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Archiv für Ressort München - 2013
2233 Meldungen aus dem Ressort München
Video Auf den Münchner Straßen hat sich viel verändert. Sagt zumindest ein Fahrlehrer. Er hat mit unserem Autor eine Runde gedreht - und erklärt, warum Münchner Autofahrer viel fluchen und trotzdem ruhig fahren. Und warum er aggressive Hausfrauen für ein Problem hält.
Als sie nackt auf die Narkose vorbereitet wurde, habe sie "junge Personen" im Operationssaal bemerkt: Eine Patientin zeigt ihren Frauenarzt an. Er soll Studenten erlaubt haben, bei ihrer Operation zuzusehen.
Die Wiesnwirte erhöhen wieder kräftig die Preise - die magische Grenze von zehn Euro will allerdings keiner beim Oktoberfest 2013 überschreiten. Doch die Preise für die Maß unterscheiden sich von Zelt zu Zelt.
Bilder Katzenmumien, Pharaonen und mittendrin Ministerpräsident Seehofer: Mit einem Festakt ist in München das Ägyptische Museum in einem unterirdischen Neubau aus Stahl, Beton und Glas wiedereröffnet worden. Die Bilder.
Pisco Sour, Ceviche, Quinua: Wer kulinarisch etwas Besonderes probieren will, ist im peruanischen Restaurant Nasca richtig. Exotische Leckereien zaubern einen für einen Abend nach Südamerika. Und nach dem Dessert will man gar nicht mehr raus in den verregneten Münchner Sommer.
Das Obduktionsergebnis ist da: Die Polizisten schossen dem 73-Jährigen in der Inspektion Starnberg auch in den Kopf. Zudem wurde in dem Haus des Toten ein Brief gefunden - der psychisch kranke Mann kündigte darin eine Gewalttat an.
Bilder Pisco Sour, Ceviche, Quinua: Wer kulinarisch etwas Besonderes probieren will, dem sei das peruanische Restaurant Nasca empfohlen. Dort zaubern einen exotische Leckereien für einen Abend nach Südamerika. Vor allem nach der süßen Nachspeise will man gar nicht mehr raus in den verregneten Münchner Sommer.
Die Weiße Rose ist zum Symbol des Widerstands gegen das Dritte Reich geworden. Nun versuchen Extremisten in München den Namen für ihre Zwecke zu missbrauchen - und den Islam mit dem Nationalsozialismus gleichzusetzen. Angehörige der damals Hingerichteten sind empört.
Bilder Mitten im Gerichtssaal des Amtsgerichts Dachau feuerte er um sich und traf einen jungen Staatsanwalt tödlich. Nun wird Rudolf U. in München der Prozess gemacht. Der schwerkranke Angeklagte verfolgt den Prozess von einem Krankenbett aus. Nun ist er gestorben.
Der Widerstand gegen die Umtriebe der Islamfeinde wächst: Münchner Parteien, Kirchen und Clubs wehren sich gegen die Kampagne des Extremisten Michael Stürzenberger. Der reagiert auf die wachsende Proteste mit einer Fotomontage - in Anspielung auf die Terroranschläge in New York.
Er litt unter Verfolgungswahn und soll auch schon mit einer Machete herumgelaufen sein - aber mussten die Beamten den 73-jährigen Angreifer erschießen? Nach den tödlichen Schüssen auf einen psychisch kranken Mann in einem Starnberger Polizeirevier sind viele Fragen offen.
Die obere Etage wurde meterweit nach hinten geschoben: Ein dänischer Doppeldeckerbus ist in München-Moosach in einer Unterführung steckengeblieben. Zahlreiche Kinder und Jugendliche wurden verletzt, eine 17-Jährige schwer.
Ein Mann hat im Vorbeigehen einem Schüler in Straubing fast 200 Euro in die Hand gedrückt - und ist verschwunden. Die Auflösung des Rätsels folgte wenig später: Der Junge ist offenbar nicht der einzige, der beschenkt worden ist.
