenig faustisches Verlangen

Mit Starpower, aber nicht tiefgründig genug: An der Münchner Staatsoper ist Offenbachs "Hoffmann" aufgeführt worden. Doch das Faustische an der Oper umgeht die Inszenierung - und ersetzt es durch kleinbürgerliche Idylle. Von Reinhard Brembeck

Christoph Maria Herbst Bernd Stromberg Crowdfunding Film
"Stromberg"-Held Christoph Maria Herbst Rettungsring im seichten Gewässer

Als Büro-Ekel Stromberg treibt er das Fremdschämen im Fernsehen auf die Spitze, doch Christoph Maria Herbst hat noch andere Talente: Jetzt kommt er mit seinem ersten Buch nach München - darin hat er die Erlebnisse an Bord des ZDF-"Traumschiffs" verarbeitet. Ein Gespräch über geschwärzte Passagen und autobiographische Mystery-Thriller. Interview: Bernhard Blöchl

Vermutete Geiselnahme in Arztpraxis SEK-Einsatz in Neuperlach

Ein Mann hat mit einer Pistole eine Arztpraxis in Neuperlach gestürmt. Die Polizei rückte mit Beamten des Sondereinsatzkommandos an - doch eine Geiselnahme - wie zunächst angenommen - lag nicht vor.

Radler
Radfahren in München Stadt der Speichen

Radfahrer machen bald ein Viertel des Münchner Verkehrs aus. Die Folgen für Fußgänger und Autofahrer sind umstritten. Denn nach den Plänen der Stadt werden Fahrspuren und Parkplätze wegfallen. Von Marco Völklein und Thomas Anlauf

Bioladen
Biobranche in München Kampf ums Korn

Die Biobranche boomt, Lebensmittelketten mit Ökokost drängen auf den Münchner Markt. Doch wie lange noch? Einige Händler sprechen bereits von einem "aggressiven Verdrängungswettbewerb". Von Christina Warta

Ermittlungen nach Todesfall in Klinik Überdosis Schmerzmittel

Ein 82-Jähriger kommt mit einem Beinbruch in eine städtische Klinik - und stirbt an einer tödlichen Dosis Schmerzmittel. Das war vor vier Jahren. Einige merkwürdige Einträge in der Krankenakte machten die Rechtsmediziner stutzig. Doch zur Rechenschaft gezogen wurde bis heute niemand. Von Ekkehard Müller-Jentsch

"Adventskalender für gute Werke" SZ-Leser spenden 5,63 Millionen Euro

Der "Adventskalender für gute Werke" der Leser der Süddeutschen Zeitung hat 5,43 Millionen Euro Spenden eingesammelt - und konnte Tausenden von Menschen in München und der Region helfen, die durch Armut, Krankheit und Behinderung in eine schwierige Lage geraten sind. Von Sven Loerzer

Aufmarsch unweit des Tatorts Stadt verbietet Neonazi-Kundgebung

Neonazis wollten am Samstag am Münchner Heimeranplatz aufmarschieren - nur wenige hundert Meter von dem Tatort entfernt, an dem eines der Opfer der Zwickauer Terrorzelle ermordet wurde. Die Demonstration ist nun verboten worden, weil es sich um "eine nicht hinnehmbare Provokation" handle. Von Dominik Hutter und Bernd Kastner

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Wu Lyf in München Rebellen mit Geheimnis

Einst versteckten sie ihre Gesichter hinter Masken und hinterließen chiffrierte Codes an Hauswänden. Heute gehören Wu Lyf aus Manchester zu den angesagtesten Acts der Indie-Szene. In der Kranhalle begeistern sie das Münchner Publikum - und Sänger Ellery Roberts erinnert an einen Rebellen von früher. Von Beate Wild

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Irish Pub Kennedy's Sogar zum Lallen ungeeignet

Aus der Absturzkneipe Lamm's ist das Irish Pub Kennedy's geworden. Damit ist es vorbei mit nächtichen Schnitzeln und Durchmachen bis zum Morgengrauen. Jetzt gibt es Karaoke und Fußball im TV. Eine Kolumne von Florian Fuchs

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Ausgehen unter der Woche Gemeiner Donnerstag

Der perfideste Wochentag ist der Donnerstag, denn das ist der Tag des gemeinen Donnerstagsabsturzes. Und gemein meint in diesem Fall nicht gewöhnlich, sondern hundsgemein. Eine Kolumne von Judith Liere

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Dicken-Party im Nox Sahnecocktails statt Waage

