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Archiv für Ressort Medien - November 2015
136 Meldungen aus dem Ressort Medien
Eine Tagung in der Bundespressekonferenz beschäftigt sich mit dem gewandelten Verhältnis von Politik und Medien.
Norbert Gastell, der deutsche Synchronsprecher von Homer Simpson ist im Alter von 86 Jahren in München-Ramersdorf gestorben.
Viele Prominente haben sich in einer Zeitungsanzeige mit Xavier Naidoo solidarisiert - auf Initiative des Konzertveranstalters Marek Lieberberg. Ein Gespräch über den Künstler, die Kritik und die Versäumnisse der ARD.
Kommissar Borowski bekommt es mit seinem Endgegner zu tun, Frauenmörder Kai Korthals. Und muss feststellen: Wenn es persönlich wird, tut es tatsächlich weh.
Performances der Pein: Unser Autor ist der Meinung, dass er mitverantwortlich ist für eine der peinlichsten Sendungen von Günther Jauch überhaupt.
Bilder Von Hitlers Friseur bis Väterchen Frust - diese Sendungen hätte Günther Jauch unbedingt noch moderieren müssen.
München war einmal wild. Daran erinnert das Radio - und erzählt von einem aktuellen Versuch, die Stadt wieder dorthin zu bringen. Derweil ziehen am Horizont die Geister von Leni Riefenstahl und Klaus Kinski vorüber.
Der Talkshowmoderator Günther Jauch spielt zum letzten Mal die Rolle seines Lebens. Über einen großen Erklärer, dessen Konzept sich überlebt hat.
"Kein Vietcong hat mich jemals einen Nigger genannt": Der Boxweltmeister verbrachte als Kriegsdienstverweigerer Jahre in Gerichtssälen. Ein Film erzählt von dieser Zeit.
In Brasilien haben mehr Leute einen Fernseher als einen Kühlschrank. Die meisten sehen TV Globo - und übernehmen das dort gezeigte Weltbild.
Wigald Boning lässt beim Kultursender 3sat Rockmusiker Klassik interpretieren. Ganz neu ist die Idee allerdings nicht.
Noch ein Luxusmagazin: "L'Officiel" gibt es schon seit 1921 in Frankreich. Jetzt erscheint der Titel auch auf Deutsch.
Der Rheinneckarblog kritisiert, wie der "Mannheimer Morgen" seine Leserbriefe zur Bundesgartenschau ausgewählt hat. Der Blog wirft der Zeitung "Betrug am Leser" vor. Dagegen klagt die Tageszeitung jetzt.
"Deutschland 83" erzählt eine Agentenstory aus der Zeit von Schulterpolstern und Nato-Doppelbeschluss. Ist die deutsche Serie so gut, weil die Autorin Amerikanerin ist?
Nach der Tagung der ARD-Intendanten in Hamburg sagt NDR-Intendant Lutz Marmor, man habe bei der Nominierung von Xavier Naidoo für den ESC einen "Fehler" gemacht. Wer in Stockholm singt, soll nun wohl doch das Publikum entscheiden.
Mit einer provokanten Werbeaktion will Amazon auf seine Serie "The Man in the High Castle" aufmerksam machen. Den New Yorkern gefällt das nicht.
Ein neues Abkommen zwischen ARD/ZDF und Filmproduzenten entschärft den jahrelangen Streit über Mediatheken - und regelt die Vergütung für Hersteller.
"The Royals" erzählt die Geschichte, von der Klatschreporter träumen: Eine fiktive britische Königsfamilie lässt es richtig krachen.
"Unsichtbare Jahre" ist kein gewöhnlicher Agentenfilm. Fast kammerspielartig porträtiert der Film eine Spionin, wie es sie vielleicht wirklich gibt, irgendwo.
Die RTL-Tochter RTL Klub bekommt Hausverbot im ungarischen Parlament und dem Fraktionsgebäude. Es ist nicht die erste Schikane, die sich Ungarns Premier Viktor Orbán gegen regierungskritische Medien einfallen lässt.
Seit mehr als einem Jahr berichtet die "Sächsische Zeitung" über Pegida. Wie arbeiten Journalisten, die in ihrer eigenen Stadt als "Lügenpresse" beschimpft werden? Ein Hausbesuch.
Achtung, Spoiler! Ein Plakat zur neuen Staffel von "Game of Thrones" wirbt mit dem Gesicht des tot geglaubten Jon Snow. Kehrt der Fan-Liebling zurück?
Krasse Geschichten, extreme Stilisierung: Warum die Horror-Anthologie eine der spannendsten TV-Serien ist.
Webseiten, Videos, Radiosender: Medien bieten Asylsuchenden viel. Aber wird das auch genutzt?
In den USA, Mutterland der modernen TV-Serie, werden die besten internationalen Fernsehsendungen ausgezeichnet. Der Trend: Europa gewinnt an Bedeutung.
Die inzwischen zurückgezogene Nominierung des Sängers Xavier Naidoo für den Eurovision Song Contest ist Thema in der nächsten Sitzung des NDR-Rundfunkrates.