Weg von der Subkultur, hin zum Mainstream: Die Skateboardszene in München ist älter, spießiger und kommerzieller geworden. Nun finden in München die X-Games statt, die sich selbst als "Olympische Spiele des Extremsports" verstehen - und viele Skateboarder erhoffen sich Auftrieb.
Monatelang hatte sie mit prominenter Hilfe nach einer neuen Bleibe für die Fraunhofer Schoppenstube gesucht, nun gibt Wirtin Gerti Guhl auf: Ende Juni wird Münchens wohl berühmteste Boazn endgültig Geschichte sein. Ein kleiner Trost bleibt allerdings.
Ein Betonbunker aus der Nazi-Zeit wird zum Loft mit Blick auf die Altstadt und den Englischen Garten: Ein Münchner Immobilienunternehmer baut einen siebenstöckigen Klotz zu einem moderenen Wohngebäude um - und geht dabei äußerst raffiniert vor.
In den vergangenen Tagen ist die Zahl der verunglückten Radfahrer deutlich gestiegen. Von Montag an kontrollieren mehr Beamte als sonst, ob alle Verkehrsteilnehmer die Regeln beachten. Bei Verstößen wird ein Bußgeld fällig.
Er bedrohte die Beamten mit einem Messer: Die Polizei hat in der Inspektion Starnberg einen 73-jährigen Mann erschossen. Drei Beamte gaben mehrere Schüsse ab, auch der Dienststellenleiter soll beteiligt gewesen sein. Nun ermittelt das Landeskriminalamt, ob der Schusswaffengebrauch rechtmäßig war.
Josef F. drang mit einer scharfen Waffe in den Justizpalast in München ein. Er drückte zweimal ab - doch nichts passierte. Nun muss sich der Mann vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft hält den Angeklagten für gefährlich.
Ein Mann bedroht immer wieder Polizisten, Staatsanwälte und andere Menschen, weil er eine psychische Störung hat. Die Staatsanwaltschaft will ihn dauerhaft in die Psychiatrie stecken. Dabei hält ihn nicht einmal die Polizei für gefährlich - sondern nur für eine Zumutung.
Blutstropfen deuten darauf hin, dass sich der Täter selbst verletzt hat: Nach der tödlichen Attacke auf einen Radfahrer an der Isar sucht die Polizei nach Männern mit Stichverletzung. Eine konkrete Spur hat Sonderkommission noch immer nicht.
Er hat im Eingangsbereich der Wache mit einem Küchenmesser hantiert: Die Polizei hat in der Inspektion Starnberg einen älteren Mann erschossen. Nun werden die Beamten befragt.
Der "Nektar Beach" hat nicht nur seinen Namen geändert: Wo man 2012 noch Thunfisch-Wassermelone-Sashimi speiste, soll man nun bei einem Feierabendbier gemütlich beisammen sitzen können. Der neue "Praterstrand" will eine neue Klientel ansprechen - und wird sein schickes Image doch nicht los.
Bilder Der "Nektar Beach" hat nicht nur seinen Namen geändert: Wo man 2012 noch Thunfisch-Wassermelone-Sashimi speiste, soll man nun bei einem Feierabendbier gemütlich beisammen sitzen können. Der neue "Praterstrand" will eine neue Klientel ansprechen - und wird sein schickes Image doch nicht los.
Brüderles Bruder im Geiste? Der bayerische FDP-Wirtschaftsminister lädt zur Preisverleihung - und Frauen soll doch bitte im "kurzen Kleid" kommen. Im Netz sorgt die Formulierung auf der Einladung gerade für ein wenig Aufregung. Nicht das erste Mal.
Sind die Ermittler im Fall Teresa Z. "über das Ziel hinausgeschossen"? Diese Ansicht vertritt etwa die Grünen-Abgeordnete Susanna Tausendfreund. Sie will wissen, wie private E-Mails und SMS des Opfers in die Ermittlungsakte gelangt sind. Die Polizei trägt bislang wenig zur Aufklärung bei.