"Für jede Art von 'Randgruppe' gibt es eine Party - nur für Dicke nicht": Nox-Chef und DJ Romeo Maramigi veranstaltet nun in seinem Club in der Kultfabrik einen Abend für all diejenigen, die etwas mehr drauf haben. Ein Gespräch über seinen eigenen Kampf gegen die Pfunde und das Mindestgewicht der Gäste. Interview: Anna Fischhaber

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Szene Kolumne Student ist nicht gleich Student

Verschwitzt im Netzer, schick im P1 oder billig im Barschwein: So mannigfaltig die Studienfächer, so unterschiedlich die Party-Geschmäcker. Wie sollte denn da eine Disco mit "Studentenkonzept" aussehen? Eine Kolumne von Beate Wild

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Szene Kolumne Auch Trends können irren

Bubble-Tea soll das neue In-Getränk der Münchner sein. Für den Trend spricht, dass es bereits drei Bubble-Tea-Läden gibt in der Stadt. Gegen die Bubble-Bewegung spricht eine große Zahl von Personen. Eine Kolumne von Philipp Crone

Aufmarsch unweit des Tatorts München verbietet Neonazi-Demo

Neonazis wollten am Samstag am Münchner Heimeranplatz aufmarschieren - nur wenige hundert Meter von dem Tatort entfernt, an dem eines der Opfer der Zwickauer Terrorzelle ermordet wurde. Die Demonstration ist nun verboten worden, weil es sich um "eine nicht hinnehmbare Provokation" handle.

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Christbaum Ist denn heut' schon Weihnachten?

Über was spricht München gerade? Was ist gerade angesagt? Was total out? Wo hat sich die Stadt verändert? Was sollte man auf keinen Fall verpassen? Das erfahren Sie im Kolumnen-Blog "Münchner Tatsachen". Das Blog zum Stadtleben von Beate Wild

Arbeitssucht Workaholic und Burnout - Arbeiten kann tödlich sein
Arbeitssucht und Burnout Arbeit kann tödlich sein

Erst tüchtig, dann süchtig: Workaholics arbeiten bis zur Erschöpfung, im schlimmsten Fall endet die Arbeitssucht tödlich. Die meisten Betroffenen verbergen ihre Störung - aus Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren. Doch das macht es noch schlimmer. Eine Reportage von Beate Wild

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Szene Kolumne Unter Dampf

Wer Brillenträger ist und in diesen Tagen eine Bar betritt, hat ein Problem. Die Gläser beschlagen. Verzweifelt bleibt der Neuankömmling am Eingang stehen, rubbelt und rubbelt. Doch nun naht Rettung. Eine Kolumne von Lisa Sonnabend

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Hellabrunner Tierparkfreunde In Auflösung begriffen

Seit 18 Jahren unterstützen sie den Münchner Zoo, nun wollen sie aufgeben: Der Verein der Hellabrunner Tierparkfreunde ist verärgert, weil der Zoo den Kooperationsvertrag überraschend gekündigt hat. Dort heißt es nur: "Es gab Dinge, die zum Nachteil des Tierparks waren." Von Christina Warta

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Urmel-Schöpfer Max Kruse wird 90 Einzelgänger mit großer Phantasie

Eine Kühltruhe brachte ihn auf die Idee, das Urzeittier Urmel zu erfinden: Max Kruse, der Schöpfer beliebter Kinderbuchfiguren, wird an diesem Wochenende 90 Jahre alt. Von Sabine Reithmaier

Namensliste der Neonazis Spekulation um eine Münchner Spur

Hatten die Thüringer Neonazis Verbindungen nach Bayern? Der CSU-Politiker Uhl, der auf einer Liste der Zwickauer Zelle steht, hält das für möglich: In den Daten der Rechtsradikalen finden sich weitere Namen aus München. Von Peter Fahrenholz, Susi Wimmer und Bernd Kastner

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Alkoholverbot in der S-Bahn Der letzte Schluck im Zug

In U-Bahnen darf schon seit Mitte 2009 kein Alkohol mehr konsumiert werden, vom 11. Dezember an gilt das Verbot auch in den Münchner S-Bahnen. Die Sicherheitsbehörden erhoffen sich davon weniger Pöbeleien - und weniger verängstigte Passagiere. Von Marco Völklein

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Prozess um missglückte Augen-OP Kunstfehler statt Kontaktlinsen