In ihrer Dokumentation "Citizenfour" zeigt Laura Poitras, wie Edward Snowden den Glauben an ein freies Internet für immer zerstörte.
Langweilige Handlung, eine verzweifelte Kommissarin und Special Effects zum Davonlaufen: Der Hannover-Tatort "Spielverderber" verdirbt tatsächlich jegliches Spiel.
Lillian Ross war sechzig Jahre lang Reporterin beim Magazin "New Yorker" und hat ganz allein den New Journalism erfunden. Jetzt sind ihre erstaunlichen Texte in einem Band erschienen.
Der Vorläufer vom Ablästern im Netz kam in den 90er-Jahren aus Amerika. Die Fernseh-Show "Mystery Science Theater 3000" soll jetzt wiederbelebt werden, dafür sammelt ihr Erfinder gerade Millionen von Spendengeldern ein.
Der NDR rückt nach Kritik von Xavier Naidoo ab. Vor allem die eigenen Mitarbeiter im Sender machten offenbar Druck. Das Ende vom Lied ist das aber noch lange nicht.
Der "Washington Post"-Journalist Jason Rezaian ist in Iran zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden - weil er im Land spioniert haben soll. Die US-Regierung hat wiederholt gefordert, den Journalisten freizulassen.
ARD-Programmdirektor Volker Herres kritisiert den NDR: Die Nominierung von Xavier Naidoo für den ESC hätte zuerst intern diskutiert werden müssen.
Bilder Was ist die meistgegoogelte Serie? Wer die beliebteste Nachrichtensprecherin? Zum Welttag des Fernsehens gibt es Zahlen, Daten und Fakten, die Sie noch nicht auf dem Schirm hatten.
Xavier Naidoo singt nun doch nicht für Deutschland beim Eurovision Song Contest. Der NDR begründete dies mit der heftigen öffentlichen Kritik an dem Sänger. Begrüßen Sie die Entscheidung?
Jetzt singt Xavier Naidoo doch nicht für Deutschland. Weil die "Wucht der Reaktionen" die Verantwortlichen überrascht hat. Das ist lächerlich und hinterlässt ausschließlich Verlierer.
Der Sänger sei "weder Rassist noch homophob", wird der ARD-Unterhaltungskoordinator zitiert. Aber: "Die laufenden Diskussionen könnten dem Eurovision Song Contest ernsthaft schaden."
Selbstoptimierung als Lebensinhalt und die Geschichte der Droge Crystal Meth in Deutschland: die besten Radiostücke der kommenden Woche.
In den Netzwerken und im TV konnte jeder den Terror von Paris live miterleben. Die Anschläge waren noch nicht vorbei, als schon die Medienkritik einsetzte. Bilanz einer Woche im Ausnahmezustand.
Die FAZ lässt den Pianisten Lang Lang ihre Texte vertonen. Es geht um Dinos und Athen. Nur zu den Leitartikeln ist ihm offenbar nichts eingefallen.
Charlotte Lindholm ermittelt bei der Luftwaffe, in der alle von der Fliegerei schwärmen. Für eine halbe Stunde würde die Story locker ausreichen - wäre da nicht Kai Diekmann.
Am Samstag ist der Welttag des Fernsehens. Wir haben Zahlen, Daten und Fakten gesammelt, die Sie bestimmt noch nicht auf dem Schirm hatten.
In der neuen Fernsehserie "The Man in the High Castle" haben die Nazis die USA besetzt: Beim Fernsehen schauen wir dieser Tage am liebsten in die Vergangenheit. Das passt zu unserer Zeit.
Nach den Anschlägen von Paris erwachen die Satiriker langsam aus der Schockstarre. Und Jan Böhmermann kann endlich der Aufklärer sein, der er immer sein wollte.
Die ARD kürt Xavier Naidoo in einer ziemlich einsamen Entscheidung zum deutschen Vertreter in Stockholm und nennt ihn folgerichtig schon mal den "Messias von Mannheim".
Überraschungstour von der "taz" über Grimme zur ARD: Der langjährige Medienjournalist Steffen Grimberg wird im Januar neuer Sprecher von Karola Wille, die dann den ARD-Vorsitz übernimmt.
Die EU finanziert den Aufbau einer unabhängigen Agentur für Libyen. Woher das Geld für den laufenden Betrieb in Zukunft kommen soll, ist unklar.
Der umstrittene Sänger habe Fehler gemacht "wie wir alle", sagt Unterhaltungskoordinator Schreiber. Das Publikum dürfe immerhin über den Song abstimmen.
Ausgerechnet Xavier Naidoo soll Deutschland beim Eurovision Song Contest vertreten. Was die ARD da selbstherrlich im Hinterzimmer entschieden hat, ist der blanke Hohn.
Die BBC-Krimiserie "River" mit Stellan Skarsgård erzählt vom Innenleben eines Sonderlings: Ermittler River kann mit den Toten reden.