Bilder Winzige Luxuswohnungen, Denkmäler für Affen und eine umgekippte Buddha-Statue: Ein skandinavisches Künstler-Duo verblüfft mit der Aktion "A Space Called Public" die Münchner - eckt aber auch an.
Im Internet sorgt das Foto eines Mannes für Wirbel, der wie Pep Guardiola aussieht. Aber fährt der zukünftige Bayern-Coach tatsächlich mit der S-Bahn durch München? Eine Spurensuche.
Der Zusammenstoß war so heftig, dass das Auto unter den fahrenden Sattelschlepper geriet: Ein Mann überholt mit seinem hochmotorisierten BMW auf der rechten Spur und kracht in einen Lastwagen. Bei dem Unfall kommen er und seine Beifahrerin ums Leben. Ein dreijähriges Kind schwebt in Lebensgefahr.
Trachtenträger und Proseccotrinker: Obwohl sich die Münchner heftig gegen ihr Image, das man andernorts von ihnen hat, wehren, pflegen sie dennoch sämtliche Klischees. Das erklärt den Erfolg einer neuen Facebook-Seite im Internet, die genüsslich mit den gängigen Vorurteilen spielt.
Täglich kommen 60 neue Flüchtlinge in München an, doch die Stadt hat bald kein Bett mehr frei. Das Hochwasser in Bayern verschärft die Lage zusätzlich. Um alle Asylbewerber unterzubringen, wollen die Behörden nun womöglich eine Unterkunft wieder nutzen, die arg in Verruf geraten ist.
Grüne Energie aus dem Münchner Norden: Die Stadtwerke wollen ein 179 Meter hohes Windrad neben der Allianz Arena errichten. Es soll Strom für 1500 Haushalte liefern und 4,76 Millionen Euro kosten. Der verursachte Lärm ist allerdings beträchtlich.
Niemand kennt eine Straße so gut wie die Menschen, die in ihr leben. Deshalb fragen wir regelmäßig junge Münchner nach schönen Ecken, schrulligen Typen und Anekdoten. Heute erzählt Stylist Cristoph von einem dschungelartigen Blumenladen und einem rauchenden Schweinkramverkäufer.
Surfer sind seltsam. Wenn die Wasserpegel steigen wie in diesen Tagen, beginnt für sie die Jagd - nach noch größeren, noch reißenderen Wellen. Ein Blick ins Seelenleben einer besonderen Spezies.
Mit 64 denkt Wilfried Blume-Beyerle noch lange nicht an Rente. Die Münchner Stadträte haben ihn für weitere zweieinhalb Jahre zum Leiter des Kreisverwaltungsreferates gewählt. Ganz oben auf Blume-Beyerles Agenda: dem kleinkarierten Geist Einhalt gebieten.
Bilder Der Ort könnte nicht besser gewählt sein: Ausgerechnet im Valentin-Karlstadt-Musäum wird Ottfried Fischer ab Donnerstag mit einer Ausstellung anlässlich seines 60. Geburtstages geehrt. "Der sanfte Bulle" heißt sie und sie wird die folgenden Wochen auf Wanderschaft durch die Heimatorte des Kabarettisten gehen. Ein Vorgeschmack in Bildern.
Manche U-Bahnen kommen später, einige fahren nicht bis zum Ziel und andere fallen ganz aus: Weil gefährliche Risse in Drehgestellen entdeckt wurden, musste die MVG mehrere Wagen aus dem Verkehr ziehen. Wann sie wieder einsetzbar sind, hängt von einem Gutachten ab.
Berlin hat es vorgemacht, jetzt will auch München freies Wlan anbieten. Erst auf dem Marienplatz, dann folgen Karlsplatz, Isartor oder Sendlinger Tor. Ohne Zeitbeschränkung, ohne Registrierung, aber mit einem Knackpunkt.
