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Archiv für Ressort Medien - Juni 2010
70 Meldungen aus dem Ressort Medien
Der Kieler "Tatort" mit neuem Gesicht: Die Schauspielerin Sibel Kekilli soll künftig regelmäßig mitspielen, doch ihre Rolle muss noch konkret entwickelt werden.
Die traditionsreiche französische Zeitung "Le Monde" ist vorerst gerettet: Das Blatt geht an ein Investoren-Trio um den langjährigen Lebenspartner von Modemacher Yves Saint Laurent.
Wütende Anrufe, verwirrte Fans: Wegen der Fußball-WM wurde die "Lindenstraße", Deutschlands älteste Seifenoper, zum ersten Mal in ihrer Geschichte von Sonntag auf Montag verschoben.
"Yes, we Gauck": Der Bundespräsidentschaftskandidat der Opposition imponiert den meisten Journalisten - selbst der Springer-Verlag hält ihn für den Richtigen.
Peter Hahne hat sich für die erste Ausgabe seiner neuen Gesprächssendung Margot Käßmann eingeladen. Im Protestantentalk gab der Moderator und Besinnungsschriftsteller den Wadenbeißer - der schnell einlenkt.
Die Macht der Bilder übt heute vor allem das Internet aus. Seit jeder Soldat ein Fotohandy oder Digitalkameras besitzt, gibt es auch die Kriegspornographie. Ein Frontbericht.
Reporter haben kein Gratisbier zu verschenken - denn Journalismus der nichts kostet, ist nichts wert. Sechs Anmerkungen, wie man Qualitätsjournalismus retten könnte.
Jahrelang hatte die Pornoindustrie für eine eigene Sex-Kennung gekämpft, nun soll .xxx im Frühjahr 2011 online gehen - und sogar bei der Bekämpfung der Kriminalität helfen.
Moderator Florian Weber geht mit dem Wissensquiz Das Duell in die Verlängerung. Auf dem schwierigen Sendeplatz durchaus ein Erfolg.
In der israelischen TV-Produktion "The Debt" spielt Edgar Selge einen KZ-Arzt. Ihm ist es auch zu verdanken, dass das deutsche Publikum diesen brutal wahrhaftigen Film nun zu Gesicht bekommt.
Die Redaktion der deutschen "Penthouse" hatte wegen ausstehender Zahlungen zum Teil den Dienst verweigert - nun ließ der österreichische Verlag die Münchner Redaktion räumen.
Video Jeder bastelt sich sein eigenes Bild des Mannes vom Mond: Zum ersten Todestag feiert das Fernsehen Superstar Michael Jackson und seine vergessenen Brüder.
Einen echten Late-Night-Moderator bringt so schnell nichts aus dem Konzept: Bei einem Stromausfall filmte US-Talker Jimmy Kimmel seine Show einfach selbst - per Webcam.
Was hat der Vulkan Eyjafjallajökull mit der Lästerattacke von US-General McChrystal gegen Obama im "Rolling Stone"-Magazin zu tun? Ganz einfach: Ohne den Vulkanausbruch in Island hätte es den brisanten Artikel wohl gar nicht gegeben.
Bekommt die ARD nur den halben Jauch? Der WDR-Rundfunkrat sieht in seinem Vertrag noch "Grundsatzfragen" offen.
Der Norddeutsche Rundfunk hat einen Vergleich mit seiner fristlos gekündigten Fernsehspielchefin Doris Heinze geschlossen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt aber weiter wegen Betrugsverdachts.
"Die Lage ist ernst, sehr ernst": Der neue "Focus"-Chef Wolfram Weimer informiert seine Redaktion über den neuen Kurs des Magazins. Ressorts werden neu zugeschnitten - Ziel sei ein "nachhaltiger Journalismus".
Die Auftritte von Frau Kölle im ZDF-"Fernsehgarten" haben jetzt den Fernsehrat auf den Plan gerufen: Ist es etwa doch Schleichwerbung?
Ein Neuer in der Runde: Benjamin von Stuckrad-Barre plant eine eigene Late-Night-Show. Wo die Sendung laufen soll, ist allerdings noch unklar.
"Bild"-Chef Kai Diekmann hat sich beim Telekom-Boss über seine horrende Roaming-Rechnung beschwert - doch für René Obermann ist er ein Kunde wie jeder andere.
Jetzt, da Günther Jauch zur ARD wechselt und ein paar Sendezeiten verschoben werden, stellt die ARD ihre Schmidtchen-Frage. Warum eigentlich?
Teures Bloggen: "Bild"-Chef Kai Diekmann hat den Chef der Deutschen Telekom gebeten, sich um seine horrende Roaming-Rechnung zu kümmern. Erlässt Obermann ihm 42.000 Euro?
Victoria von Schweden heiratet, und 277 deutsche Journalisten sind dabei. Haben wir eigentlich noch alle Tassen im Schrank?