Sie vertrug ihre Kontaktlinsen schlecht - deshalb wollte sich eine Münchnerin die Augen lasern lassen. Doch der Eingriff endete in einem Fiasko. Seitdem muss die 65-Jährige eine Odyssee durch Gerichtssäle und Instanzen erdulden. Sogar den Europäische Gerichtshof für Menschenrechte beschäftigte das Verfahren. Von Ekkehard Müller-Jentsch

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Bar Ruffini Das Prinzip Ruffini

Das von 26 Gesellschaftern betriebene Lokal ist mit seiner einzigartigen Atmosphäre ein geglücktes Langzeit-Experiment. Von Gudrun Passarge

Arbeitssucht Workaholics Burnout Krankeit Depression
Gespräch über Arbeitssucht "Ungesunder Ehrgeiz"

Workaholics können nicht mehr aufhören zu arbeiten. Das ist gefährlich, denn Arbeitssucht kann zu Burnout und Depressionen führen. Im schlimmsten Fall kann sie sogar tödlich enden. Psychiologe Jürgen Glaser erklärt, was es mit der Krankheit auf sich hat. Interview: Beate Wild

Kneipe München
Zum Jennerwein In der Höhle des Wilderers

Das Jennerwein ist ein "Ort subtiler Exzesse" - seit einem halben Jahrhundert treffen sich in der Schwabinger Kneipe Menschen jeglicher Couleur. Von Lars Langenau

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Bar & Club Altstadt "Corleone Bar" Mach' deine Bar, wie sie dir gefällt!

München hat eine neue Bar: Das Corleone. Außer Partylocation soll daraus auch eine Ideenschmiede für Künstler und Kreative werden. Von Verena Schälter

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Deportation jüdischer Münchner Forschungsreise wider das Vergessen

Video Im November 2011 jährt sich die erste Deportation jüdischer Münchner zum 70. Mal. Anlässlich dieses Jahrestages hat sich eine Gruppe um den Holocaust-Überlebenden Ernst Grube zu den Zielorten der Münchner Deportationen aufgemacht. Eine Spurensuche mit dem Credo: Nie wieder vergessen. Von Christian Jocher-Wiltschka

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Kneipe Glockenbachviertel "Couch Club" Neu eröffnet - und schon durchgesessen

Alte Sofas, Fußballer in zu kurzen Hosen und nur noch wenige Vegetarier: Der Couch Club in der Klenzestraße macht vieles anders als sein Vorgängerlokal Kopfeck, aber nicht minder gut. Von Lisa Sonnabend

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Café Voilà Von der Corvette zum Kinderwagen

Einst mondänes Kaffeehaus, dann Rockerkneipe, heute gemütliches Stadtteillokal und Mütter-Treff: Das Voilà bleibt sich über all die Jahre treu. Von Annette Wild

Inges Karotte, Lesbenbar, Glockenbach, München
Kneipe Glockenbachviertel "Inges Karotte" Frau sucht Frau

Zaubermäuse, Campari-Hütchen und kopulierendes Gemüse: Inges Karotte ist so wie das Glockenbach früher einmal war: originell, abenteuerlich - und homosexuell. Nur: "Von verlassenen Frauen kann heute keine Kneipe mehr überleben." Ein Besuch in Münchens ältester noch existierender Lesbenbar. Von Anna Fischhaber

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Kilombo Eine Bar mit Vorbildfunktion

Heim, Chaos, Freudenhaus: Das Kilombo macht das Westend für Nachtschwärmer interessant. Von Lisa Sonnabend

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Schnelle Liebe Wilde Nächte im Glockenbach

Schnelle Liebe und flüssiges Kokain? Keine Sorge, hier ist nicht die Rede vom Rotlichtmillieu, sondern von einer der besten Bars Münchens. Von Beate Wild

Soziologe Richard Münch "Studenten und Professoren leiden unter diesem Zwangsregime"

Der Trend zur Turbo-Bildung ist falsch - egal, ob in der Schule oder an der Uni, findet Soziologe Richard Münch. Er hat Verständnis für die Schüler- und Studentenproteste - und prangert den Leistungsdruck an. Interview: Tina Baier

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Impressionen aus Inges Karotte Zaubermäuse und Campari-Hütchen

Bilder Inges Karotte in der Baaderstraße sieht nur auf den ersten Blick wie eine ganz normale Eckkneipe aus. Das Lokal ist Münchens älteste noch existierende Lesbenbar. Ein Besuch im Glockenbach, wie es früher einmal war.

