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Archiv für Ressort München - März 2015
571 Meldungen aus dem Ressort München
Was sich die Kirchheimer in ihrem Bürgerhaus wünschen.
Wieder wird um die Kegelfelder gerungen. Zur Empörung der ILT plant Taufkirchen dort eine Flüchtlingsunterkunft und hält sich Wohnungsbau offen
Ob in Haar, Neubiberg oder Unterschleißheim: Jugendliche setzen sich auf der Bühne mit Flucht und Fremdenhass auseinander. Und beantworten damit auch die Frage: Kann Schultheater politisch sein?
Petra Otto reist aus Großbritannien zum Lohhofer Osterlauf an. Sie entdeckte das Ereignis vor einem Jahr durch Zufall
Aktion des Gewerbeverbandes startet im Mai.
In Unterschleißheim streiten CSU und SPD über den Sinn einer Stadtratsklausur
Die Sozialdemokraten in Grünwald schließen sich mit den Parteifreunden in Straßlach-Dingharting zu "Grüsdi" zusammen. Gemeinsam erhoffen sie sich eine größere Schlagkraft und mehr Aufmerksamkeit. Der Ortsverein will attraktiv werden für neue Mitglieder
Kirchheim finanziert lang ersehnte Bauwerke an Autobahn.
Gert Eickelberg trauert um jeden gefällten Baum am Josephsplatz
Stadt prüft neue Verkehrsführung in Moosach
Die Turnerschule wird Denkmal und bekommt eine Mensa
Berg am Laim hat große Neubaugebiete, Schulbaustellen - doch da vertraut man offenbar der Politik. Bei der Bürgerversammlung geht es um schnelles Internet, um Verkehr und lästige Laubbläser
Die Tiefgarage unter dem Thomas-Wimmer-Ring eröffnet Chancen an der Oberfläche
Erika Kiechle-Klemt und Peter Vogel präsentieren die Symbiose von Malerei und Lyrik
Münchner Sinti und Roma erzählen in der Mohr-Villa über ihr Leben als Minderheit in München
Ostersonntag Gottesdienst zum 70. Todestag
Die Stadtbezirke Isarvorstadt und Sendling suchen einen Träger für ihr gemeinsames Kulturbürgerhaus. Es soll an der Tumblingerstraße entstehen, wo die Stadt einen neuen Schulkomplex errichtet
Wirtin am Hohenzollernplatz klagt über Freischankflächen-Gebühr
Der Bau der neuen, knapp zehn Millionen Euro teuren Mehrzweckhalle kommt gut voran. Welche Qualitäten das Veranstaltungszentrum haben wird, wird beim Richtfest deutlich
Gebäude an der Schussenrieder Straße wird bis 2017 saniert
Erst kommen lauter Menschen hierher, dann wollen sie wohnen, vielleicht sogar S-Bahn fahren. Schlimm, schlimm. Aber nichts gegen die Wiesn
Ein 51-Jähriger ist im nassem Treppenhaus ausgerutscht, seitdem ist er schwerbehindert und arbeitsunfähig. Das Amtsgericht München verweigerte ihm nun Schmerzensgeld.
Kehrt der TSV 1860 ins Grünwalder Stadion zurück? Die Stadt prüft dies zur Zeit, auch über eine Sanierung der Westkurve wird debattiert. Doch Oberbürgermeister Reiter warnt vor verfrühter Euphorie.
Das städtische Klinikum stellt seine neuen Geschäftsführer vor
2,2 Millionen Euro für die Menschenaffen: Der Tierpark Hellabrunn hat sich die neugestalteten Außenanlagen einiges kosten lassen. Die Tiere zeigen bisher jedoch wenig Interesse an dem Bereich.
Planungsreferat bietet Gespräche über Paulaner-Neubau an
SPD-Stadträtin Beatrix Zurek, Mieterverein-Chefin, über Luxusprojekte wie "The Seven", den Fluch des Mietspiegels und die Deckelung des Bodenpreises.