Victoria von Schweden heiratet - und Millionen Menschen auf der ganzen Welt müssen auf königlichen Glanz verzichten. Der Grund: Ein Boykott der Agenturen AFP, AP und Reuters.
Instant-Journalismus breitet sich aus. Es gibt eine Kette von Fehlschlägen, in der Politik und den Medien. Konsequenz: Die klassischen Funktionen von Kritik und Kontrolle durch die Medien müssen reanimiert werden.
Die Erlöse aus Werbung und Inhalten im Internet wachsen rasant, das Geschäft mit traditionellen Medien erholt sich.
Das neue Magazin "Happinez" aus der Bauer-Gruppe stößt bei den Testlesern auf positive Resonanz - zumindest, was Idee und Konzept angeht.
Vorsorge macht krank: Bei Frank Plasberg diskutierten Arzt, Krebspatient und Medizinkritiker über Früherkennung. Wie war das noch mal mit der Prostata?
Er verwirklichte den Traum von einem Blatt fürs Volk und belohnte sich mit politischer Macht: Hans Dichand und seine Wiener "Kronen Zeitung". Der gefürchtete Verleger starb 89-jährig.
Der Vorsitzende der Medienwächter, Thomas Langheinrich, über den Verkauf von N 24 und den Wert von Nachrichten.
Der N24-Verkauf ist ein Fehler: Kernkompetenz kann nicht an Dritte ausgelagert werden.
Pro Sieben Sat1 verkauft N24, lässt sich aber die Nachrichten bis 2016 garantieren. Doch die Politik warnt.
Der Münchner Pro-Sieben-Konzern macht es wahr: Der Nachrichtenkanal N 24 wird tatsächlich verkauft.
Bilder N 24 wird verkauft. Die neuen Manager übernehmen einen Nachrichtensender aus der Pro- Sieben-Gruppe. Die wichtigsten Beteiligten.
Rückzahlungen in Millionenhöhe: Der Medien-Konzern Mediaset von Silvio Berlusconi muss staatliche Beihilfen wieder zurückzahlen.
Ex-Focus-Chef Ebertowski startet mit Partnern ein elektronisches Angebot. Kunden sollen mit Flat-Abos gelockt werden.
Wer es mit Kachelmanns Medienanwalt zu tun bekommt, dem droht auch mal eine einstweilige Verfügung. Doch wer darf eigentlich was berichten? Für Journalisten wird die Arbeit immer komplizierter.
Verfolgungswut, Größenwahn, Paranoia: Wie die Telekom die Presse fürchtete und Tippgeber im Konzern jagte.
Journalismus ist die zivilisierteste Form von Widerstand. Doch Suchmaschinen haben ihn verändert: Nachrichten müssen vor allem auffindbar sein.
Er weiß, dass er keine Chance hat - und tut alles, um sie zu nutzen: Zwei Tage nach Christian Wulff beweist Herausforderer Joachim Gauck im ARD-Talk, dass er der bessere Bundespräsident wäre.
Pressefreiheit unter Polizeischutz: Journalisten im Golf von Mexiko wird es nicht leicht gemacht, wenn sie über die Ölkatastrophe berichten wollen. BP behindert die Berichterstattung.
Eine Konferenz für Frauen, der große Auftritt zweier Männer: Auf der DLD Women von Burda debütieren der "Focus"-Chef und der Filius.
Zähes Ende eines Laufstegmärchens: Heidi Klum gibt ein letztes Mal die alternde Herrscherin im Tal der Modeltränen - und kürt eine Österreicherin zu "Germany's Next Topmodel".
Keine GEZ-Schnüffeleien mehr, dafür ein besseres Vollprogramm als kommerzielle Sender: die neue Haushaltsabgabe ist auch eine Herausforderung.
"Germany's-Next-Topmodel"-Juror Schuller über Heckwellen der Sendung, das Entsetzen seiner Agentin und sein neuestes Werk.
Groß wurde er bei der ARD, nun kehrt er nach Stationen bei ZDF und RTL zurück: Günther Jauch moderiert künftig sonntags im Ersten Programm eine Talksendung. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen hat somit einen neuen Star und Vorzeigejournalisten. Schöne Produktionsaufträge ebneten den Weg.
Journalist, Historiker, Diplomat: Die vielen Rollen der "Zeit"-Größe Theo Sommer. Beim Hamburger Wochenblatt schreibt er seit 52 Jahren. Der langjährige Chefredakteur wird 80 und empfiehlt Widerstandsgeist.
Eher nagelt man einen Pudding an die Wand, als Christian Wulff, Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten, in Hektik zu bringen.
Fragen an ZDF-Meteorologen Gunther Tiersch, der mit dem permanenten Öffnen seines Sakkos Millionen Fernsehzuschauer verwirrt.
Bilder Bombastische Szenen in der Natur: "Topmodel"-Fotograf Kristian Schuller hat die Mädchen fotografiert.