Hat er die Öffentlichkeit über Wochen hingehalten oder gar falsch informiert? Seit Wochen wartet Wissenschaftsminister Heubisch angeblich auf eine Bewertung des Transplantations-Skandals - dabei liegt ihm die laut Ärztekammer längst vor.
Lemon Grass, Passionsfrucht oder Jalapeño-Chili: Hobby-Brauer können sich ihr Bier nun selbst zu Hause brauen - auch in exotischen Geschmacksrichtungen. Die junge Firma "Braufässchen" bietet 15.000 unterschiedliche Sorten an. Jetzt hoffen die Unternehmer auf einen Start Up Award. Ein Gespräch mit Ignaz Neuhäuser, einem der Gründer.
220 Fälle seit April: Das Gesundheitsreferat in München registriert eine Masern-Epidemie, warnt vor schwerwiegenden Folgen und rät dringend zur Impfung. Bei der Ausbreitung der Krankheit könnten ausgerechnet die Siegesfeiern des FC Bayern eine Rolle gespielt haben.
Die Sanierung der S-Bahn-Stammstrecke geht in die zweite Runde. Vom 22. Juli bis Mitte Dezember müssen Fahrgäste wieder länger auf Züge warten oder auf Busse umsteigen. Spötter sagen bereits, dafür brauche man "ein MVV-Fahrgast-Abitur".
Ein Messerstich traf ihn direkt ins Herz: Der 31 Jahre alte Radfahrer, der am vergangenen Dienstag bei einer Auseinandersetzung an der Isar ums Leben kam, ist an den Folgen dieser Verletzung gestorben. Die Polizei hat nun eine hohe Belohnung auf die Ergreifung des Täters ausgesetzt.
Ein Tässchen Kaffee, dazu eine Katze, bitte: In Wien hat Thomas Leidner ein Café entdeckt, in dem Gäste Haustiere streicheln dürfen. In München hat er dessen Pendant eröffnet, den "Katzentempel". Hier kann man mit Vierbeinern kuscheln - aber nur, bis die genug haben.
Bilder Ein Tässchen Kaffee, dazu eine Katze, bitte: Diese ganz besondere Art des Café-Besuchs lernte Thomas Leidner in einem Katzencafé in Wien kennen - und eröffnete ein Münchner Pendant, den "Katzentempel". Hier dürfen die Gäste seine Haustiere streicheln. Aber nur, bis die Katzen genug haben.
Keiner will es gewesen sein: Wer ist dafür verantwortlich, dass die Konversation zwischen einem Journalisten und Teresa Z. in deren Ermittlungsakten gelandet ist? Die Chefetage des Polizeipräsidiums soll sich nicht für das Handy der in einer Inspektion geschlagenen Frau interessiert haben - wohl aber für eine Haarprobe.
60 Hinweise hat die Polizei inzwischen zu der tödlichen Attacke an der Isar erhalten. Außerdem kennen die Ermittler nun den genetischen Code des Messerstechers - aber nicht sein Gesicht. Jede noch so kleine Spur gilt es jetzt akribisch abzuarbeiten.
Vollere Lippen, Brüste oder Hintern - alles auf Kasse. Ein Münchner Chirurg rechnete Schönheitsoperationen als notwendige HNO-Eingriffe ab. Davon profitierten Kundinnen, die vorwiegend aus dem Rotlichtmilieu kamen. Vor Gericht hat er nun einen Deal geschlossen und darf möglicherweise sogar als Arzt weiterarbeiten.
Bayern versinkt in den Fluten, München nicht: Das Hochwasser ist für die Stadt bislang keine akute Gefahr, nicht zuletzt dank der Isar-Renaturierung. Doch auch hier drückt Grundwasser in die Keller.
Das Ergebnis von vier Jahren Gerichtsstreit: 30.000 Euro muss der Golfclub München-Aschheim einer Frau zahlen, die auf glitschigem Untergrund ausgerutscht war. Die Klägerin hatte eine deutlich höhere Summe gefordert - und sie könnte tatsächlich noch mehr Geld bekommen.