Der neue Werbespruch der Stadt lautet: "Einfach München"
Ein Mann lässt sich das Adidas-Logo auf beide Waden tätowieren. Jetzt verlangt er Schadensersatz und Schmerzensgeld - weil der Tätowierer die Ansprüche nicht erfüllt.
Flughafenchef drängt auf eine rasche Entscheidung über die dritte Startbahn
Je früher Kinder geboren werden, desto häufiger müssen sie beatmet werden. Doch auf das ständige Aufblasen und Zusammenfallen ist die kleine Lunge nicht vorbereitet. Im Klinikum Dritten Orden arbeiten die Ärzte deshalb mit einem Extra-Feature: die Hochfrequenz-Beatmung.
Der Bürgermeister und Wirtschaftsreferent will den Gründern helfen
Die Münchner Start-up-Szene ist laut einer Studie international irrelevant. Dabei gibt es in der Region einige Gründerzentren, die Jungunternehmern helfen - mit moderaten Mieten, Coaches, aber auch mit Netzwerken und Kontakten zu Investoren.
Eine Untersuchung bescheinigt der Stadt hohe Lebensqualität, fordert aber mehr Innovationsbereitschaft
12 000 Flüchtlinge soll bald in München leben - sie unterzubringen, das ist Management des Mangels. Doch in der Stadt wächst die Solidarität und es bilden sich ungewöhnliche Allianzen.
Vier Helfer des Münchner Kriseninterventionsteams haben Angehörige der Absturzopfer an den Ort der Katastrophe begleitet. Zurück in Deutschland berichten sie von Momenten, in denen es keine richtigen Worte gibt.
Jetzt oder nie - Münchens Flughafen-Chef ist mit seiner Geduld am Ende. Möglichst noch in diesem Jahr müsse eine endgültige Entscheidung zur dritten Startbahn her. Seinen Unmut über die Politik kann der Chef des öffentlichen Unternehmens kaum verbergen.
Die Gemeinde Ottobrunn ermöglicht Bestattungen nach islamischem Ritus. Die ersten Begräbnisse sollen noch heuer erfolgen.
Die Kinder des Hortes "Die Buntstifte" dürfen den Hof der früheren Polizeiwache an der Implerstraße nicht nutzen
Weil die GWG im Westend fünf Miethäuser saniert, verlieren die Künstler Dietmar Tanterl und Nikolaus Gerhart ihre großzügigen Ateliers. Sie verweigern den Auszug und pochen auf eine schriftliche Zusage bis Ende 2015
20 Jahre lang hat Georg Glasl, Zither-Professor an der Musikhochschule, seinem Instrument ein Festival ausgerichtet. Das zehnte soll nun das letzte sein
Die Fernseh-Journalistin Anne Chebu kombiniert in ihrem Buch "Anleitung zum Schwarz sein" afro-deutschen Geschichtsdiskurs und praktische Lebenshilfe
Georg Jenisch führt Orffs "Prometheus" als gewaltiges Figurentheater auf
Folkwang-Absolventin zeigt ihr Tanztheaterstück im I-Camp
Statt immer nur wegen der Natur raus ins Grüne zu fahren, fahren Sie doch einmal wegen der Kultur hin, rät unser Autor - Beispiele für lohnenswerte Ziele gibt es da genug
"Le fil rouge" im Espace München
Der Intendant des Münchner Volkstheaters inszeniert eine seltsame Uraufführung: "Siegfried" von Feridun Zaimoglu und Günter Senkel
Höhenkirchner Brassband-Reise nach Belgien und Holland
Unterföhring will mit dem Projekt Verkehrslage entspannen
Hiobsbotschaft in Pullach: Der Asphalt der Habenschadenstraße und das darunterliegende Erdreich sind erheblich belastet. Die Beseitigung erschwert und verteuert den Ausbau. Die Kommune trägt die Kosten