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Belohnung für Hinweise ausgesetzt Rätselhafter Tod im Wald

Die Polizei hat 5000 Euro zur Belohnung für Hinweise ausgesetzt und im Umkreis des Tatorts 250 Fahndungsplakate aufgehängt: Noch fehlt im Mordfall Karl Heinz Radmiller, der in einem Waldstück bei Ismaning aufgefunden wurde, eine Spur. Von Florian Fuchs

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Entlassungen bei Hypo-Vereinsbank Banker in Aufruhr

Zwei Einheiten hat die Hypo-Vereinsbank komplett geschlossen - aber das ist erst der Anfang: Bis 2015 will die Bank bis zu 1000 Jobs abbauen. Betroffen sind vor allem Mitarbeiter zentraler Stabsfunktionen wie Kommunikation oder Wertpapiergeschäft. Der Betriebsrat spricht von einem "Tiefpunkt der Unternehmenskultur". Von Michael Tibudd

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Betteln in München Wie leben von 61 Euro Rente?

Von ihrer bulgarischen Mini-Rente kann ein Ehepaar in München nicht überleben. Deswegen gehen ein 71-Jähriger und seine 62 Jahre alte Frau betteln. Doch die Ordnungsbehörden stufen sie als osteuropäische Bande ein und verpassen ihnen saftige Geldstrafen. Fragt sich nur: Warum? Von Frederik Obermaier und Ronen Steinke

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Fischer-Z in der Kongresshalle Von Lovesongs und Protestsongs

Fischer-Z ist John Watts. John Watts ist Fischer-Z. Achtziger-Jahre-New-Wave? Ein alter Hut? Hat so was noch Zukunft? Ein Experiment in der Kongresshalle. Von Markus Schulte von Drach und Lars Langenau

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Favorit-Bar Die Negation von Style

Abgewracktes Interieur, schummriges Licht, elektronische Musik. Die Favorit-Bar ist der Lieblingsladen der "No-Style"-Fraktion - und das ist durchwegs positiv gemeint. Von Beate Wild

Diplomatie auf dem Plüschsofa (Bild)
Café & Cocktailbar Maxvorstadt "Café Jasmin" Diplomatie auf dem Plüschsofa

Rüschengardinen, Goldtapete, Britpop: Das Café Jasmin strahlt seit fast 60 Jahren vor wirtschaftswunderbarer Behaglichkeit - und hat doch einige Schritte in Richtung Szene gemacht. Von Anna Fischhaber

Franz Josef Strauß: Umstrittener bayerischer Ministerpräsident der CSU.
Theater in München Franz Josef Strauß und die Skandal-Gräfin

Über was spricht München gerade? Was ist gerade angesagt? Was total out? Wo hat sich die Stadt verändert? Was sollte man auf keinen Fall verpassen? Das erfahren Sie im Kolumnen-Blog "Münchner Tatsachen". Das Blog zum Stadtleben von Beate Wild

Warm-up an der Hauptfeuerwache (Bild)
Bar & Club "Café am Hochhaus" Warm-up an der Hauptfeuerwache

Erst Oma-Lokal, dann hipper Szene-Treff - und mittlerweile etablierte Bar zum Warm-up für eine lange Nacht im Glockenbachviertel: das Café am Hochhaus. Von Beate Wild

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Wohnen im Mini-Haus Havariegefahr auf der Treppe

Wer mit drei Kindern nach München zieht, kann sich normalerweise nur ein Grundstück leisten, das zwischen zwei Ausfallstraßen liegt oder radioaktiv verseucht ist. Oder ein Haus, das so breit ist wie ein Porsche Cayenne lang. Doch unser Autor zeigt, dass sich auch in der kleinsten Hütte ein phantastisches Raumgefühl einstellen kann - zumindest wenn man die Einbahnregelung auf der Treppe beachtet. Von Gerhard Matzig

Dackel Waldi und ein Springbock (Bild)
Kneipe Maxvorstadt "München 72" Dackel Waldi und ein Springbock

Die etwas andere Sportsbar: Das München 72 ist keine gewöhnliche Kneipe, sondern eine Hommage an die Olympischen Spiele 1972. Von Lisa Sonnabend

Leicht neben der Spur (Bild)
Cocktailbar Maxvorstadt "Bar Giulia" Leicht neben der Spur

Gin-Ingwer-Spritz, Spargel-Erdbeer-Salat und mexikanische Folklore: Das Giulia versteht sich als Bar für alle Lebenslagen - und bietet auf wenigen Quadratmetern viel Ungewohntes. Von Anna Fischhaber