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Archiv für Ressort München - 2015
5000 Meldungen aus dem Ressort München
Ob kommunal oder privat geführt, an der Pasinger Klinik wird seit Jahren saniert und gebaut. Der Helios-Konzern als aktueller Träger will das Behandlungsspektrum des 400-Betten-Hauses ausweiten und sich auf dem Münchner Gesundheitsmarkt stärker positionieren
2. Dezember: Bibiana Beglau
Neubiberger Traglufthalle wird wegen Gasgeruch geräumt und sackt zusammen
Das Kinderhaus "Atemreich" erspart todkranken kleinen Patienten die Intensivstation und entlastet die Eltern. Medizinisch und pflegerisch bestens betreut, geht es vor allem um Spaß, Freude und intensive Gefühle
Gemeindeabgabe an den Kreis steigt um 2,9 Prozentpunkte
Auf dem Campus in Martinsried entsteht eine weitere Mensa
Kreisverwaltungsreferat, Referat für Gesundheit und Umwelt sowie die Polizei lehnen die Forderung nach einem schärferen Tempolimit für den Mittleren Ring zwischen Leuchtenbergtunnel und Schwanseestraße kategorisch ab
Bis Januar können sich Vereine und Künstler für die Teilnahme an der Stadtteilwoche in der Ludwigsvorstadt bewerben
Shoppen macht Spaß? In den grauenvoll ausgeleuchteten Umkleidekabinen von Münchner Modegeschäften verliert der Kunde schnell seine Würde
CSU und SPD wollen versuchen, die Raumnot des Gisela-Gymnasiums zu beheben
Ende 2025 soll der zweite S-Bahn-Tunnel in Betrieb gehen
Nachts in Neubiberg: Bei einer Evakuierung sackt das Dach einer Lufthalle ab, alle 237 Bewohner sind aber in Sicherheit
Spitzenforscherin Sabine Maasen bringt Ingenieure und Geisteswissenschaftler zusammen - ein Novum an der TU
In 50 Sekunden sollen die Passagiere so zu den Gates gelangen. Bleibt die Frage: Warum macht der Hersteller ein riesiges Geheimnis darum?
2800 Komparsen werden für den Probebetrieb des neuen Terminals gesucht
Testläufe können gravierende Mängel aufdecken - aber leider längst nicht alle
Das NS-Dokumentationszentrum hat die Baracke 5 des früheren Zwangsarbeiterlagers Neuaubing übernommen. In dem Gebäude soll es eine Ausstellung geben, die an die Opfer des NS-Regimes erinnert - und es soll Ausgangspunkt für einen Rundgang über das Gelände werden
Schwarz auf Weiß: die Geschwister-Scholl-Preisverleihung
Ates ist seit seiner Geburt krank. Jetzt lernt er für einen IT-Job
Der Protest vieler Eltern-Kind-Gruppen zeigt Wirkung: Sie müssen nicht zwingend auf ein neues Finanzmodell umsteigen
Für 900 Millionen hat der Münchner Flughafen ein neues Terminal gebaut. Damit es nicht zu Pannen kommt, werden jetzt alle Abläufe durchgespielt.
Fast 60 000 Münchner sind von Insolvenz und Pfändungen bedroht. Der typische Pleitier ist männlich, zwischen 50 und 59 Jahren alt und lebt im Hasenbergl.
Die Geräte können Spuren von Sprengstoff nachweisen - und sie haben eine Welle von Krankmeldungen ausgelöst. Nun gibt es eine neue Erklärung dafür.
Er soll den Mann als Terroristen dargestellt und auf dessen Namen 26 Sextoys bestellt haben: Nun muss sich ein ehemaliger Mitarbeiter des Autoherstellers vor Gericht verantworten.
Das Festzelt "Tradition" von der Oidn Wiesn wird in verkleinerter Form zum Bierzelt des Zentralen Landwirtschaftsfestes. Für Oktoberfest-Besucher bedeutet das: beschränkte Öffnungszeiten.
Die Neubiberger Traglufthalle ist wegen Gasgeruchs evakuiert worden. 237 Flüchtlinge kommen vorübergehend in Grünwald unter.
Das Tier entkam dem Schlachter, nahm dabei eine Joggerin auf die Hörner und konnte erst durch die Polizei gestoppt werden.
Mit ersten Bauarbeiten soll bereits im kommenden Jahr begonnen werden.
Im Arabellapark schwelt seit Langem der Streit über Vermieter, die ihre Wohnungen für viel Geld an Medizintouristen vergeben. Nun sieht es so aus, als hätte die Stadt einen Fall von Zweckentfremdung abgeschlossen - juristisch wasserdicht.
Nyangogo Justine Mbwana und Hassan H. Mndeme sind drei Wochen lang zu einem Austausch in der Landeshauptstadt - und müssen sich an einiges gewöhnen.
237 Flüchtlinge müssen die Notunterkunft in Neubiberg verlassen. Sie sind nun in einer anderen Traglufthalle untergebracht, die erst in den kommenden Tagen in Betrieb genommen werden sollte.
Besprühte Züge, aufgeschlitzte Polster, verkratzte Fenster: Die Beseitigung von Vandalismusschäden an und in den S-Bahnen ist nicht gerade billig. Und die Täter nur schwer zu fassen.