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Archiv für Ressort München - Februar 2017
1895 Meldungen aus dem Ressort München
Jugendliche, die Alkohol und Drogen konsumieren oder wild bolzen, stören die Nachbarn. Vom städtischen Konfliktmanagement Akim und dem Bezirksausschuss fühlen sie sich im Stich gelassen
Ein Abend wie zu Luthers Zeiten: Die Kreuz-Christi-Kirche in Höhenkirchen tischt Birnenmus und Schweinestelzen auf.
Das Substanz ist die Mutter aller Münchner Slams
SZ-Leser engagieren sich ehrenamtlich für Flüchtlinge und finden es empörend, dass die Behörden selbst UN-Empfehlungen ignorieren
Rund 2000 Menschen demonstrieren am Samstag in der Innenstadt gegen die Münchner Sicherheitskonferenz und für eine humanere Flüchtlingspolitik. Für die Polizei wird es ein entspannter Arbeitstag, nur eine einzige Festnahme gibt es zu vermelden
Sample-Wettbewerbe funktionieren wie Poetry Slams, nur haut man sich hier nicht Texte um die Ohren, sondern Musik
Bei der Imot prüfen ältere Biker ausgestellte Motorräder - und ihren Komfort
Literaturnobelpreisträger Wole Soyinka tritt mit einer Mut machenden Erzählung auf
Herta Müller mahnt im Literaturhaus, Freiheit nicht als selbstverständlich zu betrachten
Paar will Kreuzfahrt stornieren, scheitert aber vor Gericht
Die Verwaltung ist oft unnachgiebig, wenn die Antragsteller zu spät dran sind. Sie selbst nimmt es bei Anfragen im Stadtrat aber auch nicht so genau
Das Exerzitienhaus der katholische Kirche in Fürstenried spart mit vielen kleinen Maßnahmen CO₂ und Müll ein - von der Butter bis zum Brunnen
Weltgeschehen, Bundespolitik und Münchner Streitigkeiten: Die "Damischen Ritter" versuchen beim zwölften Umzug durch die Altstadt alles auf die Schippe zu nehmen
Die Teilnehmer des Empfangs in der Residenz geben sich am Abend recht wortkarg in der Frage, worüber konkret den ganzen Tag geredet wurde - einig sind sie sich aber darin, dass der Dialog künftig noch wichtiger ist als bisher
Paris ist schön. Es ist schön hier zu sein. Es taugt mir. Es ist nice. Ich freue mich - nur: Ich kann es nicht ausdrücken. "Je suis contente": Ich bin zufrieden. Zufrieden?
1517 wütete in München die Pest, erst die Schäffler brachten den Lebensmut mit ihrem Tanz zurück. So lernt das bis heute jedes Münchner Kind. Das kann so aber nicht stimmen.
Während seines Rundgangs bittet US-Vizepräsident Pence den Zeitzeugen Abba Naor immer wieder, von dessen Zeit im Konzentrationslager zu erzählen. Naor hat seinerseits eine Bitte.
Die Polizei ruft am Rand der Anti-Siko-Demonstration mit einem Tweet Belustigung im Internet hervor.
Video Die Anti-Siko-Demonstration ist für die Polizei eine ständige Gratwanderung zwischen Auflagendurchsetzen und Augenmaßbewahren. Unterwegs mit Polizeisprecher Marcus da Gloria Martins.
Die Insassen des anderen Autos kommen schwer verletzt ins Krankenhaus. Warum der Mann auf der A 94 versuchte umzudrehen, ist offen.
Der 150 Meter lange Güterzug kommt gerade so vor dem Mann zum Stehen. Nach dem ersten Schock erkennt dieser eine willkommene Möglichkeit, nach München zu kommen.
In den Siebzigerjahren blieb kaum eine Familie in Kambodscha vom Genozid verschont. Zwei Millionen Menschen starben. Wie kann man das künstlerisch verarbeiten?
Han's Klaffl inszeniert in Haar kabarettistischen Abgesang auf seine Zeit als Lehrer.
Die USA nach 9/11: Amir macht eine Karriere als Anwalt. Die islamische Kultur muss er dafür hinter sich lassen. Das Stück des amerikanisch-pakistanischen Dramatikers Ayad Akhtar spielt mit Orient und Okzident und wurde mit dem Pulitzer Preis prämiert.
Bei der Tiroler Band HI5 - Minimal Jazz Chamber Musik ist der Name Programm. Die Münchner Locals von Ark Noir sind da etwas kryptischer mit viel Groove und Hip Hop Elementen. Zu diesem feinen Konzertabend gibt's auch eine Verlosung.
Performance: Der Choreograph und Tänzer Tobias M. Draeger setzt sich in seinem Stück "Daily Madness" mit dem alltäglichen Wahnsinn zwischen Schreibtisch und der gefühlten jugendlichen Freiheit auseinander. Ein Spiel mit Licht und Schatten.
Premiere: In dem Kurzfilm "Gestrandet" beschäftigt sich Regisseur Kai Sitter mit dem "Neu-Angekommensein" in Deutschland. Mit vielen Laiendarstellern und sehr viel Herz.
Kino und Malerei: Gezeigt wird das Biopic von und mit Ed Harris in der Hauptrolle, über einen der bedeutendsten amerikanischen Künstler des 20. Jahrhunderts. Von Action Painting und der Liebe zu Lee Krasner. Meisterlich.
Post-Rock aus Schweden: Immanu El verzaubern mit Melodien, die im Dunkeln glühen wie die Restglut eines sommerlichen Lagerfeuers. Eine Entdeckung, eine warme Empfehlung und die Verlosung für Gästelistenplätze.
Ein Gesellschaftsdrama das unter die Haut geht: "Elle" ist das neue Meisterwerk von Paul Verhoeven. Die großartige Isabelle Huppert spielt Michèle, eine Frau in den besten Jahren. Über Inner- und Äußerlichkeiten, Verführung und Verletzlichkeit.
Vom "Universal Tellerwäscher "zur Institution der Popkultur: Die Sterne strahlen auch nach 25 Jahren und kommen mit einem Coveralbum zum Jubiläum auf Tour. Quasi zum Geburtstag gibt's Gästelisten-Plätze zu gewinnen.
Eine schöne Mischpoke: Beim Folk Jam treffen musikalische Stile und Instrumente aufeinander. Im Jam werden alle Genregrenzen gesprengt und neue Formen hervorgebracht. In jedem Fall ein Raum der Freiheit.
Give a warm welcome: Einmal im Monat findet das Welcome Café statt. Bei einer Tasse Tee und beim Film Screening wird geplaudert, sich gegenseitig geholfen und einander umarmt.
Der dänische Meister der melancholischen Elektrosounds kommt mit seinem neuen Album "Fixion" und der sensationellen Sängerin Jenny Beth von Savages ins Freiheiz. Zu diesem Highlight gibt´s eine tolle Verlosung.
Die Schönheit von Postkartenmotiven: Die Bilderwelten des 19. Jahrhunderts prägen unser Bild von Romantik. Die von Susanne Böller kuratierte Ausstellung eröffnet ganz neue Perspektiven auf die Werke.
In Kooperation mit dem DOK.fest zeigt das Bahnhofskino den schwedischen Film über die Freundinnen Martha und Niki. Als Hip-Hop-Duo sind sie unschlagbar, doch ihre Freundschaft wird auf die Probe gestellt.
Von Whistleblowern und Staatsaffären: Die postdramatische Theater- und Performancegruppe Rimini Protokoll geht Geheimnissen auf den Grund. Was verbirgt der Staat vor uns und was will er von uns wissen?
Geschichten über Schuld und Reue: Regisseurin Lilja Rupprecht verlegt die Szenerie des Stückes der Traunsteiner Dramatikerin Dea Loher in eine U-Bahn-Station, wo sich die Figuren und ihre Schicksale begegnen.
Die Tochter einer Heimbewohnerin klagt wiederholt über Pflegemängel. Weil die Ismaninger Einrichtung sie nicht mehr zu ihrer Mutter lässt, zieht sie nun vor Gericht - kein Einzelfall. Ein Anwalt spricht von "Isolationsfolter".
Bilder Junge Politikinteressierte, Altlinke, Flüchtlinge - und plötzlich taucht sogar Vitali Klitschko auf.
Alles bleibt friedlich, auch weil die Demonstration längst zu einer Institution geworden ist.
Bilder Zu militärisch, zu geheim, zu eindimensional: Was an der Konferenz auszusetzen ist - und was man ändern könnte.
Unterhaching erwartet in diesem Jahr Steuereinnahmen wie noch nie, plant allerdings auch Investitionen wie noch nie. Der Gemeinde gelingt es sogar, Schulden abzubauen.